Bewertung von Genußscheinen.

Name: Bewertung von Genußscheinen.
Brand: fibre
Price: 49.9 EUR
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Georg Kanders(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 8. März 2022

177 Seiten

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978-3-428-47226-0 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Inhaltsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
A. Einleitung
1. Entstehung der Genußscheine
2. Renaissance des Genußrechtskapitals aufgrund der KWG-Novelle von 1985
3. Bedeutung des nichtbörsennotierten Genußkapitals
4. Bewertungsprobleme bei Genußscheinen
B. Ausstattungsmerkmale und Klassifizierung von Genußscheinen
1. Unterscheidungsmerkmal "Zufluß von Finanzmitteln"
2. Unterscheidungsmerkmal "Wandel- und Optionsrechte"
3. Laufzeitvereinbarungen in den Genußrechtsbedingungen
4. Verlustteilnahmebestimmungen bei Genußscheinen
4.1. Verlustteilnahme als Bestandteil von Genußscheinbedingungen
4.2. Ausschüttungsausfall als eine Version der Verlustteilnahme
4.3. Herabschreibung des Rückzahlungsbetrags als zweite Version einer Verlustteilnahme
4.4. Anknüpfungstatbestände der Verlustteilnahme
4.4.1. Teilnahme an einem negativen Betriebsergebnis
4.4.2. Teilnahme an einem Jahresfehlbetrag
4.4.3. Teilnahme an einem Bilanzverlust
4.4.4. Teilnahme an einer Kapitalherabsetzung
4.4.5. Nachrangige Verlustteilnahme
4.5. Verlustteilnahme und Verlustvortrag
4.6. Unterschiedliche Verlustteilnahmeanknüpfungen für Teile des Genußkapitals
4.7. Vergleich verschiedener Verlustteilnahmevarianten
4.8. Die Vermeidung des Ausweises eines Bilanzverlustes durch Rücklagenauflösung
4.9. Ausmaß der Verlustteilnahme
4.10. Besserungsabreden bei Verlustteilnahmen und Ausschüttungsausfall
4.11. Die Problematik unterschiedlicher Anknüpfungstatbestände für Verlustteilnahme und Ausschüttungsausfall
4.12. Ausschüttungsbasis und Verlustteilnahme
5. Ausschüttungsbestimmungen bei Genußscheinen
5.1. Klassifizierung von Genußscheinen zur Kapitalbeschaffung
5.1.1. Genußscheine vom Typ A
5.1.2. Genußscheine vom Typ B
5.1.3. Genußscheine vom Typ C
5.1.4. Genußscheine vom Typ D
5.1.5. Genußscheine vom Typ E
5.2. Vergleich verschiedener Ausschüttungsbestimmungen
C. Prämissen der Duplizierung
1. Duplizierung als Bewertungsansatz für Genußscheine
2. Das Gesetz des Einheitspreises
3. Zustandspreise und Arrow-Debreu-Securities
4. Die Arbitragefreiheitsbedingung
5. Anwendung von Arbitrageüberlegungen zur Bewertung sicherer Zahlungsströme und bei der Auswahl festverzinslicher Anleihen
6. Anwendungsmöglichkeiten der Duplizierung bei unsicheren Zahlungsströmen
6.1. Arbitrageüberlegungen in der Optionspreistheorie
6.2. Die Herleitung zweier Formeln zur Optionspreisbestimmung unter der Annahme, daß die Basis-assets einem stetigen stochastischen Prozeß folgen
7. Spezielle Annahmen bei der Duplizierung von Genußscheinen
D. Duplizierung von Genußscheinen am Beispiel des Commerzbankgenußscheins
1. Vorbemerkung
2. Die Genußscheinbedingungen des Commerzbankgenußscheins
3. Duplizierung der Mindestausschüttung
4. Duplizierung der Bonusausschüttungen
4.1. Herleitung des Aktienterminkurses
4.2. Duplizierung der dividendenabhängigen Zusatzausschüttung
4.2.1. Erfassung des Dividendenstroms
4.2.2. Berücksichtigung der Dividendenpartizipationsgrenze
4.2.3. Das Basisportefeuille zur Duplizierung des Commerzbankgenußscheins
4.2.4. Elemente zur Erfassung von Dividendenzahlungen unter der Dividendenpartizipationsgrenze
4.3. Die Wertobergrenze des Commerzbankgenußscheines
5. Duplizierung von verringerter Mindestausschüttung und Ausschüttungsausfall
6. Duplizierung der Verlustteilnahme
7. "Naive" Einbeziehung der vorrangigen Wiederauffüllung
8. Eine Möglichkeit zur gleichzeitigen Bestimmung der Werte von Verlustteilnahme und Ausschüttungsausfall
8.1. Bestimmung der Verlustteilnahme durch Austauschoptionen
8.2. Die Bewertung von Austauschoptionen
8.3. Verwendung Margrabe'scher Austauschoptionen für die Bewertung von Ansprüchen an Jahresergebnissen
8.4. Berücksichtigung unterschiedlicher Zahlungswirksamkeit der Verlustteilnahme bei Genußscheinen und Optionsbewertung
8.4.1. Das Problem
8.4.2. Der Zusammenhang zwischen Optionspreisen nach dem Margrabemodell und dem Erwartungswert der Optionsausübung bei unverzinslichen Basisvermögensgegenständen
8.4.3. Berücksichtigung der Differenzen in der Zahlungswirksamkeit und der Unverzinslichkeit der Basisvermögensgegenstände durch einen Abzinsungsfaktor
8.5. Beschränkung der Verlustteilnahme auf den Rückzahlungsbetrag
8.6. Verlustteilnahme anteilig zum Risikokapital
8.7. Erfassung des Ausschüttungsausfalls über Austauschoptionen
8.8. Ein Duplizierungsportefeuille mit Austauschoptionen zur Erfassung von Ausschüttungsausfall und Verlustteilnahme
8.9. Erfassung der vorrangigen Wiederauffüllung mittels Austauschoptionen
8.9.1. Beschreibung des benötigten Optionengeflechts
8.9.2. Bewertung ohne Einbezug der Nachbesserungsoption
8.9.3. Einbeziehung der Nachbesserungsoption
9. Das Gesamtmodell zur Bewertung eines Genußscheins Typ Commerzbank
10. Ein Vergleich der Ergebnisse der Bewertungsgleichung mit der Bewertung an der Börse
E. Duplizierung weiterer Genußscheinelemente
1. Duplizierung von Genußscheinen des Typs A
1.1. Duplizierung eines Genußscheins vom Typ A ohne kumulative Nachzahlung
1.2. Behandlung kumulativer Nachzahlungen
1.2.1. Darstellung des benötigten Optionengeflechts
1.2.2. Bewertung der kumulativen Nachzahlung
2. Duplizierung von Genußscheinen des Typs C
2.1. Kurzbeschreibung der Drägergenußscheine
2.2. Duplizierung der Drägergenußscheine
2.3. Duplizierung von Genußscheinen des Typs C ohne Mindestausschüttung
3. Duplizierung quotaler Ansprüche an Jahresergebnissen
4. Die Duplizierung "rendite"-abhängiger Ausschüttungen, gleichzeitig Grundlage der Bewertung von Genußscheinen der Typen D und E
F. Zusammenfassung
Literaturverzeichnis

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