Auswirkungen umwandlungssteuerrechtlicher Vorgänge auf die körperschaftsteuerliche Organschaft

Name: Auswirkungen umwandlungssteuerrechtlicher Vorgänge auf die körperschaftsteuerliche Organschaft
Brand: Erich Schmidt Verlag
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Jérôme Klauck(Autor*in)

Erich Schmidt Verlag

1. Auflage

Erschienen am 2. August 2023

XXXII, 548 Seiten

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978-3-503-23650-3 (ISBN)

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Inhalt

Umschlag Seite 1
Titel
Impressum
Geleitwort
Vorwort
Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Symbolverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Beispielverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Thematik und Zielsetzung der Untersuchung
1.2 Gang der Untersuchung
2 Körperschaftsteuerliche Organschaft
2.1 Allgemeiner Überblick über Bedeutung und Wirkungsweise
2.2 Vorteile und Nachteile
2.3 Rechtsentwicklung
2.4 Gesetzliche Rahmenbedingungen
2.5 Tatbestandsvoraussetzungen
2.5.1 Organgesellschaft
2.5.1.1 Rechtsform
2.5.1.2 Inlandsbezug
2.5.2 Organträger
2.5.2.1 Rechtsform
2.5.2.2 Inlandsbezug
2.5.2.3 Weitere Voraussetzungen
2.5.3 Finanzielle Eingliederung
2.5.3.1 Grundlagen
2.5.3.2 Steuerrechtliche Vorgaben
2.5.4 Gewinnabführungsvertrag
2.5.4.1 Zivilrechtliche Grundlagen
2.5.4.2 Steuerrechtliche Vorgaben
2.5.4.2.1 Mindestdauer
2.5.4.2.2 Tatsächliche Durchführung
2.5.4.2.3 Ausgleichszahlungen
2.5.4.3 Beendigung
2.6 Rechtsfolgen
2.6.1 Einkommensermittlung und Einkommenszurechnung
2.6.2 Mehr- und Minderabführungen
2.6.2.1 Allgemeiner Überblick
2.6.2.2 Organschaftliche Verursachung
2.6.2.2.1 Ausgleichspostenmethode
2.6.2.2.2 Einlagelösung
2.7 Verunglückte Organschaft
3 Umstrukturierungen
3.1 Allgemeiner Überblick
3.2 Umwandlungsvorgänge nach dem UmwG
3.2.1 Verschmelzung
3.2.1.1 Allgemeiner Überblick
3.2.1.2 Wesensmerkmale
3.2.2 Spaltung
3.2.2.1 Allgemeiner Überblick
3.2.2.2 Wesensmerkmale
3.2.3 Formwechsel
3.2.3.1 Allgemeiner Überblick
3.2.3.2 Wesensmerkmale
3.2.4 Gemeinsamkeiten
3.3 Weitere Umstrukturierungsvorgänge
3.3.1 Allgemeiner Überblick
3.3.2 Sacheinlage
3.3.2.1 Allgemeiner Überblick
3.3.2.2 Wesensmerkmale
3.3.2.3 Anwendung des UmwStG
3.3.3 Anwachsung
3.3.3.1 Allgemeiner Überblick
3.3.3.2 Wesensmerkmale
3.3.3.3 Anwendung des UmwStG
3.3.4 Gemeinsamkeiten
3.4 Umwandlungsrechtliche Rückwirkung
3.4.1 Umwandlungsbilanz
3.4.1.1 Allgemeiner Überblick
3.4.1.2 Fristberechnung
3.4.1.3 Wirksame Anmeldung
3.4.2 Umwandlungsstichtag
3.4.3 Verhältnis von Umwandlungsbilanz und Umwandlungsstichtag
3.5 Umwandlungsrechtliche Gesamtrechtsnachfolge
4 Umwandlungssteuerrecht
4.1 Allgemeiner Überblick zum UmwStG
4.1.1 Einordnung
4.1.2 Systematik und Anwendungsbereich
4.1.3 Grundprinzipien
4.1.4 Ertragsteuerliche Umstrukturierungsmotive
4.1.5 Steuerrechtliche Umstrukturierungshindernisse
4.1.5.1 Realisierung stiller Reserven
4.1.5.2 Untergang ungenutzter Verluste
4.1.5.3 Organschaft
4.1.6 Gesetzgeberische Intention
4.1.6.1 Steuerneutralität der Umstrukturierung
4.1.6.1.1 Grundgedanke
4.1.6.1.2 Buchwertfortführung
4.1.6.1.3 Zwischenwertansatz und Verlustnutzung
4.1.6.1.4 Rechtfertigung
4.1.6.2 Weitere Ziele
4.1.7 Verhältnis zum Zivilrecht
4.1.8 Übertragung betrieblicher Sachgesamtheiten
4.1.8.1 Allgemeiner Überblick
4.1.8.2 Übertragung eines Betriebs
4.1.8.3 Übertragung eines Teilbetriebs
4.1.8.3.1 Teilbetriebserfordernis
4.1.8.3.2 Originärer Teilbetrieb
4.1.8.3.2.1 Europäischer und nationaler Teilbetriebsbegriff
4.1.8.3.2.2 Zeitpunkt der Existenz eines Teilbetriebs
4.1.8.3.3 Fiktiver Teilbetrieb
4.1.9 Übertragungsergebnis
4.1.10 Übernahmeergebnis
4.1.10.1 Ermittlung
4.1.10.2 Besteuerung
4.1.11 Einbringungsgewinn
4.1.11.1 Hintergrund
4.1.11.2 Einbringungsgewinn I
4.1.11.3 Einbringungsgewinn II
4.2 Umwandlungssteuerrechtliche Rückwirkung
4.2.1 Bedeutung für Organschaftskonstellationen
4.2.2 Abgrenzung zur Rückwirkung im Zivilrecht und allgemeinen Steuerrecht
4.2.2.1 Rückwirkung im Zivilrecht
4.2.2.2 Rückwirkung im allgemeinen Steuerrecht
4.2.3 Regelung und Systematik der Rückwirkung im UmwStG
4.2.4 Intention der Rückwirkung im UmwStG
4.2.5 Grundsätzliche Wirkung
4.2.6 Umfang
4.2.6.1 Zeitliche Reichweite
4.2.6.2 Einschränkungen hinsichtlich Verlustpositionen sowie der Zinsund EBITDA-Vorträge
4.2.6.3 Rechtsträger
4.2.6.4 Gesellschafter
4.2.6.5 Umstrukturierungen
4.2.6.5.1 Ausgangslage
4.2.6.5.2 Anteilstausch
4.2.6.5.2.1 Einordnung
4.2.6.5.2.2 Rückwirkungsmöglichkeit nach § 20 Abs. 5, 6 UmwStG
4.2.6.5.2.3 Rückwirkungsmöglichkeit nach § 2 UmwStG
4.2.6.5.2.4 Folgen der gesetzlichen Ausgangslage und Ausblick
4.2.6.5.3 Einbringung in Personengesellschaften
4.2.6.5.3.1 Ausgangslage
4.2.6.5.3.2 Kritische Würdigung
4.2.6.5.4 Anwachsung
4.2.7 Fortentwicklung der bestehenden umwandlungssteuerrechtlichen Rückwirkungsregelungen
4.3 Umwandlungssteuerrechtliche Gesamtrechtsnachfolge
4.3.1 Bedeutung für Organschaftskonstellationen
4.3.2 Abgrenzung zur Gesamtrechtsnachfolge im Zivilrecht und allgemeinen Steuerrecht
4.3.3 Regelung und Systematik der Gesamtrechtsnachfolge im UmwStG
4.3.4 Umfang
4.3.4.1 Rechtsträger
4.3.4.2 Umstrukturierungen
4.3.4.3 Vermögensübergang, Verlustpositionen, Zins- und EBITDAVortrag
4.3.4.4 Besteuerungsmerkmale des übergehenden Vermögens
4.3.5 Fortentwicklung der bestehenden Regelungen zur umwandlungssteuerrechtlichen Gesamtrechtsnachfolge
4.4 Zwischenfazit
5 Umwandlungssteuerrechtliche Implikationen auf die Organschaft
5.1 Einführung
5.2 Auswirkungen einer Umstrukturierung auf Ebene der Tatbestandsvoraussetzungen
5.2.1 Organgesellschaftsfähigkeit
5.2.1.1 Abgrenzung der Problematik
5.2.1.2 Umwandlungssteuerrechtliche Rückwirkung
5.2.1.3 Umwandlungssteuerrechtliche Gesamtrechtsnachfolge
5.2.2 Organträgerfähigkeit
5.2.2.1 Abgrenzung der Problematik
5.2.2.2 Zuordnung der Organbeteiligung zu einer inländischen Betriebsstätte des Organträgers
5.2.2.2.1 Einordnung
5.2.2.2.2 Umwandlungssteuerrechtliche Rückwirkung
5.2.2.2.3 Umwandlungssteuerrechtliche Gesamtrechtsnachfolge
5.2.2.3 Gewerbliche Tätigkeit
5.2.3 Finanzielle Eingliederung
5.2.3.1 Umwandlungssteuerrechtliche Rückwirkung
5.2.3.1.1 Abgrenzung der Problematik
5.2.3.1.2 Rechtsnatur
5.2.3.1.2.1 Einordnung
5.2.3.1.2.2 Tatsächliches Merkmal
5.2.3.1.2.3 Rechtliches Merkmal
5.2.3.1.2.4 Fazit
5.2.3.1.3 Umstrukturierungen auf Organgesellschaftsebene
5.2.3.1.4 Umstrukturierungen auf Organträgerebene
5.2.3.1.4.1 Fortsetzung bestehender finanzieller Eingliederung
5.2.3.1.4.2 Erstmalige Begründung der finanziellen Eingliederung
5.2.3.2 Umwandlungssteuerrechtliche Gesamtrechtsnachfolge
5.2.3.2.1 Abgrenzung der Problematik
5.2.3.2.2 Fortsetzung bestehender finanzieller Eingliederung
5.2.3.2.2.1 Umstrukturierungen auf Organträgerebene
5.2.3.2.2.1.1 Grundsätzliche Auswirkung
5.2.3.2.2.1.2 Rechtsgrundlage
5.2.3.2.2.1.3 Organschaft vor der Umstrukturierung
5.2.3.2.2.1.4 Einbringung eines Teilbetriebs zur Neugründung
5.2.3.2.2.2 Umstrukturierungen auf Organgesellschaftsebene
5.2.3.2.3 Erstmalige Begründung der finanziellen Eingliederung
5.2.3.2.3.1 Abgrenzung der Problematik
5.2.3.2.3.2 Umstrukturierungen auf Organträgerebene
5.2.3.2.3.3 Umstrukturierungen auf Organgesellschaftsebene
5.2.3.3 Verhältnis zwischen umwandlungssteuerrechtlicher Rückwirkung und Gesamtrechtsnachfolge
5.2.3.3.1 Ausgangslage
5.2.3.3.2 Verwaltungsauffassung
5.2.3.3.2.1 Umwandlungssteuerrechtliche Rückwirkung als Zusatzvoraussetzung
5.2.3.3.2.2 Zusammenspiel von steuerlichem Übertragungsstichtag und Beginn des Wirtschaftsjahres der Organgesellschaft als Zusatzvoraussetzung
5.2.3.4 Zwischenfazit
5.2.4 Gewinnabführungsvertrag
5.2.4.1 Einführung
5.2.4.2 Umwandlungssteuerrechtliche Rückwirkung
5.2.4.3 Zivilrechtliche und umwandlungssteuerrechtliche Gesamtrechtsnachfolge
5.2.4.3.1 Grundsätzliche Wirkung
5.2.4.3.2 Umstrukturierungen auf Organträgerebene
5.2.4.3.3 Umstrukturierungen auf Organgesellschaftsebene
5.2.4.3.4 Umstrukturierung als steuerlich wichtiger Beendigungsgrund
5.2.4.3.4.1 Einordnung
5.2.4.3.4.2 Umstrukturierungen
5.2.4.3.5 Gewinnabführung bzw. Verlustübernahme im Wirtschaftsjahr der Umstrukturierung
5.2.4.3.5.1 Berechtigte und verpflichtete Rechtsträger
5.2.4.3.5.2 Umstrukturierung des Organträgers
5.2.4.3.5.3 Umstrukturierung der Organgesellschaft
5.2.4.3.5.4 Übertragungsergebnis und Übernahmeergebnis
5.2.4.4 Zwischenfazit
5.3 Auswirkungen einer Umstrukturierung auf Ebene der Rechtsfolgen
5.3.1 Einführung
5.3.2 Einkommenszurechnung
5.3.2.1 Umfang der Einkommenszurechnung
5.3.2.2 Empfänger der Einkommenszurechnung
5.3.3 Mehr- und Minderabführungen
5.3.3.1 Einführung
5.3.3.2 Organschaftliche Ausgleichsposten
5.3.3.3 Einlagelösung
5.3.3.3.1 Übergangsregelung
5.3.3.3.2 Vororganschaftliche und organschaftliche Mehr- und Minderabführungen
5.3.4 Zwischenfazit
6 Resümee
6.1 Thesenförmige Zusammenfassung
6.2 Ausblick
Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis
Umschlag Seite 4

Systemvoraussetzungen

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