Denken in Zwecken

Name: Denken in Zwecken | Bedeutung und Status der Teleologie in der theoretischen Philosophie Kants und Hegels
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Bedeutung und Status der Teleologie in der theoretischen Philosophie Kants und Hegels

Karen Koch(Autor*in)

Meiner (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 12. Juni 2023

310 Seiten

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978-3-7873-4411-6 (ISBN)

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Inhalt

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Inhaltsverzeichnis
Siglenverzeichnis
1. Einleitung
Natürliche Zwecke ?
Zur Relevanz der Teleologie bei Kant und Hegel
Einbettung in die Forschungslandschaft
Methodisches Vorgehen
Zum Aufbau der Arbeit
2. Die Möglichkeit des empirischen Chaos
2.1 Die Analogien der Erfahrung
2.1.1 Das Prinzip der Analogien
2.1.2 Das Kausalprinzip als konstitutiv-regulatives Prinzip der Erfahrung
2.1.3 Zum Begriff der Analogie
2.2 Die Etablierung des Kausalprinzips - die zweite Analogie der Erfahrung
2.2.1 Die Gültigkeit des Kausalprinzips
2.2.2 Die Implikationen des Kausalprinzips
2.2.2.1 Die schwache Version des Kausalprinzips
2.2.2.2 Die starke Version des Kausalprinzips
2.2.3 Umfang und Grenzen des durch das Kausalprinzip etablierten Bilds der Natur
3. Die Voraussetzung der Erkennbarkeit der Natur
3.1 Die Frage nach der Erkennbarkeit der Natur
3.1.1 Systematizität und rein regulative Prinzipien
3.1.2 Die verschiedenen Reflexionsebenen von Vernunft und reflektierender Urteilskraft
3.2 Das Vernunftprinzip der systematischen Einheit
3.2.1 Die Idee der systematischen Einheit
3.2.1.1 Kants Ideenbegriff
3.2.2 Der erkenntnistheoretische Status des Prinzips der Systematizität
3.2.3 Die Denkfigur der transzendentalen Voraussetzung
3.3 Das Prinzip der Zweckmäßigkeit der Natur
3.3.1 Die Herleitung des Prinzips der Zweckmäßigkeit
3.3.2 Der Gegenstandsbezug des Prinzips der formalen Zweckmäßigkeit der Natur
3.3.3 Empirische Begriffsbildung und Systematizität
3.4 Zwischenfazit - Das Zweckmäßigkeitsprinzip als Ausdruck unserer Endlichkeit
4. Kants Agnostizismus - Zur Konzeption des Naturzweckbegriffs
4.1 Kontextualisierung des Prinzips der inneren Zweckmäßigkeit
4.1.1 Das Verhältnis des transzendentalen Prinzips der Zweckmäßigkeit der Natur zu dem Prinzip der inneren Zweckmäßigkeit
4.1.2 Naturkausalität und Mechanismus
4.2 Die Herleitung des Naturzweckbegriffs
4.2.1 Die Veranlassung zur teleologischen Beurteilung der Natur
4.2.2 Der eigentümliche Charakter bestimmter Naturgegenstände
4.2.3 Die Gewinnung des Naturzweckbegriffs
4.2.4 Die mechanische Unerklärbarkeit bestimmter Naturgegenstände
4.3 Die Unabdingbarkeit der Teleologie in der kantischen Naturkonzeption
4.3.1 Die Analogie zu der Vernunftidee der systematischen Einheit
4.3.2 Die Gewinnung des Begriffs des Organismus aus dem Naturzweckbegriff
5. Die Grenzen des Mechanismus
5.1 Zum Verhältnis von Mechanismus und Teleologie - eine Kontextualisierung
5.1.1 Hegels Darstellung des philosophischen Dilemmas in der Bestimmung des Verhältnisses zwischen Teleologie und Mechanismus
5.1.2 Der kantische Hintergrund
5.2 Das mechanische Objekt
5.2.1 Das Verhältnis von Ursache und Wirkung
5.2.2 Der Mechanismus
5.2.3 Zur Möglichkeitsbedingung der Individuierung von Objekten
5.3 Das teleologische Objekt
5.3.1 Hegels Begriff äußerer Zweckmäßigkeit
5.3.2 Erhalt des äußeren Zwecks durch die List der Vernunft
5.3.3 Die Teleologie als die Wahrheit des Mechanismus
6. Die Wirklichkeit innerer Zweckmäßigkeit
6.1 Zweckkausalität in der Idee des Lebens
6.1.1 Das Objekt innerer Zweckmäßigkeit
6.1.2 Innere Zweckmäßigkeit als eigene Form der Kausalität
6.1.3 Der Begriff als Substanz des Organismus
6.2 Das Verhältnis von äußerer und innerer Zweckmäßigkeit
6.2.1 Die Rolle des Mittels in der äußeren Zweckmäßigkeit
6.2.2 Die Möglichkeitsbedingung äußerer Zweckmäßigkeit
6.2.3 Die Abhängigkeitsbeziehungen zwischen äußerer und innerer Zweckmäßigkeit
6.3 Hegel zur Bedeutung von Zweckkausalität - eine Bilanz
7. Endliches und absolutes Erkennen in der Wissenschaft der Logik
7.1 Die Konzeption endlichen Erkennens
7.1.1 Die Idee des Erkennens als Kritik an epistemischen Positionen ?
7.1.2 Der Ausgangspunkt in der Idee des Erkennens - die Idee des Lebens als Voraussetzung der Idee des Erkennens
7.1.3 Hegels endliches Erkennen
7.2 Die Konzeption absoluten Erkennens : die absolute Idee
7.2.1 Hegels Kritik an der Konzeption des Denkens als Instrument oder Mittel zur Erlangung von Erkenntnis des Ganzen der Wirklichkeit
7.2.2 Die absolute Idee als Methode
7.2.3 Die absolute Idee als Form der Selbstthematisierung
8. Die Zweckmäßigkeitskonzeptionen Kants und Hegels im Vergleich
8.1 Hegels Programm der Fundierung der kantischen Zweckkonzeption
8.1.1 Hegel und die Transzendentalphilosophie
8.1.2 Das fundierungsbedürftige Moment
8.2 Das Verhältnis von Mechanismus und Zweckmäßigkeit im Rahmen der Zweckmäßigkeitskonzeptionen Kants und Hegels
8.2.1 Der backward-causation-Einwand
8.2.2 Der mereologische Einwand
8.3 Die Konzeptionen der äußeren und der inneren Zweckmäßigkeit
8.3.1 Die Konzeption innerer Zweckmäßigkeit
8.3.2 Die Konzeptionen äußerer Zweckmäßigkeit
9. Schluss
Danksagung
Literaturverzeichnis

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