Einführende Gedanken.- Erster Teil. Die allgemeineti Voraussetzungen des teclmischen Schaffens.- I. Die ethischen Voraussetzungen des technischen Schaffens.- 1. Die Philosophie und ihre Bedeutung für eine Sinngebung der Technik.- 2. Von der Kunst als dem großen Ausgleich.- 3. Über die Lebensgestaltung des Ingenieurs.- 4. Das Verantwortungsproblem der Technik.- II. Die wissenschaftlichen Voraussetzungen des technischen Schaffens.- 5. Ziele und Methoden der Wissenschaft.- 6. Von der Schönheit und dem Nutzen der Mathematik.- 7. Die Bedeutung von Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik.- 8. Einige grundsätzliche physikalische Zusammenhänge.- III. Die wirtschaftlichen Voraussetzungen des technischen Schaffens.- 9. Vom Wesen und der Bedeutung wirtschaftlicher Betrachtungen.- 10. Die Herstellkosten bestehender technischer Erzeugnisse.- 11. Die Herstellkosten in Entwicklung befindlicher technischer Erzeugnisse.- 12. Das Problem der Rationalisierung.- Zweiter Teil. Die Grundlehren des technischen Schaffens.- IV. Erfindungslehre.- 13. Die Geschichte einiger Erfindungen.- 14. Der Weg zur Erfindung.- 15. Der Weg zum Patent.- v. Gestaltungslehre.- 16. Einige übergeordnete Gestaltungsprinzipien.- 17. Die Gestaltung mit Hilfe eines konvergierenden Näherungsverfahrens.- 18. Die Gestaltung mit Hilfe mathematischer Methoden.- 19. Der Stoff und seine Veränderung durch Felder, Kräfte und Impulse.- 20. Die physikalischen Grundlagen der Formung.- 21. Die technisch-wirtschaftliche Formung von Einzelteilen und ihrer Verbindung.- Namen- und Sachverzeichnis.