1 - Front Cover [Seite 1]
2 - Copyright [Seite 5]
3 - Table of Contents [Seite 6]
4 - Body [Seite 11]
4.1 - Vorwort [Seite 11]
4.2 - 1Die professionellen Wurzeln des Pflegeprozesses und seiner DokumentationKarla Kämmer & Reinhard Lay [Seite 12]
4.2.1 - 1.1Grundsätzliche Überlegungen [Seite 12]
4.2.1.1 - 1.1.1Pflegeprozess, kritisches Denken und emotionale Intelligenz [Seite 14]
4.2.1.2 - 1.1.2Die noch junge Geschichte der Pflegeprozessplanung [Seite 21]
4.2.1.3 - 1.1.3Pflegeprozess und Professionalität [Seite 24]
4.3 - 2Was ist neu an der entbürokratisierten Dokumentation?Karla Kämmer, Andreas Kutschke [Seite 27]
4.3.1 - 2.1Die vier Elemente des Strukturmodells [Seite 28]
4.3.1.1 - 2.1.1Aufbau des Strukturmodells [Seite 29]
4.3.2 - 2.2Der »Immer so«-Grundsatz [Seite 33]
4.3.3 - 2.3Praktikabel, nachvollziehbar, zeitsparend [Seite 33]
4.3.3.1 - 2.3.1Was macht den Pflegeprozess im Strukturmodell praktikabel? [Seite 33]
4.3.3.2 - 2.3.2Wie wird Nachvollziehbarkeit erleichtert? [Seite 34]
4.3.3.3 - 2.3.3Wie viel Zeit sparen Sie? [Seite 34]
4.3.4 - 2.4Anerkennung der Kompetenz in der Pflege [Seite 35]
4.3.4.1 - 2.4.1Erste positive Auswirkungen [Seite 35]
4.4 - 3Aufbau und Anwendung des StrukturmodellsKarla Kämmer, Andreas Kutschke [Seite 37]
4.4.1 - 3.1Element 1: Die strukturierte Informationssammlung (SIS) [Seite 37]
4.4.1.1 - 3.1.1Häufiges Missverständnis: Arbeitet die neue Dokumentation ohne Biografie? [Seite 39]
4.4.1.2 - 3.1.2Die Perspektive der pflegebedürftigen Person/Eingangsfragen an die pflegebedürftige Person (B-Feld) [Seite 40]
4.4.1.3 - 3.1.3Die sechs Themenfelder: Klasse statt Masse [Seite 41]
4.4.1.4 - 3.1.4Die Matrix zur Risikoeinschätzung [Seite 46]
4.4.2 - 3.2Element 2: Die Maßnahmenplanung [Seite 48]
4.4.2.1 - 3.2.1Stationäres Setting [Seite 49]
4.4.2.2 - 3.2.2Tagespflege [Seite 49]
4.4.2.3 - 3.2.3Ambulante Pflege [Seite 49]
4.4.2.4 - 3.2.4Kurzzeitpflege, Tagespflege und Hospiz [Seite 50]
4.4.3 - 3.3Element 3: Das Berichteblatt (Verlaufsdokumentation) [Seite 52]
4.4.4 - 3.4Element 4: Die Evaluation (4a und 4b) [Seite 53]
4.5 - 4Praktische Umsetzung von SIS im Dauerbetrieb - Erfahrungen aus einem PilotobjektAndreas Kutschke [Seite 57]
4.5.1 - 4.1Allgemeines [Seite 57]
4.5.1.1 - 4.1.1Umgang mit der Datenmenge [Seite 57]
4.5.1.2 - 4.1.2Versionen für ambulant und stationär [Seite 58]
4.5.1.3 - 4.1.3Je früher desto besser - SIS und erste Risikoeinschätzung [Seite 58]
4.5.1.4 - 4.1.4Strategie für die Einführung von SIS entwickeln [Seite 59]
4.5.2 - 4.2Unser Vorgehen im Detail - Felder A bis C2 [Seite 61]
4.5.2.1 - 4.2.1Feld A [Seite 61]
4.5.2.2 - 4.2.2Feld B [Seite 62]
4.5.2.3 - 4.2.3Feld C1 - Themenfelder [Seite 63]
4.5.2.4 - 4.2.4Feld C2 - Erste Risikoeinschätzung [Seite 72]
4.6 - 5Rechtliche Grundlagen der PflegedokumentationDr. Alexandra Jorzig [Seite 75]
4.6.1 - 5.1Einleitung [Seite 75]
4.6.2 - 5.2Die Pflegedokumentation im rechtlichen und tatsächlichen Sinne [Seite 76]
4.6.2.1 - 5.2.1Pflegedokumentation als Urkunde [Seite 76]
4.6.2.2 - 5.2.2Anforderungen an den Leistungsnachweis [Seite 76]
4.6.2.3 - 5.2.3Umfang der Dokumentationspflicht (vgl. §?630 lit. f Abs.?2 BGB) [Seite 77]
4.6.3 - 5.3Haftungsrecht und Pflege [Seite 77]
4.6.3.1 - 5.3.1Voraussetzungen für Pflegefehlerhaftung [Seite 77]
4.6.3.2 - 5.3.2Vertragliche Ansprüche [Seite 77]
4.6.3.3 - 5.3.3Deliktische Ansprüche (§§?823?ff. BGB) [Seite 78]
4.6.3.4 - 5.3.4Beweissicherung [Seite 78]
4.6.3.5 - 5.3.5Dokumentation im Einzelnen [Seite 78]
4.6.3.6 - 5.3.6Zusammenfassung [Seite 79]
4.7 - 6Strukturelle VoraussetzungenKarla Kämmer, Birger Schlürmann [Seite 81]
4.7.1 - 6.1Anforderungen an das Management [Seite 81]
4.7.1.1 - 6.1.1Ohne geht es nicht - Erfolg mit Ein-STEP [Seite 82]
4.7.1.2 - 6.1.2Den Rahmen schaffen und Ressourcen bereitstellen [Seite 83]
4.7.1.3 - 6.1.3Sparen Sie nicht am falschen Ende - das wird teuer [Seite 84]
4.7.1.4 - 6.1.4Stärken Sie das Wir-Gefühl im Prozess [Seite 84]
4.7.1.5 - 6.1.5Stellen Sie die richtigen Mitarbeiter an den richtigen Platz [Seite 85]
4.7.1.6 - 6.1.6Schaffen Sie Freiräume für interne Ansprechpartner und Pflegefachkräfte [Seite 85]
4.7.1.7 - 6.1.7Stärken Sie die Reflexionsfähigkeit [Seite 85]
4.7.1.8 - 6.1.8Definieren Sie die benötigten Formulare [Seite 86]
4.7.1.9 - 6.1.9Wählen Sie die EDV-Dokumentation gezielt aus [Seite 86]
4.7.1.10 - 6.1.10Lassen Sie sich begleiten: Externe Begleitung/Rückmeldungen [Seite 88]
4.7.1.11 - 6.1.11Entrümpeln Sie das Qualitätsmanagement [Seite 89]
4.7.1.12 - 6.1.12Passen Sie die Fortbildungsplanung (Wissensmanagement) an [Seite 89]
4.7.1.13 - 6.1.13Sorgen Sie für eine gute Kooperation mit den Prüfinstanzen [Seite 89]
4.7.2 - 6.2Anforderungen an das Pflege- und Qualitätsmanagement im Einführungsprozess [Seite 89]
4.7.2.1 - 6.2.1Mittelfristige Entwicklungen [Seite 91]
4.7.3 - 6.3Anforderungen an die internen Multiplikatoren [Seite 92]
4.7.4 - 6.4Anforderungen an die Teams [Seite 92]
4.7.5 - 6.5Wann sollten Sie auf die Einführung des Strukturmodells besser verzichten?Birger Schlürmann [Seite 92]
4.7.5.1 - 6.5.1Wenn das bisherige System sehr gut funktioniert [Seite 93]
4.7.5.2 - 6.5.2Wenn die Mitarbeiter Mühe mit dem dokumentierten Pflegeprozess haben [Seite 93]
4.7.5.3 - 6.5.3Wenn die Einrichtung finanzielle Schwierigkeiten hat [Seite 93]
4.8 - 7Entbürokratisierung der Dokumentation - es geht auch ohne SISJutta König [Seite 96]
4.8.1 - 7.1Pflegeprozess und Informationssammlung [Seite 96]
4.8.2 - 7.2Die Schritte im Pflegeprozess: Alles hängt von allem ab [Seite 99]
4.8.3 - 7.3So verschlanken Sie Ihre Pflegedokumentation [Seite 106]
4.8.3.1 - 7.3.1Variante 1: Verzichten Sie auf die Darstellung des kompletten Pflegemodells [Seite 107]
4.8.3.2 - 7.3.2Variante 2: Verändern Sie die Pflegeplanung - Verzichten Sie bewusst auf Anamnese- und Biografiebögen [Seite 117]
4.9 - 8Veränderungen im PflegemanagementBirger Schlürmann, Philipp Seifert [Seite 127]
4.9.1 - 8.1Unser 7-Bausteine-Pflegecontrolling zum Mitmachen [Seite 127]
4.9.1.1 - 8.1.1Baustein 1: Vorgaben und Rahmen [Seite 129]
4.9.1.2 - 8.1.2Baustein 2: Steuerung organisatorischer Prozesse [Seite 130]
4.9.1.3 - 8.1.3Baustein 3: Auditierung der Prozesse und Leistung [Seite 131]
4.9.1.4 - 8.1.4Baustein 4: Bestätigung von Kompetenz und Leistung [Seite 132]
4.9.1.5 - 8.1.5Baustein 5: Bildungs- und Entwicklungsplanung [Seite 133]
4.9.2 - 8.2Die Prozessmessung [Seite 134]
4.9.2.1 - 8.2.1Die Pflegevisite [Seite 134]
4.9.2.2 - 8.2.2Durchführung der Pflegevisite [Seite 135]
4.9.2.3 - 8.2.3Die Dokumentationsanalyse [Seite 135]
4.9.2.4 - 8.2.4Intervall der Dokumentationsanalyse [Seite 139]
4.9.2.5 - 8.2.5Die Klientenvisite [Seite 139]
4.9.2.6 - 8.2.6Die Fachbegleitung [Seite 140]
4.9.3 - 8.3Analyse und Verbesserung [Seite 142]
4.9.4 - 8.4Umfassendes Risikomanagement [Seite 143]
4.9.5 - 8.5PDL-Reporting [Seite 144]
4.9.6 - 8.6Kompetente Problemlösungen im Team: Fallbesprechungen & mehrKarla Kämmer [Seite 149]
4.9.6.1 - 8.6.1Die Fallbesprechung [Seite 149]
4.9.6.2 - 8.6.2Ethische Fallbesprechungen [Seite 152]
4.9.6.3 - 8.6.3Kollegiales Team Coaching (KTC) [Seite 155]
4.9.6.4 - 8.6.4Kollegiale Beratung [Seite 157]
4.10 - 9Externe Qualitätssicherung und Transparenz im Rahmen des PSG?IIJürgen Brüggemann [Seite 161]
4.10.1 - 9.1Einführung [Seite 161]
4.10.2 - 9.2Die externe Qualitätsprüfung des MDK [Seite 162]
4.10.2.1 - 9.2.1Gesetzliche und vertragliche Grundlagen [Seite 162]
4.10.2.2 - 9.2.2Prüfkonzept und Prüfablauf [Seite 166]
4.10.2.3 - 9.2.3Prüfinhalte [Seite 168]
4.10.3 - 9.3Qualitätsprüfungen in Einrichtungen mit einer entbürokratisierten Pflegedokumentation [Seite 169]
4.10.3.1 - 9.3.1Vorbemerkungen [Seite 169]
4.10.3.2 - 9.3.2Besonderheiten [Seite 171]
4.10.4 - 9.4Transparenz [Seite 175]
4.10.4.1 - 9.4.1Vorgeschichte [Seite 175]
4.10.5 - 9.5Inhalte der Transparenzvereinbarungen [Seite 176]
4.10.5.1 - 9.5.1Erfahrungen mit und Änderungen an der Transparenz [Seite 177]
4.10.6 - 9.6PTVA / PTVS - die aktuellen ÄnderungenKarla Kämmer, Heike Schwarzer, Friedrich Trapp [Seite 181]
4.10.6.1 - 9.6.1Die neue PTVA und ihre Umsetzung [Seite 182]
4.10.6.2 - 9.6.2Die neue PTVS und ihre Umsetzung [Seite 185]
4.10.7 - 9.7Das Pflegestärkungsgesetz und die Neuausrichtung der QualitätsentwicklungJurgen Brüggemann & Jutta Konig [Seite 186]
4.10.7.1 - 9.7.1Entscheidungsstrukturen und Datenmanagement [Seite 186]
4.10.7.2 - 9.7.2Weiterentwicklung in der stationären Pflege [Seite 187]
4.10.7.3 - 9.7.3Weiterentwicklung in der ambulanten Pflege [Seite 189]
4.10.7.4 - 9.7.4Bewertung der Gesetzesänderungen durch den MDS [Seite 190]
4.10.8 - 9.8Perspektiven für die Qualitätsentwicklung am Beispiel der stationären Pflege aus Sicht des MDS [Seite 191]
4.10.8.1 - 9.8.1Funktionen der Qualitätsprüfungen [Seite 191]
4.10.8.2 - 9.8.2Modell für eine Verzahnung der externen Qualitätsprüfung mit den Ergebnisindikatoren in der stationären Pflege [Seite 191]
4.10.8.3 - 9.8.3Inhaltliche Ausrichtung zukünftiger Qualitätsprüfungen [Seite 193]
4.10.9 - 9.9Fazit [Seite 195]
4.11 - 10Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff und der Prozess der EinstufungJutta König, Karla Kämmer, Birger Schlürmann [Seite 196]
4.11.1 - 10.1Jetzt müssen Sie strategisch klug und nachhaltig vorgehen [Seite 196]
4.11.2 - 10.2Einführung: Was ist neu? [Seite 197]
4.11.2.1 - 10.2.1NEU: Mit SIS klar im Vorteil [Seite 198]
4.11.2.2 - 10.2.2NEU: Veränderter Blick auf den pflegebedürftigen Menschen [Seite 198]
4.11.2.3 - 10.2.3NEU: Der Pflegebedürftigkeitsbegriff [Seite 198]
4.11.2.4 - 10.2.4NEU: Einstufung [Seite 199]
4.11.2.5 - 10.2.5NEU: Pflegebedürftigkeit - zusammengesetzt aus Modulen [Seite 199]
4.11.2.6 - 10.2.6NEU: Grundpflege ist nicht mehr der Hauptaspekt für Pflegebedürftigkeit [Seite 200]
4.11.2.7 - 10.2.7NEU: Feststellung des Pflegegrades mit gewichteten Punkten [Seite 200]
4.11.2.8 - 10.2.8NEU: Zeitmessung ade! [Seite 200]
4.11.2.9 - 10.2.9NEU: Gewinner der Reform sind die Menschen mit Behinderung und psychisch kranke Personen [Seite 201]
4.11.2.10 - 10.2.10NEU: Verlierer der Reform sind die körperlich schwer Pflegebedürftigen ohne psychische Beeinträchtigung [Seite 201]
4.11.3 - 10.3Jetzt: Einen guten Start vorbereiten [Seite 201]
4.11.3.1 - 10.3.1Ihre Einstufungen sollten top sein [Seite 201]
4.11.4 - 10.4Unterschiede zwischen Pflegestufen und Pflegegraden [Seite 203]
4.11.4.1 - 10.4.1Die Selbständigkeit beurteilen: Eine Skala mit vier Abstufungen [Seite 204]
4.11.4.2 - 10.4.2Auswirkungen des Begutachtungsinstrumentes (NBI) auf die Pflegedokumentation [Seite 207]
4.11.4.3 - 10.4.3Vom Punkt zum Pflegegrad - die Bewertungssystematik [Seite 211]
4.11.4.4 - 10.4.4Gewichtung der Punkte [Seite 213]
4.11.5 - 10.5Jetzt wird's praktisch: Module, Bewertungsregeln und Pflegegrade [Seite 216]
4.11.5.1 - 10.5.1Modul 1: Mobilität [Seite 217]
4.11.5.2 - 10.5.2Modul 2: Kognitive und kommunikative Fähigkeiten [Seite 220]
4.11.5.3 - 10.5.3Modul 3: Verhaltensweisen und psychische Problemlagen [Seite 222]
4.11.5.4 - 10.5.4Modul 4: Selbstversorgung [Seite 228]
4.11.5.5 - 10.5.5Modul 5: Bewältigung von und selbständiger Umgang mit krankheits- und therapiebedingten Anforderungen und Belastungen [Seite 234]
4.11.5.6 - 10.5.6Modul 6: Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte [Seite 242]
4.11.6 - 10.6Ergebnis der Begutachtung (F5) [Seite 244]
4.11.7 - 10.7Feststellung der Pflegebedürftigkeit bei Kindern [Seite 245]
4.11.8 - 10.8Die Module der Hilfebedürftigkeit [Seite 245]
4.11.8.1 - 10.8.1Modul 7: Außerhäusliche Aktivitäten (F?6.1) [Seite 245]
4.11.8.2 - 10.8.2Modul 8: Haushaltsführung [Seite 247]
4.11.9 - 10.9Pflegegrad 5 und besondere Bedarfskonstellationen [Seite 249]
4.11.10 - 10.10Licht und Schatten des Systems [Seite 249]
4.11.10.1 - 10.10.1Verlierer sind die rein körperlich beeinträchtigten Personen [Seite 249]
4.11.10.2 - 10.10.2Gewinner des neuen Systems [Seite 250]
4.11.10.3 - 10.10.3Wenn alles klappt, fließt die Leistung [Seite 250]
4.11.10.4 - 10.10.4Änderungen ab 2017 [Seite 251]
4.12 - 11Stimmige Kontexte für eine entbürokratisierte Zukunft schaffenKarla Kämmer und Gerd Palm [Seite 253]
4.12.1 - 11.1Zukunftsgerechte Führung: Supportive Leadership [Seite 253]
4.12.1.1 - 11.1.1Lasten gerecht verteilen [Seite 253]
4.12.1.2 - 11.1.2Spannungsfelder ausbalancieren [Seite 254]
4.12.2 - 11.2Aufbau einer potenzialorientierten Organisation [Seite 257]
4.12.2.1 - 11.2.1Potenziale identifizieren [Seite 258]
4.12.2.2 - 11.2.2Jeder nach seinen Möglichkeiten: das individuelle Aktivierungsniveau [Seite 259]
4.12.2.3 - 11.2.3Handlungsrahmen transparent gestalten [Seite 262]
4.12.3 - 11.3Den Pflegeprozess abstützen - Leistungssicherheit verbessern mit dem Kompetenzkompass [Seite 262]
4.12.3.1 - 11.3.1Mitarbeitende haben Stärken - und Schwächen [Seite 263]
4.12.4 - 11.4Der Kompass und sein Nutzen in der praktischen Personalentwicklung [Seite 265]
4.12.4.1 - 11.4.1Pflegekompetenzmessung und -entwicklung nach Christa Olbrich [Seite 266]
4.12.5 - 11.5Aufbau von Expertennetzen [Seite 277]
4.13 - Literatur [Seite 279]
4.14 - Register [Seite 283]
5 - Back Cover [Seite 290]