Die Verbundenheit des Kunden mit dem Konsumgüterunternehmen

Name: Die Verbundenheit des Kunden mit dem Konsumgüterunternehmen | Eine kritische Analyse auf der Grundlage eines interaktions- und identifikationsbasierten Beziehungsverständnisses
Brand: Nomos
Price: 84.0 EUR
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Eine kritische Analyse auf der Grundlage eines interaktions- und identifikationsbasierten Beziehungsverständnisses

Christina Kohlepp(Autor*in)

Nomos (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 28. Mai 2021

406 Seiten

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978-3-7489-1159-3 (ISBN)

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Inhalt

Cover
A Einleitung
1. Einführung in das Thema und Problemstellung
2. Zielsetzung
3. Aufbau der Arbeit
B Grundlagen des verbundenen Wiederkaufverhaltens
1. Die Vorteile des Wiederkaufverhaltens aus Hersteller- und Kundensicht
1.1. Die Vorteile für den Hersteller
1.2. Die Vorteile für den Kunden
1.2.1. Das Kundennettonutzenkonzept
1.2.2. Der mit dem Produktkauf zusammenhängende Kundennutzen und -aufwand
1.2.2.1. Der funktionale Grundnutzen aus dem Produkt
1.2.2.2. Der Kundennutzen aus den Mitarbeitern
1.2.2.3. Der Kundennutzen aus dem Produktimage
1.2.2.4. Der Kundennutzen aus der symbolisch-kulturellen Bedeutung des Konsumgutes
1.2.2.5. Der Kundenaufwand
1.2.3. Der zusätzlich von Wiederholungskäufen generierte Kundennutzen
1.2.3.1. Der Sicherheitsnutzen
1.2.3.2. Der sozial-emotionale und -funktionale Nutzen aus dem wiederholten Kontakt mit den Mitarbeitern
1.2.3.3. Der Bevorzugungsnutzen
1.2.4. Zusammenfassende Schlussfolgerungen
2. Verbundenheit beschreibende Konstrukte in der Marketingtheorie
2.1. Das Loyalitätskonstrukt
2.1.1. Der Begriff der Kundenloyalität
2.1.2. Das Stufenmodell der Kundenloyalität von Oliver
2.1.3. Der Beitrag des Stufenmodells zur Erklärung des verbundenen Wiederkaufverhaltens
2.2. Das Commitmentkonstrukt und sein Beitrag zur Erklärung des verbundenen Wiederkaufverhaltens
2.3. Verbundenheit als commitmentbasiertes loyales Wiederkaufverhalten
3. Die Bezugsobjekte kundenseitiger Verbundenheit in der Marketingtheorie
C Marketingtheoretische und sozialpsychologische Beziehungskonzeptionen
1. Die austauschorientierten Beziehungskonzeptionen in der Marketingtheorie
1.1. Der transaktionsbasierte, deskriptiv-prozessuale Beziehungsbegriff
1.1.1. Deskriptiv-prozessuale Begriffsdefinitionen in der Marketingliteratur
1.1.2. Transaktionsinhalte
1.1.3. Die Valenz der Transaktionsbeziehung
1.2. Das praktisch-normative Beziehungsverständnis
1.3. Zusammenfassende Beurteilung zum deskriptiv-prozessualen und praktisch-normativen Beziehungsbegriff
2. Sozialpsychologische Beziehungskonzeptionen
2.1. Das interaktionsbasierte Beziehungsverständnis
2.1.1. Grundlagen der interaktionsbasierten Beziehung und Kundenbeziehung
2.1.1.1. Die interaktionsbasierte Beziehung in der Sozialpsychologie
2.1.1.2. Beziehungspartner in der interaktionsbasierten Kundenbeziehung
2.1.1.3. Dimensionen der interaktionsbasierten Beziehung
2.1.1.4. Die interaktionsbasierte Kundenbeziehung
2.1.2. Die verbundene interaktionsbasierte Beziehung
2.1.2.1. Merkmale der verbundenen Beziehung
2.1.2.1.1. Die verbundene Beziehung nach McCall
2.1.2.1.2. Die verbundene Beziehung nach Hinde
2.1.2.1.3. Die verbundene Beziehung nach Gupta
2.1.2.1.4. Zusammenfassung der wesentlichen Merkmale der verbundenen interaktionsbasierten Beziehung
2.1.2.2. Die Interaktionsgestaltung in der verbundenen Beziehung
2.1.2.2.1. Das Modell der Beziehungsentwicklung von Levinger und Snoek
2.1.2.2.2. Die Theorie der Sozialen Durchdringung von Altman und Taylor
2.1.2.2.3. Die Kohäsionstheorie von Lawler und Yoon
2.1.2.3. Zusammenfassende Schlussfolgerungen und begriffliche Abgrenzung der verbundenen interaktionsbasierten Kundenbeziehung
2.2. Das identifikationsbasierte Beziehungsverständnis
2.2.1. Soziale Identität und Identifikation in der Social Identity Theory (SIT) und der Social Categorization Theory (SCT)
2.2.1.1. Der Begriff der sozialen Identität
2.2.1.2. Dimensionen/ Komponenten
2.2.1.2.1. Die kognitive Komponente
2.2.1.2.1.1. Die kognitive Komponente in der SIT
2.2.1.2.1.2. Die kognitive Komponente in der SCT
2.2.1.2.1.2.1. Der Begriff der sozialen Kategorie
2.2.1.2.1.2.2. Das Klassifikationssystem
2.2.1.2.1.2.3. Das Metakontrast-Prinzip
2.2.1.2.1.2.4. Die Salienz von Kategorien
2.2.1.2.2. Die evaluative Komponente in der SIT
2.2.1.2.3. Die affektive Komponente in der SIT
2.2.1.3. Intra- und interindividuelle Wirkungen der sozialen Identität
2.2.1.4. Die Überführung der sozialen Identität in die identifikationsbasierte Beziehung
2.2.1.5. Begriffliche Abgrenzung der identifikationsbasierten Beziehung
2.2.2. Materielle Konsumgüter als Identitätssymbole
2.2.2.1. Vorbemerkungen
2.2.2.2. Die identitätsvermittelnde Funktion von Konsumgütern
2.2.2.3. Zusammenfassende Schlussfolgerungen zur identitätsvermittelnden Funktion von Konsumgütern
3. Zusammenfassung und Vergleich der in Kapitel C vorgestellten Beziehungskonzeptionen
D Die Identität in der Organisations- und Marketingtheorie
1. Die Organizational Identity Theory (OIT) als organisationstheoretische Erweiterung der SIT
2. Die (Kunden-)Identität in der Marketingtheorie
2.1. Begriffliche Grundlagen zum Selbst, zur Identität und zum Selbstkonzept
2.2. Das Konstrukt der sozialen Identität in der Marketingtheorie
2.3. Die möglichen Bezugsobjekte der Kundenidentität
2.4. Die Kongruenztheorie und ihre Bedeutung für die Kundenidentifikation
2.4.1. Theoretische Grundlagen der Kongruenztheorie
2.4.2. Aus der SIT, SCT, OIT und Kongruenztheorie abgeleitete Typen der Identifikation
3. Zusammenfassung
E Die Beeinflussung der kundenseitigen Verbundenheit mit dem Unternehmen über die interaktions- und identifikationsbasierte Beziehung
1. Begriff und Ziele des Beziehungsmarketing in Konsumgütermärkten
1.1. Begriffliche Abgrenzung des Beziehungsmarketing
1.2. Ziele des Beziehungsmarketing
2. Die Interaktion als Steuerungsinstrument der verbundenen Kundenbeziehung
2.1. Die Steuerung der Verbundenheit mit dem Hersteller
2.2. Die Steuerung der Verbundenheit mit den Mitarbeitern
2.3. Die Steuerung der Verbundenheit mit der Marke
2.4. Kritische Würdigung der Anwendung des interaktionsbasierten Beziehungsbegriffs auf Konsumgüterunternehmen und deren (potenzielle) Kunden
3. Das Unternehmensimage und die Markenbedeutung als Anknüpfungspunkte für die Beeinflussung der identifikationsbasierten Kundenbeziehung
3.1. Identität und Image in der (post-)modernen Konsumgesellschaft
3.1.1. Das Verständnis von Identität in der Moderne und in der Postmoderne
3.1.2. Der postmoderne Konsumstil
3.1.3. Zusammenfassung
3.2. Die Konstruktion von Identitätsvorlagen für die Identifikation des (potenziellen) Kunden mit dem Unternehmen
3.2.1. Der Kausalzusammenhang zwischen der organisationalen Identität und dem Unternehmensimage
3.2.2. Die Markenbedeutung als Identifikationsvorlage
3.2.2.1. An die Markenarchitektur zu stellende Anforderungen
3.2.2.2. Die Beeinflussung der Markenbedeutung durch Unternehmen
3.2.3. Das Unternehmensimage als Identifikationsvorlage
3.2.3.1. Anknüpfungspunkte für die Beeinflussung des Unternehmensimage in seiner Eigenschaft als Identifikationsvorlage
3.2.3.2. Das Unternehmensimage als Identifikationsvorlage für den traditionellen Konsumenten vom Typ 1 und Typ 2
3.3. Zusammenfassung
F Wesentliche Ergebnisse
Literaturverzeichnis

Systemvoraussetzungen

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