Schweitzer Fachinformationen
Wenn es um professionelles Wissen geht, ist Schweitzer Fachinformationen wegweisend. Kunden aus Recht und Beratung sowie Unternehmen, öffentliche Verwaltungen und Bibliotheken erhalten komplette Lösungen zum Beschaffen, Verwalten und Nutzen von digitalen und gedruckten Medien.
Die kontinuierliche Beurteilung gehört zu den Kernaufgaben von Lehrenden und Praxisanleitenden an den theoretischen und den praktischen Lernorten. Anhand von gezielten Anleitungssituationen, theoretischen und fachpraktischen Unterrichten sowie Reflexionen entwickeln die Lehrpersonen das pflegerische Handeln der Lernenden in der Pflegepraxis weiter. Die anschließende Beurteilung der schriftlichen, mündlichen oder praktischen Leistungsnachweise ist eine wichtige Aufgabe. Welche Methode bietet sich am besten an und welche Kompetenzen werden damit geprüft? Welche Kriterien sind bei der Beurteilung zu beachten und welche Fähigkeiten brauchen Lehrende zur Umsetzung? Was versteht man unter Beurteilungskultur und welche Rolle spielt das eigene Bildungsverständnis?
Prof. Dr. phil. Andrea Kerres, Psychologische Psychotherapeutin, Studiengangsleitung des Bachelorstudiengangs Pflegepädagogik und des Masters Bildung und Bildungsmanagement im Gesundheitssystem an der Fakultät Pflege und Gesundheit der Katholischen Hochschule München
Prof. Dr. phil. Katharina Lüftl, Krankenschwester, Dipl. Pflegewirtin (FH), Pflegepädagogin B.A., Professorin für Pflegewissenschaft mit Schwerpunkt Pflegedidaktik und Pflegepraxis an der Hochschule Rosenheim, Studiengangsleitung des Bachelorstudienganges Pflegewissenschaft
Christiane Wissing (M.A.), Pflegepädagogin, Berufsfachschule für Pflege der Schwesternschaft München e. V., Promovendin im BayWISS-Kolleg Gesundheit
Dateiformat: PDFKopierschutz: Wasserzeichen-DRM (Digital Rights Management)
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Das Dateiformat PDF zeigt auf jeder Hardware eine Buchseite stets identisch an. Daher ist eine PDF auch für ein komplexes Layout geeignet, wie es bei Lehr- und Fachbüchern verwendet wird (Bilder, Tabellen, Spalten, Fußnoten). Bei kleinen Displays von E-Readern oder Smartphones sind PDF leider eher nervig, weil zu viel Scrollen notwendig ist. Mit Wasserzeichen-DRM wird hier ein „weicher” Kopierschutz verwendet. Daher ist technisch zwar alles möglich – sogar eine unzulässige Weitergabe. Aber an sichtbaren und unsichtbaren Stellen wird der Käufer des E-Books als Wasserzeichen hinterlegt, sodass im Falle eines Missbrauchs die Spur zurückverfolgt werden kann.
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