Praktische Ausbildung in der Physiotherapie

1 - Beate Klemme, Ulrike Weyland, Jan Harms: Praktische Ausbildung in der Physiotherapie [Seite 1]
1.1 - Innentitel [Seite 4]
1.2 - Impressum [Seite 5]
1.3 - Vorwort der Herausgeber [Seite 6]
1.4 - Inhaltsverzeichnis [Seite 9]
1.5 - Anschriften [Seite 17]
1.6 - Die praktische Ausbildung im Kontext aktueller Entwicklungen [Seite 19]
1.7 - 1 Einleitung der Herausgeber [Seite 25]
1.8 - 2 Standards physiotherapeutischer Arbeit als Orientierungsrahmen für die Ausbildung [Seite 26]
1.8.1 - Einleitung [Seite 26]
1.8.2 - Standards physiothera"peutischer Arbeit [Seite 26]
1.8.2.1 - Das Europäische Benchmark-Statement für Physiotherapie (ER-WCPT 2003) [Seite 27]
1.8.2.2 - European Core Standards of Physiotherapy Practice (ER-WCPT 2008) [Seite 29]
1.8.2.3 - WCPT guideline for Standards of Physical Therapy Practice (WCPT 2011) [Seite 29]
1.8.2.4 - Abschlusskompetenzen für die FH-Gesundheitsberufe (Schweiz 2009) [Seite 29]
1.8.2.5 - Die Physiotherapeutin. Der Physiotherapeut. Kompetenzprofil (Physioaustria Österreich 2016) [Seite 33]
1.8.2.6 - Standards of Practice for Physical Therapy (APTA, USA 2011) [Seite 34]
1.8.2.7 - Australian Standards for Physiotherapy (APC 2006) [Seite 36]
1.8.3 - Synoptische Darstellung und Reflexion der Standards [Seite 37]
1.8.3.1 - Kritische Reflexion der "Übertragbarkeit einzelner Aufgabenbereiche [Seite 43]
1.8.3.2 - Kritische Reflexion der Einordnung der Physiotherapie auf Qualifikationsniveau 4 [Seite 45]
1.8.4 - Einsatzfelder von "Physiotherapeuten [Seite 46]
1.8.5 - Fazit [Seite 47]
1.9 - 3 Zielsetzung beruflicher Ausbildung unter dem Aspekt Kompetenzorientierung [Seite 50]
1.9.1 - Zum Leitprinzip "Berufliche Handlungskompetenz" [Seite 50]
1.9.2 - Zugänge zur Umsetzung von Kompetenzorientierung [Seite 53]
1.9.3 - Zum Beitrag der "praktischen Ausbildung zur Herausbildung beruflicher Handlungskompetenz [Seite 55]
1.9.4 - Fazit und Ausblick [Seite 57]
1.10 - 4 Erwerb motorischer und sensorischer Kompetenzen [Seite 60]
1.10.1 - Bedeutung Motorischer Lernprozesse im Rahmen der Physiotherapie [Seite 60]
1.10.2 - Motorische Kontrolle - "Motorische Repräsentationen [Seite 60]
1.10.3 - Motorisches Lernen und Lernphasen [Seite 61]
1.10.4 - Ausgewählte Aspekte zur praktischen Gestaltung von "motorischen Übungsprozessen [Seite 62]
1.10.4.1 - Instruktionen - Aufmerksamkeitsfokus, Analogien & Modelllernen [Seite 62]
1.10.4.2 - Rückmeldungen - Zeitpunkt, Häufigkeit, Valenz [Seite 64]
1.10.4.3 - Variables Üben - Parametervariabilität, Programmvariabilität, Bilaterales Üben [Seite 65]
1.10.4.4 - Motorischer Transfer - Die Fähigkeits-Fertigkeits-Kontroverse [Seite 66]
1.10.4.5 - Verteiltes Üben [Seite 67]
1.10.5 - Haptik [Seite 67]
1.11 - 5 Rechtlicher Rahmen der Ausbildung [Seite 71]
1.11.1 - Bundesrechtliche "Grund"lagen der "Physiotherapie"ausbildung [Seite 71]
1.11.2 - Bundesrechtliche "Regelungen zur Gestaltung der praktischen Physiotherapie"ausbildung [Seite 72]
1.11.3 - Bundesrechtliche "Regelungen zur erforderlichen Qualifikation der Ausbilder [Seite 73]
1.11.4 - Länderspezifische Vorgaben und Empfehlungen zur "praktischen Physiotherapieausbildung und zu erforderlichen Qualifikationen der Ausbilder [Seite 73]
1.11.5 - Fazit [Seite 79]
1.12 - 6 Lernorte und Lernortkooperation im Kontext der Ausbildung [Seite 82]
1.12.1 - Zu den Begriffen Lernort und Lernortkooperation [Seite 82]
1.12.2 - Zielsetzungen von "Lernortkooperation [Seite 85]
1.12.3 - Ausgestaltung von "Lernortkooperation [Seite 85]
1.12.4 - Besonderheiten in der "Physiotherapie [Seite 87]
1.12.5 - Fazit und Perspektiven [Seite 89]
1.13 - 7 Sequenzierung der Ausbildung [Seite 91]
1.13.1 - Grundformen der "Sequenzierung [Seite 91]
1.13.2 - Vor- und Nachteile der Sequenzierungsgrundformen [Seite 92]
1.14 - 8 Exkurs: Die praktische Ausbildung in der Schweiz im Kontext der Akademisierung [Seite 94]
1.14.1 - Die Ausbildungssituation der Gesundheitsberufe in der Schweiz [Seite 94]
1.14.1.1 - Bachelorausbildung an der Hochschule [Seite 94]
1.14.1.2 - Masterausbildung, Forschung und Weiterbildung an der Hochschule [Seite 94]
1.14.1.3 - Nachträglicher Titelerwerb [Seite 95]
1.14.1.4 - Veränderungen im "schweizerischen Hochschulraum [Seite 95]
1.14.2 - Einführung nationaler Abschlusskompetenzen [Seite 96]
1.14.2.1 - Wahl des Rollenmodells [Seite 96]
1.14.2.2 - Bedeutung der Abschlusskompetenzen [Seite 97]
1.14.3 - Rahmenbedingungen für die praktische Ausbildung [Seite 97]
1.14.3.1 - Gesetzliche "Rahmenbedingungen [Seite 98]
1.14.3.2 - Finanzielle "Rahmenbedingungen [Seite 98]
1.14.4 - Kooperation zwischen Hochschule und Einrichtungen im Gesundheitswesen [Seite 99]
1.14.4.1 - Praxisorientierung im "Curriculum [Seite 99]
1.14.4.2 - Akteure in der praktischen Ausbildung [Seite 100]
1.14.4.3 - Standardisierte Instrumente [Seite 101]
1.14.5 - Ein Blick in die Zukunft [Seite 103]
1.15 - 9 Einleitung der Herausgeber [Seite 105]
1.16 - 10 Ausbildungspersonal als Schlüsselfaktor in der praktischen Ausbildung [Seite 106]
1.16.1 - Die Rolle der Ausbilder [Seite 106]
1.16.1.1 - Rollenpluralität des "Physiotherapeuten und Ausbilders [Seite 106]
1.16.1.2 - Mögliche Rollenkonflikte des Physiotherapeuten in der Rolle des Ausbilders [Seite 107]
1.16.1.3 - Fazit [Seite 109]
1.16.2 - Anforderungen an die Ausbilder [Seite 110]
1.16.2.1 - Der Anforderungsbegriff [Seite 110]
1.16.2.2 - Anforderungen an Ausbilder in der Physiotherapie: Ergebnisse einer Interviewstudie [Seite 111]
1.16.2.3 - Fazit [Seite 114]
1.16.3 - Tätigkeiten der Ausbilder [Seite 115]
1.16.3.1 - Einleitung [Seite 115]
1.16.3.2 - Tätigkeitsbereich "Begleitung und Gestaltung von Lernprozessen" [Seite 116]
1.16.3.3 - Tätigkeitsbereich: ""Organisation von Bildungs"prozessen" [Seite 127]
1.16.3.4 - Fazit [Seite 128]
1.16.4 - Ausbildung der Ausbilder [Seite 130]
1.16.4.1 - Notwendigkeit einer Ausbildung der Ausbilder: Rollenwandel des betrieblichen (Aus?)Bildungspersonals [Seite 130]
1.16.4.2 - Qualifizierungsmöglichkeiten und -wege für betriebliches (Aus-)Bildungspersonal in anderen Berufsfeldern und -bereichen [Seite 132]
1.16.4.3 - Qualifizierungsbereiche und -inhalte einer Ausbildung der Ausbilder [Seite 134]
1.16.4.4 - Mögliche Qualifizierungsstrukturen und -anbieter: Verortung der Ausbildung der Ausbilder im Setting Hochschule [Seite 136]
1.16.4.5 - Fazit [Seite 138]
1.16.5 - Qualifizierung im Kontext technologischer Entwicklungen [Seite 139]
1.16.5.1 - Hintergrund [Seite 140]
1.16.5.2 - Projekt HumanTec [Seite 141]
1.16.5.3 - Fazit und Ausblick [Seite 143]
1.17 - 11 Weitere zentrale Akteure und ihre Rollen [Seite 144]
1.17.1 - Rolle der Lernenden [Seite 144]
1.17.1.1 - Rolle des Lernenden am Lernort Schule [Seite 144]
1.17.1.2 - Rolle des Lernenden am Lernort Einrichtung des Gesundheitswesens [Seite 145]
1.17.1.3 - In die Therapeuten-Rolle hineinwachsen [Seite 146]
1.17.1.4 - Fazit [Seite 147]
1.17.2 - Rolle der Patienten [Seite 147]
1.17.2.1 - Gesellschaftliche Entwicklungen und Vielfalt in der Physiotherapie [Seite 147]
1.17.2.2 - Nutzerorientierung in der Gesundheitsversorgung [Seite 148]
1.17.2.3 - Wandel der Patientenrolle [Seite 148]
1.17.2.4 - Subjektive Vorstellungen beeinflussen das Handeln von Therapeut und Patient [Seite 149]
1.17.2.5 - Patienten als "Lehrer" [Seite 150]
1.17.2.6 - Lernen im Prozess der praktischen Ausbildung [Seite 150]
1.17.2.7 - Sensibilisierung für die Patientenperspektive - Anregungen zur Gestaltung von Lernsituationen [Seite 151]
1.17.3 - Rolle der Peers [Seite 154]
1.17.3.1 - Definition [Seite 154]
1.17.3.2 - Peer-Learning [Seite 154]
1.17.3.3 - Rolle der Peers in der "praktischen Ausbildung [Seite 156]
1.18 - 12 Einleitung der Herausgeber [Seite 161]
1.19 - 13 Entwicklungslogische Strukturierung der Ausbildung [Seite 162]
1.19.1 - Expertiseentwicklung [Seite 162]
1.19.1.1 - Phasen der Expertise"entwicklung während der "praktischen Ausbildung [Seite 162]
1.19.1.2 - Wissensdomäne und "Strukturierung der praktischen Ausbildung [Seite 164]
1.20 - 14 Planung von Lehr-Lern-Situationen in der praktischen Ausbildung [Seite 168]
1.20.1 - Ablauf und Formate von Lehr-Lern-Situationen [Seite 168]
1.20.2 - Planung der Lernsituation [Seite 172]
1.20.2.1 - Analysephase im Rahmen der Planung der Lernsituation [Seite 172]
1.20.2.2 - Entscheidungsphase im Rahmen der Planung der Lern"situation [Seite 173]
1.20.3 - Planung der "Arbeitssituation [Seite 179]
1.20.3.1 - Analysephase im Rahmen der Planung der Arbeitssituation [Seite 180]
1.20.3.2 - Entscheidungsphase im Rahmen der Planung der Arbeitssituation [Seite 180]
1.21 - 15 Gestaltungsaspekte der praktischen Ausbildung [Seite 183]
1.21.1 - Inhalte der praktischen Ausbildung [Seite 183]
1.21.1.1 - Auswahl von Inhalten der praktischen Ausbildung [Seite 183]
1.21.1.2 - Strukturierung und Sequenzierung der Inhalte der praktischen Ausbildung [Seite 187]
1.21.2 - Methoden in der "praktischen Ausbildung [Seite 188]
1.21.2.1 - Cognitive Apprenticeship [Seite 188]
1.21.2.2 - Modeling mit Metalog [Seite 192]
1.21.2.3 - Reflexionsgespräch [Seite 196]
1.21.2.4 - Portfolio und Lerntagebuch [Seite 200]
1.21.2.5 - Kollegiale Beratung [Seite 209]
1.21.2.6 - Peer-Mentoring [Seite 213]
1.21.2.7 - Lern- und Arbeitsaufgaben [Seite 222]
1.21.3 - Prüfen in der praktischen Ausbildung [Seite 226]
1.21.3.1 - Lernerfolgsüberprüfung in der praktischen Ausbildung [Seite 226]
1.21.3.2 - OSCE als vorbereitende Prüfung [Seite 234]
1.21.3.3 - Performanz-Prüfung [Seite 243]
1.21.3.4 - Bewertungsbögen [Seite 247]
1.22 - 16 Anregungen für ein Gesamtkonzept für die praktische Ausbildung [Seite 258]
1.22.1 - Einleitung [Seite 258]
1.22.2 - Zu berücksichtigende Rahmenbedingungen [Seite 259]
1.22.2.1 - Bildungspolitische Rahmenbedingungen für die Konzipierung von Ausbildungsgängen in der Physiotherapie [Seite 259]
1.22.2.2 - Spezifische Rahmen"bedingungen für die Entwicklung eines Gesamtkonzeptes für die praktische Ausbildung in der "Physiotherapie [Seite 260]
1.22.3 - Entscheidungsfelder [Seite 260]
1.22.3.1 - Übergeordnete Zielsetzung der praktischen Ausbildung [Seite 260]
1.22.3.2 - Auswahl von Inhalten [Seite 261]
1.22.3.3 - Anlage einer entwicklungslogischen Strukturierung innerhalb des Praxiskonzeptes [Seite 261]
1.22.3.4 - Verflechtung von theoretischer und praktischer Ausbildung [Seite 262]
1.23 - 17 Einleitung der Herausgeber [Seite 265]
1.24 - 18 Skills-Lab [Seite 266]
1.24.1 - Das Skills-Lab als dritter Lernort [Seite 266]
1.24.2 - Phasen und Schritte der Skills-Lab-Methode [Seite 268]
1.24.3 - Simulationspatienten im Skills-Lab [Seite 270]
1.24.4 - Resümee und Ausblick [Seite 272]
1.25 - 19 Lehr- und Forschungsambulanz [Seite 275]
1.25.1 - Einleitung [Seite 275]
1.25.2 - Beschreibung [Seite 275]
1.25.3 - Differenziertere Beschreibung der strukturell-organisatorischen Ebene [Seite 276]
1.25.4 - Fachliche Anforderungen an das Bildungspersonal in der LFA [Seite 277]
1.25.5 - Lernchancen in der LFA: Beschreibung der Lehr-Lern"prozesse [Seite 277]
1.25.6 - Etablierung von Lehr- und Forschungsambulanzen [Seite 279]
1.26 - 20 Schulstation [Seite 280]
1.26.1 - Probelauf für das, was kommt! [Seite 280]
1.26.2 - Hinweise zur Realisierung einer Schulstation [Seite 281]
1.26.2.1 - Strukturmerkmale [Seite 281]
1.26.2.2 - Prozessmerkmale [Seite 282]
1.26.2.3 - Ergebnismerkmale [Seite 282]
1.26.3 - Ist das Konzept Schul"station auch in der Physiotherapieausbildung anwendbar? [Seite 282]
1.26.4 - Drei Vorschläge, um das Interesse der Leser an einer Schulstation zu wecken [Seite 285]
1.26.4.1 - Die Schulstation als ""klassisches Lernangebot" [Seite 285]
1.26.4.2 - Die Schulstation als ""optionales Lernangebot" [Seite 285]
1.26.4.3 - Die Schulstation als ""integratives Lernangebot" [Seite 286]
1.26.5 - Ausblick [Seite 287]
1.27 - 21 Ansätze aus Dänemark und Australien zur Lernprozessgestaltung [Seite 289]
1.27.1 - Dänemark [Seite 289]
1.27.1.1 - Ausbildung in der "Physiotherapie in Dänemark [Seite 289]
1.27.1.2 - SMTTE-Modell - Reflexion des Lernprozesses in der "praktischen Ausbildung [Seite 291]
1.27.2 - Australien [Seite 294]
1.27.2.1 - Ausbildung in der "Physiotherapie in Australien [Seite 294]
1.27.2.2 - SimulationWeek - das Sydney-Modell: Vorbereitung der Studierenden auf die praktische Ausbildung [Seite 295]
1.27.3 - Ausblick [Seite 300]
1.28 - 22 Einleitung der Herausgeber [Seite 303]
1.29 - 23 Interprofessionelles Lehren und Lernen in der praktischen Ausbildung [Seite 304]
1.29.1 - Ausgangslage und "Definitionen [Seite 304]
1.29.2 - Die Notwendigkeit von interprofessionellem "Zusammenarbeiten [Seite 305]
1.29.3 - Teamstrukturen und Zusammenarbeit [Seite 306]
1.29.4 - Interprofessionelle "Versorgung [Seite 308]
1.29.5 - Transfer in die praktische Ausbildung [Seite 309]
1.30 - 24 Evidenzbasierte Praxis in der praktischen Ausbildung [Seite 312]
1.30.1 - Evidenzbasierte Praxis erleben und erlernen [Seite 312]
1.30.2 - Methodische Umsetzung der evidenzbasierten Praxis [Seite 312]
1.30.3 - Barrieren für eine evidenzbasierte Praxis [Seite 313]
1.30.4 - Evidenzbasierte Praxis [Seite 315]
1.30.4.1 - Unterstützende Rahmen"bedingungen in der Ausbildung und notwendige Kompetenzen [Seite 315]
1.30.4.2 - Überlegungen zur Integration in die praktische Ausbildung [Seite 315]
1.30.4.3 - Methodisch-didaktische Umsetzungsmöglichkeiten [Seite 317]
1.31 - 25 Gesundheitsförderung in der beruflichen Ausbildung Physiotherapie [Seite 320]
1.31.1 - Zum Begriff und Ansatz der Gesundheitsförderung [Seite 320]
1.31.2 - Legitimationsrahmen gesundheitsfördernder Maßnahmen in der praktischen Ausbildung Physiotherapie [Seite 321]
1.31.2.1 - Bildungstheoretische Bedeutung [Seite 322]
1.31.2.2 - Individuelle Bedeutung [Seite 322]
1.31.2.3 - Berufsperspektivische Bedeutung [Seite 323]
1.31.3 - Curriculare Rahmung [Seite 323]
1.31.4 - Empfehlungen zur "thematischen/inhaltlichen Einbindung gesundheits"fördernder Maßnahmen in die praktische Ausbildung "Physiotherapie [Seite 324]
1.32 - 26 Technologische Innovationen und deren Implikationen für Physiotherapeuten und Ausbilder [Seite 327]
1.32.1 - Gesellschaftlicher "Hintergrund [Seite 327]
1.32.2 - Problemhintergrund [Seite 327]
1.32.3 - Beschreibung der Schnittstelle Mensch-Technik [Seite 328]
1.32.3.1 - Strukturierung nach den Nutzern der Technik [Seite 328]
1.32.3.2 - Strukturierung nach Anwendungsfeldern der Technik [Seite 329]
1.32.4 - Intendierte Ziele des Einsatzes von Technik [Seite 329]
1.32.5 - Gelingensbedingungen für einen erfolgreichen Einsatz der Technik und daraus erwachsende Herausforderungen für die betroffenen Akteure [Seite 330]
1.32.6 - Zukünftige Anforderungen an das Fachpersonal [Seite 331]
1.33 - Sachverzeichnis [Seite 334]