Vivian Maier und der gespiegelte Blick

1 - Autoritratto, 1955 [Seite 7]
2 - Inhalt [Seite 9]
3 - Wie Blicke Körper machen: Ein Geleitwort von Martin Sexl [Seite 11]
4 - Prolog: Rezeptionsweisen, ikonografische Leerstellen und QR-Codes [Seite 25]
5 - 1. Vom Präsentierteller zum Werksinn: Thematische Hinführung [Seite 41]
6 - 2. Vom Werk zur Fotografin: »Finding Vivian Maier« [Seite 53]
7 - Einleitung [Seite 53]
8 - 2.1 Maiers Ouvre, seine Rezeption und die Fragestellungen dieser Arbeit [Seite 55]
9 - 2.2 Maiers Nachlass: Ein fotohistorischer Sensationsfund und wem er gehört [Seite 71]
10 - 2.3 Das biografische Bild eines >Misfit Genius< [Seite 76]
11 - 3. Von der Frau im Bild zum Bild der Frau: Selbstporträts als feministische Artikulation? [Seite 85]
12 - Einleitung [Seite 85]
13 - 3.1 Fotografie, Selbstporträt und Identität [Seite 87]
14 - 3.2 Weibliche Kunst zwischen kultureller Codierung und Selbstbehauptung [Seite 93]
15 - 3.3 Medienbilder als künstlerischer Bezugspunkt und ihre Auswirkungen auf das Bild der Frau [Seite 100]
16 - 4. Methodologisch-methodische Überlegungen zu einer werkbezogenen Oszillation zwischen Form, Inhalt und Kontext [Seite 115]
17 - Einleitung [Seite 115]
18 - 4.1 Der epistemische Gehalt von Bildern: Was uns Fotografien wissen lassen [Seite 116]
19 - 4.2 Zur ikonologisch-ikonischen Bildanalysemethode nach Ralf Bohnsack [Seite 122]
20 - 5. Nah am Werk: Maiers Bilder sprechen lassen [Seite 133]
21 - Einleitung [Seite 133]
22 - 5.1 Bildkorpus und Analyseschritte im Überblick [Seite 135]
23 - 5.2 Kategorienbildung und Kategorisierungsbereiche [Seite 138]
24 - 5.3 Exemplarische Einzelbildanalysen [Seite 143]
25 - 6. Gesamtinterpretation und fotohistorisch-feministische Kontextualisierung [Seite 191]
26 - 7. Schlussbetrachtung [Seite 213]
27 - 8. Literatur [Seite 219]
28 - 9. QR-Code-Register [Seite 233]