Jugendliche und ihre Sprache des Glaubens

Name: Jugendliche und ihre Sprache des Glaubens | Sprachliche Identifizierungspraktiken in der Konfirmationszeit
Brand: Theologischer Verlag Zürich
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Sprachliche Identifizierungspraktiken in der Konfirmationszeit

Muriel Koch(Autor*in)

Theologischer Verlag Zürich

1. Auflage

Erschienen am 30. Juni 2020

296 Seiten

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978-3-290-18297-7 (ISBN)

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Haupttitel
Impressum
Inhalt
Vorwort
Einleitung
1. Die Ausgangslage: Religion, Jugend und Konfirmation in der Gegenwart
1.1 Religion in der Gesellschaft
1.1.1 Religionssoziologische Annäherung
1.1.2 Religionsbegriffe der Gegenwart
1.1.2.1 Funktion von Religion
1.1.2.2 Formen der Religion und Spiritualität
1.1.2.3 Herausforderungen eines gegenwartssensiblen Religionsbegriffs
1.2 Jugendliche und Religion in der Gegenwart
1.2.1 Religion in der Lebenswelt von Jugendlichen in der Schweiz
1.3 Jugendliche und die Konfirmation in der Schweiz
1.3.1 Kirchenstatistische Beobachtungen
1.3.2 Historische Entwicklung der Konfirmation
1.3.3 Praktisch-Theologische Deutungsansätze der Konfirmation
1.3.3.1 Taufbezug
1.3.3.2 Religiöse Bildung
1.3.3.3 Übergang
1.4 Erste Erkenntnisse
2. Hermeneutische Perspektiven auf Jugendliche und (deren) Religion
2.1 Methodologische Vorüberlegungen
2.2 Die Wirklichkeit und die Sprache
2.2.1 Sprachphilosophische Grundlegung
2.2.1.1 Das Verhältnis von Wirklichkeit und Sprache
2.2.1.2 Wahrheitsbegriff in der sprachlich geprägten Wirklichkeit
2.2.2 Sprachliches Handeln: Deuten und Verstehen
2.2.2.1 Religiöse Deutung von Erfahrung
2.2.2.2 Religion in der empirischen Deutungsperspektive
2.3 Jugendliche als religionshermeneutischer Gegenstand
2.3.1 Die Deutung der Wahrnehmung Jugendlicher
2.3.1.1 Grenzen der Deutung der Selbstdeutung
2.3.1.2 Zur Subjektivität Jugendlicher
2.3.2 Jugendliche in ihrer Lebenswirklichkeit
2.3.2.1 Prägungsräume Jugendlicher
2.3.2.2 Religion in den Lebenswelten
2.4 Von der Identität zu Identifizierungen bei Jugendlichen
2.4.1 Das Individuum und die Suche nach einer Identität: Identitätskonzepte
2.4.1.1 Identität als Prozess anstatt als Ziel
2.4.1.2 Identifizierung
2.4.2 Theologische Perspektiven der Identität
2.4.2.1 Fragmentarische Identität
2.4.2.2 Narrative Identität
2.4.3 Die Herausforderung religiöser Sprachfähigkeit bei Jugendlichen
2.5 Ein Religionsbegriff zur empirischen Erforschung Jugendlicher
2.5.1 Religion und Religiosität
2.5.2 Diskursives Religionsverständnis
2.5.2.1 Religiöse Kommunikation als religiöse Deutung bei Jugendlichen
2.5.2.2 Religiöse Deutung der Deutung Jugendlicher
2.6 Hermeneutischer Zugang zur empirischen Datenanalyse
3. Sprachempirische Untersuchung religiöser Selbstbeschreibung Jugendlicher
3.1 Kontext: "Zweite Europäische Studie zur Konfirmationsarbeit
3.1.1 Auszüge der Ergebnisse (t1-t3) der quantitativen Studie
3.1.1.1 Motive zur Teilnahme an der Konfirmations-Zeit
3.1.1.2 Themeninteressen
3.1.1.3 Glaube und Religion
3.1.1.4 Kirche
3.2 Empirische Analyse der Freitextaussagen in t1 und t3
3.2.1 Einordnung in den gegenwärtigen Forschungskontext
3.2.2 Forschungsfragen
3.2.2.1 Beschreibung der Datengrundlage der Freitextaussagen
3.2.2.2 Die Jugendlichen in der quantitativen und qualitativen Analyse im Vergleich
3.3 Ablauf und Methodik der Datenanalyse
3.3.1 Definition des Datensamples
3.3.2 Methodische Schritte der Freitextaussage-Analyse
3.3.2.1 Kategorienbildung
3.3.3 Quantitative und qualitative Datenanalyse in Kombination
3.3.3.1 Kategorien anhand der quantitativen Erhebung
3.3.3.1.1 Index zur inhaltlichen Kategorie Religion(en)
3.3.3.1.2 Index zur inhaltlichen Kategorie Christlicher Glaube
3.3.3.1.3 Item zur inhaltlichen Kategorie Kirche
3.3.3.2 Kategorien anhand der qualitativen Inhaltsanalyse der Freitextaussagen
3.3.3.2.1 Inhaltliche Hauptkategorien
3.3.3.3 Kategorien zur semantischen Analyse
3.3.3.3.1 Stellung des Subjekts
3.3.3.3.2 Tätigkeit des Subjekts
3.3.3.3.3 Orientierung des Subjekts
3.3.3.4 Zusammenfassung der Kategorien zur Datenanalyse
3.4 Ergebnisse quantitativer und qualitativer Datenanalyse in Kombination
3.4.1 Häufigkeitsverteilung in Kategorien, Indices und Items
3.4.2 Merkmalskombinationen
3.4.3 Kombination quantitativer und qualitativer Datenanalyse
3.4.3.1 Isolation dominanter Merkmale
3.4.3.2 Clusteranalyse zur Identifizierung von Formen der Selbstbeschreibung
3.4.3.2.1 Vorbereitung der Clusteranalyse: Faktorenanalyse
3.4.3.2.2 Clusteranalyse
Cluster 1
Cluster 2
Cluster 3
Cluster 4
Cluster 5
3.4.3.3 Deutung der Clusteranalyse
3.4.3.3.1 Positive und kritische Orientierung
3.4.3.3.2 Differenz quantitativer und qualitativer Ergebnisse zu Glaube und Religion(en)
3.4.3.3.3 Drei Typen der Kommunikation Jugendlicher
3.5 Folgerungen aus der sprachempirischen Untersuchung
4. Bildungsaufgaben für die Konfirmationsarbeit
4.1 Sprachfähigkeit und Deutungskompetenz
4.2 Erfahrung eigener und anderer Subjektivität im Glauben
4.3 Religiöse Selbstbeschreibung als Folge verschiedener Kommunikationsprozesse
4.4 Folgerungen
Anhang
Freitextaussagen anhand ihrer Clusterverteilung
Freitextaussagen Cluster 1
Freitextaussagen Cluster 2
Freitextaussagen Cluster 3
Freitextaussagen Cluster 4
Freitextaussagen Cluster 5
Literaturverzeichnis

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