Produktivität und Teilhabe am Arbeitsleben

1 - Inhaltsverzeichnis [Seite 6]
2 - Vorwort zum Band [Seite 12]
3 - Vorwort der Herausgeber [Seite 14]
4 - Teil A :Grundlagen und empirische Evidenz (Theorie, Wissenschaft, Gesellschaft) [Seite 16]
4.1 - 1 Definition und gesellschaftlicheGrundlagen [Seite 18]
4.1.1 - 1.1 Historische Entwicklung: Von der Arbeitstherapiezu zeitgemäßer Ergotherapie im BereichProduktivität und Teilhabe am Arbeitsleben [Seite 20]
4.1.2 - 1.2 Das Ziel der beruflichen Teilhabe unddie Krise der Arbeitsgesellschaft [Seite 34]
4.1.3 - 1.3 Arbeitslosigkeit aus Sicht der Occupational Science [Seite 40]
4.1.4 - 1.4 Die ICF als Bezugsrahmen moderner Arbeitstherapie [Seite 48]
4.1.5 - 1.5 Die UN-Behindertenrechtskonvention:Basis für eine inklusive Arbeitswelt [Seite 66]
4.1.6 - 1.6 Berufliche Teilhabe aus Sicht von Psychiatrie-Erfahrenen [Seite 72]
4.1.6.1 - 1.6.1 "Weiterentwicklung gelingt am besten durch Tätigsein" [Seite 72]
4.1.6.2 - 1.6.2 "Mein Arbeitsplatz erfüllt mich!" [Seite 76]
4.2 - 2 Diagnostische und therapeutische Methoden und Modelle [Seite 80]
4.2.1 - 2.1 Der ergotherapeutische Prozess - die Darstellung ergotherapeutischen Handelns anhand von Prozessmodellen [Seite 82]
4.2.2 - 2.2 Praxismodelle als Grundlage arbeitsrehabilitativen Handelns [Seite 90]
4.2.3 - 2.3 Grundlagen der Anwendungarbeitsdiagnostischer Testverfahren [Seite 106]
4.2.4 - 2.4 Arbeitsdiagnostische Instrumente [Seite 116]
4.2.5 - 2.5 Vom Weg zum Ziel - der begründete Einsatz von Aktivitäten und Medien in der Arbeitstherapie [Seite 126]
4.2.5.1 - 2.5.1 Arbeitsdiagnostik und Intensivtraining im Computerbereich - Beispiel eines Konzeptes [Seite 146]
4.2.6 - 2.6 Arbeitsfelder und Prozesse im Jobcoaching [Seite 152]
4.2.7 - 2.7 Strukturierte Programme und manualisierte Interventionen [Seite 162]
4.2.8 - 2.8 Passt schon - Ergonomie und die Ergotherapie [Seite 168]
4.3 - 3 Empirische Evidenz [Seite 182]
4.3.1 - 3.1 Die Bedeutung empirischer Evidenz für ergotherapeutische Ansätze im Bereich Produktivität und Teilhabe am Arbeitsleben [Seite 184]
4.3.1.1 - 3.1.1 Der koordinierte Ausbau therapeutischer Forschungsaktivitäten [Seite 192]
4.3.1.2 - 3.1.2 Die Forschungspyramide - ein Modell zur praxisnahen Integration von Evidenz aus unterschiedlichen Forschungsansätzen [Seite 196]
4.3.2 - 3.2 Leitlinien und Reha-Therapiestandards [Seite 200]
4.3.3 - 3.3 Bisher vorhandene empirische Evidenz [Seite 206]
4.3.4 - 3.4 Supported Employment: Darstellung einer arbeitsrehabilitativen Methode mit hoher empirischerEvidenz [Seite 214]
5 - Teil B:Arbeitsfelder [Seite 222]
5.1 - 1 Der Überblick - Ergotherapeutische Arbeitsfelder im Bereich Produktivität und Teilhabe [Seite 224]
5.1.1 - 1.1 Die ergotherapeutischen Arbeitsfelder im Bereich Produktivität und Teilhabe - ein Überblick [Seite 228]
5.2 - 2 Klinische Arbeitsfelder [Seite 242]
5.2.1 - 2.1 Angebote für Menschen in (teil-)stationärer und ambulanter psychiatrischer Behandlung [Seite 244]
5.2.2 - 2.2 Neue Projekte und Angebotsformen an psychiatrischen Kliniken [Seite 252]
5.2.2.1 - 2.1.2 Projekt ARBEITSWELTEN [Seite 255]
5.2.2.2 - 2.2.2 Modul A Potenzialabklärung - ein ambulante sAngebot der klinischen Arbeitstherapie Zürich [Seite 258]
5.2.3 - 2.3 Angebote für Menschen im Maßregelvollzug [Seite 262]
5.2.4 - 2.4 Angebote für Patienten in der Unfallbehandlung und der gesamten Medizinisch-beruflichorientierten Rehabilitation [Seite 268]
5.2.5 - 2.5 Arbeitsdiagnostik und -therapie in der medizinischen Rehabilitation suchtkranker Menschen [Seite 278]
5.2.5.1 - 2.5.1 Konzeptentwicklung und Praxismodell aneiner Klinik für abhängigkeitserkrankte Frauen [Seite 278]
5.2.5.2 - 2.5.2 Ergotherapeutische Arbeit im Rahmen de rarbeitsbezogenen Maßnahmen einer externen Adaption für suchtkranke Menschen am Beispiel der Externen Adaption Bremen [Seite 286]
5.3 - 3 Arbeitsfelder der beruflichen Rehabilitation [Seite 288]
5.3.1 - 3.1 Berufliche Bildung und Arbeit innerhalb und außerhalb der Werkstatt für behinderte Menschen [Seite 290]
5.3.2 - 3.2 Ergotherapie in der Rehabilitationseinrichtungfür psychisch Kranke (RPK), im BeruflichenTrainingszentrum (BTZ), im Berufsbildungs- und Berufsförderungswerk (BBW, BFW) [Seite 304]
5.4 - 4 Ergotherapie in der Arbeitswelt [Seite 308]
5.4.1 - 4.1 Maßnahmen zur beruflichen Teilhabe imAuftrag der Bundesagentur für Arbeit (BA) [Seite 310]
5.4.2 - 4.2 Ergotherapie im Unternehmen: eine Einführung [Seite 318]
5.4.3 - 4.3 Ergotherapeutische Praxen und Dienstleistungsunternehmen [Seite 334]
5.4.3.1 - 4.3.1 Arbeitstherapie und Belastungserprobung in derergotherapeutischen Praxis [Seite 335]
5.4.3.2 - 4.3.2 Arbeitstherapie in der ergotherapeutischen Praxis [Seite 338]
5.4.3.3 - 4.3.3 Zentrum für Arbeit, Rehabilitation und Tagesstrukturierung - Z.A.R.T. [Seite 340]
5.4.3.4 - 4.3.4 ErA - Ergotherapeutische Ambulanz/Praxis [Seite 343]
5.4.3.5 - 4.3.5 IFB - Institut für berufliche Qualifizierung und Entwicklung [Seite 345]
5.4.3.6 - 4.3.6 Praxis für Ergotherapie Wolters & Sohns GbR -Arbeitstherapeutische Angebote [Seite 347]
5.4.3.7 - 4.3.7 Die Initiative Sinnvolle Arbeit (ISA) [Seite 349]
5.4.3.8 - 4.3.8 Dienstleistung im Betrieb [Seite 353]
5.5 - 5 Produktivität und Teilhabe jenseits von Erwerbstätigkeit [Seite 356]
5.5.1 - 5.1 Hinterm Horizont geht's weiter -Arbeitsfelder jenseits der Erwerbsarbeit [Seite 358]
5.6 - 6 Arbeitsfeld-übergreifende Aspekte [Seite 366]
5.6.1 - 6.1 Von Leistungsträgern, Leistungserbringernund Leistungsempfängern [Seite 368]
5.6.2 - 6.2 Persönliches Budget Eine mögliche Form der Gewährung arbeitstherapeutischer/arbeitsrehabilitativer Leistungen [Seite 6.2 Persönliches Budget Eine mögliche Form der Gewährung arbeitstherapeutischer/arbeitsrehabilitativer Leistungen]
- 380 [Seite 380]
5.6.3 - 6.3 Internationale Perspektive [Seite 384]
5.6.3.1 - 6.3.1 Arbeitsfelder in anderen Ländern [Seite 384]
5.6.3.2 - 6.3.2 Ein Blick über die Grenze: Ergotherapie in der beruflichen Rehabilitation in den Niederlanden [Seite 388]
5.7 - Literatur [Seite 392]
5.8 - Abkürzungen [Seite 406]
5.9 - Glossar [Seite 408]
5.10 - Die Autorinnen und Autoren [Seite 413]
5.11 - Stichwortverzeichnis [Seite 416]