Schweitzer Fachinformationen
Wenn es um professionelles Wissen geht, ist Schweitzer Fachinformationen wegweisend. Kunden aus Recht und Beratung sowie Unternehmen, öffentliche Verwaltungen und Bibliotheken erhalten komplette Lösungen zum Beschaffen, Verwalten und Nutzen von digitalen und gedruckten Medien.
M und H passen beide. In der Hoffnung ihr starkes Blatt noch zu verbessern, nimmt V den Stock auf, und findet Zehn und Dame. Sie drückt dieselben Karten wieder, spielt Grand und verliert zu ihrer eigenen Überraschung mit 60 Augen.
Fragen:
Der Spieler in M kommt bei 30 gegen V ans Spiel, und spielt Hand, welches er zu seiner Verblüffung verliert. V führt in zwei roten Farben (3 + 5 Karten) und in einer schwarzen Farbe insgesamt 53 Augen. H hat 7 schwarze und in einer roten Farbe 3 Karten.
Nachdem H bis 48 gereizt hat, bekommt sie es doch mit der Angst zu tun und passt, da sie befürchtet, dass M drei Buben auf der Hand hat und entweder selbst Grand reizt oder ein Farbspiel vielleicht sogar aus der Hand spielen will. Dazu müsste M aber sehr wahrscheinlich wenigstens eine Farbe lang haben und dementsprechend ist die Gefahr groß, dass H bei einem Grand ein Ass durch Abstich verliert und hierdurch keine Chance mehr hat zu gewinnen. Und falls M doch Null Ouvert Hand gereizt hat und H bei 60 ans Spiel kommt, könnte ein schwarzer Bube liegen, wodurch H überreizt wäre. M, die unbedingt noch Punkte gut machen will, sagt daraufhin einen Null Ouvert Hand an.
Frage:
Wie ist der Null Ouvert Hand zu Fall zu bringen?
Während V bei 18 passt, reizt H munter bis 50, ehe es ihr zu gefährlich wird und sie aussteigt. M kann nun Hand oder Hand spielen. Sie entscheidet sich für das Sechs-Trumpf-Spiel in und geht am Ende als Verlierer vom Tisch.
Wie war der Spielverlauf, bei dem die GP in 3 Stichen 61 Augen erreichte?
Welche Gewinnmöglichkeit hatte der AS?
Für welches Spiel hätten Sie sich hier entschieden? Für das Sechs-Trumpf-Spiel in mit dem Ass zu viert als Beiblatt, wie der AS in unserem Beispiel? Oder hätten Sie das Sieben-Trumpf-Spiel in mit König-Dame-Acht in dabei bevorzugt?
V hält zunächst 60 von M und anschließend 66 von H, ehe diese auch passt.
Welches Spiel könnte V ansagen?
M ist bei dieser Endspielstellung AS und ist Trumpf. Bis zum 5. Stich hat der AS 29 und die GP 32 Augen eingebracht. V spielt zum nächsten Stich aus.
Wer gewinnt? Wie ist der optimale Spielverlauf?
M reizt 18, die von V gehalten werden und passt dann. Anschließend bietet H noch 20, worauf V passt. H findet Dame und Dame im Stock, drückt Zehn und Dame und spielt mit folgendem Blatt.
Wer gewinnt und wie ist das Spiel gelaufen?
V hält die von M mutig gebotenen 35 (Null Hand) und entscheidet sich für ein Spiel aus der Hand.
Es entwickelt sich folgender Spielverlauf:
Welche Karte gibt M im 3. Stich zu, und wie ist der weitere Spielverlauf, wenn das Spiel mit 60:60 Augen endet? Welche Züge waren dabei eher "glücklich", welche logisch und wie lautet die Begründung hierfür?
Da M nur ein schwaches Spiel auf der Hand hat und Angst vor einem schwarzen Buben im Skat hat, reizt sie nur bis 22, die von V gehalten werden. Diese findet König und Acht, drückt dieselben Karten wieder und spielt .
Wer gewinnt nun? Und wie sehen die interessanten Spielverläufe aus?
Endspielstellung:
Vorhand ist AS und ist Trumpf. Nach sechs Stichen hat der AS 43 und die GP 45 Augen erreicht.
V kommt bei 18 ans Spiel, freut sich über die passende Findung, drückt Dame und König und spielt Grand, da sie nur 3 Stiche abgibt, und nicht damit rechnet, dass sie verlieren kann. Mit einem der beiden möglichen, unverlierbaren Farbspiele will sie sich nicht zufrieden geben.
V freut sich über dieses tolle Blatt und spielt Grand Hand.
Ist der Grand Hand unverlierbar? Wie viel Augen kann die GP maximal erreichen? Wie lautet die Begründung?
H ist in diesem Endspiel AS und ist Trumpf. Nach fünf Stichen hat der AS 47 Augen, die GP 27 Augen erreicht. Im Spielverlauf wurde vom AS gestochen.
Fragen: Wer gewinnt und wie ist der Spielverlauf, wenn V am Ausspiel ist?s
M kommt mit diesem Bombenblatt bei 18 ans Spiel und sagt freudig einen Grand aus der Hand an, da sie damit rechnet, im Normalfall höchstens zwei Stiche abzugeben.
Hätten Sie mit diesem tollen Blatt nicht auch ohne zu zögern Grand Hand gespielt, zumal wenn nichts gereizt wurde? Die Position in M ist hier aber für den Spielausgang entscheidend .
M reizt Hand bis 36, die von V gehalten werden und muss dann passen. Der AS in V hätte bei 33 noch ein sicheres aus der Hand spielen können, ist nun aber gezwungen Grand zu spielen. Da er sieben sichere Stiche in seinem Blatt sieht, wagt er siegessicher sogar einen Grand Hand.
Hätten Sie in den Skat geschaut, um den Grand vielleicht sicher oder zumindest sicherer zu machen, oder hätten Sie ihn auch Hand gespielt?
V kommt bei 18 ans Spiel und hat nach Skataufnahme folgendes Blatt.
Was würden Sie spielen? Welche Spielansage bietet die besten Gewinnchancen? Möglich ist jedes Farbspiel, aber auch ein Grand. Zusammen mit den verschiedenen Möglichkeiten der Drückung gibt es hier mehr als ein Dutzend Varianten. Der AS will das sicherste Spiel durchführen, drückt die beiden schwarzen Zehnen und spielt .
Es entwickelt sich folgender...
Dateiformat: ePUBKopierschutz: Adobe-DRM (Digital Rights Management)
Systemvoraussetzungen:
Das Dateiformat ePUB ist sehr gut für Romane und Sachbücher geeignet – also für „fließenden” Text ohne komplexes Layout. Bei E-Readern oder Smartphones passt sich der Zeilen- und Seitenumbruch automatisch den kleinen Displays an. Mit Adobe-DRM wird hier ein „harter” Kopierschutz verwendet. Wenn die notwendigen Voraussetzungen nicht vorliegen, können Sie das E-Book leider nicht öffnen. Daher müssen Sie bereits vor dem Download Ihre Lese-Hardware vorbereiten.Bitte beachten Sie: Wir empfehlen Ihnen unbedingt nach Installation der Lese-Software diese mit Ihrer persönlichen Adobe-ID zu autorisieren!
Weitere Informationen finden Sie in unserer E-Book Hilfe.
Dateiformat: ePUBKopierschutz: Wasserzeichen-DRM (Digital Rights Management)
Das Dateiformat ePUB ist sehr gut für Romane und Sachbücher geeignet - also für „fließenden” Text ohne komplexes Layout. Bei E-Readern oder Smartphones passt sich der Zeilen- und Seitenumbruch automatisch den kleinen Displays an. Mit Wasserzeichen-DRM wird hier ein „weicher” Kopierschutz verwendet. Daher ist technisch zwar alles möglich – sogar eine unzulässige Weitergabe. Aber an sichtbaren und unsichtbaren Stellen wird der Käufer des E-Books als Wasserzeichen hinterlegt, sodass im Falle eines Missbrauchs die Spur zurückverfolgt werden kann.