Basiswissen: Mitarbeiterpotenziale entwickeln
Strategie: Effizient planen - konsequent umsetzen
Kooperation: Täglich vernetzt denken und handeln
Wirtschaftlicher Druck, Wettbewerb, veränderte professionelle Anforderungen bei gleichzeitig knappem Personalangebot - diese Herausforderungen zwingen alle verantwortlichen Manager, sich mit Strategien zu beschäftigen, um das Beste aus der Situation zu machen.
Dieser Ratgeber für das Pflegemanagement unterstützt dabei, wenn es gilt, Krisen für Einrichtungen, Bewohner und Mitarbeiter vorzubeugen. Er zeigt auch, wie sich die negativen Folgen der Personalenge eindämmen lassen. Der Fokus liegt deshalb auf der Personaleinsatz- und Ablaufplanung und darüber hinaus auf der Pflegephilosophie der Einrichtung/des Dienstes. Die Grundlage allen Handelns ist eine stringente Planung, die sich konsequent an den Potenzialen der Mitarbeiter ausrichtet.
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ISBN-13
978-3-8426-8478-2 (9783842684782)
Schweitzer Klassifikation
1 - Front Cover [Seite 1]
2 - Copyright [Seite 3]
3 - Table of Contents [Seite 4]
4 - Body [Seite 8]
4.1 - Vorwort [Seite 10]
4.2 - 1Pflegemanagement - Warum die Personaleinsatz- und Ablaufplanung so wichtig ist [Seite 11]
4.3 - 2Kurzfristige Lösungen [Seite 16]
4.3.1 - 2.1Der lösungsorientierte Ansatz bei der Personaleinsatzplanung [Seite 16]
4.3.1.1 - 2.1.1Lösungsorientiert führen [Seite 17]
4.3.1.2 - 2.1.2Übertragen Sie lösungsorientiertes Denken auf Ihre Arbeit in der Organisation [Seite 18]
4.3.2 - 2.2Nutzen Sie das Zeitmanagement für Ihre Planung [Seite 20]
4.3.2.1 - 2.2.1Optimieren Sie Ihr eigenes Zeitmanagement [Seite 20]
4.3.2.2 - 2.2.2Machen Sie sich Ihre Prioritäten bewusst [Seite 22]
4.3.2.3 - 2.2.3Formulieren Sie Ihre Ziele [Seite 23]
4.3.2.4 - 2.2.4Unterscheiden Sie zwischen "dringend" und "wichtig" [Seite 24]
4.3.2.5 - 2.2.5Überprüfen Sie Ihre Zeitgestaltungund Ihre Aktivitäten [Seite 27]
4.3.2.6 - 2.2.6Legen Sie Fluchtstrategien das Handwerk [Seite 29]
4.3.2.7 - 2.2.7Arbeiten Sie systematisch nach Priorität [Seite 30]
4.3.2.8 - 2.2.8Wenden Sie die A-B-C-Analyse an [Seite 30]
4.3.2.9 - 2.2.9Delegieren Sie im Rahmen Ihres Zeitmanagements [Seite 31]
4.3.2.10 - 2.2.10Führen Sie die richtige Aufgabenplanung durch [Seite 33]
4.3.3 - 2.3Organisieren Sie Ihre Informations- und Kommunikationspolitik [Seite 35]
4.3.4 - 2.4Beseitigen Sie Ihren Dauerstress mit ROME® [Seite 36]
4.3.4.1 - 2.4.1In vier Schritten zum Stressabbau [Seite 36]
4.4 - 3Langfristige Lösungen [Seite 41]
4.4.1 - 3.1Die einfache, dreitägige Ablaufanalyse [Seite 41]
4.4.1.1 - 3.1.1Vorbereitung und Durchführung [Seite 42]
4.4.1.2 - 3.1.2Auswertung [Seite 43]
4.4.2 - 3.2Planen Sie tagesgenau [Seite 47]
4.4.2.1 - 3.2.1Arbeiten Sie mit Pflegepunkten [Seite 47]
4.4.3 - 3.3Installieren Sie eine neue Teamarbeit [Seite 49]
4.4.3.1 - 3.3.1Pflegedienstleitung [Seite 49]
4.4.3.2 - 3.3.2Bereichsleitung [Seite 50]
4.4.3.3 - 3.3.3Fachpflegeperson [Seite 50]
4.4.3.4 - 3.3.4Pflegeassistent/?innen [Seite 51]
4.4.4 - 3.4Die tagesgenaue Ablaufplanung [Seite 52]
4.4.4.1 - 3.4.1Die tagesbezogene Ablaufplanung [Seite 53]
4.4.4.2 - 3.4.2Die schichtbezogene Ablaufplanung: Klarheit XXL [Seite 55]
4.4.4.3 - 3.4.3Die Plantafel [Seite 59]
4.4.4.4 - 3.4.4Digitale Tourenpläne [Seite 63]
4.4.5 - 3.5Elementarer Baustein - das Pflegecontrolling [Seite 64]
4.4.5.1 - 3.5.1Steuerungsinstrument Fachaufsicht [Seite 66]
4.4.5.2 - 3.5.2Die Aufgaben der Fachaufsicht [Seite 67]
4.4.6 - 3.6Controlling der quantitativen und qualitativen Personaleinsatzplanung [Seite 69]
4.4.7 - 3.7Beziehungsbasierte Pflege und potenzialorientierte Organisation [Seite 70]
4.4.7.1 - 3.7.1Beziehungsbasierte Pflege [Seite 71]
4.4.7.2 - 3.7.2Potenzialorientierte Organisation [Seite 74]
4.4.8 - 3.8Nettobasierte Einsatzplanung - den richtigen Rahmen stecken [Seite 75]
4.4.8.1 - 3.8.1Von der Arbeitszeit zur Nettoarbeitszeit [Seite 76]
4.4.8.2 - 3.8.2Fehlerquellen bei der Berechnung der Nettoarbeitszeit [Seite 80]
4.4.8.3 - 3.8.3Treffen Sie eine Notfallvorsorge [Seite 81]
4.4.8.4 - 3.8.4Maßnahmen bei Unterschreitung der Mindestbesetzung [Seite 82]
4.4.8.5 - 3.8.5Stärken Sie die Selbst - und Zeitorganisation Ihrer Mitarbeitenden [Seite 84]
4.4.8.6 - 3.8.6Achten Sie auf den passenden Kompetenz- und Potenzialmix [Seite 85]
4.4.8.7 - 3.8.7Analysieren Sie systematisch die tägliche Situation [Seite 85]
4.4.9 - 3.9Fehlzeiten gezielt senken [Seite 87]
4.4.9.1 - 3.9.1Betreiben Sie Ursachenforschung [Seite 88]
4.4.9.2 - 3.9.2Gute Führung und gute Planung wirken stabilisierend [Seite 90]
4.4.9.3 - 3.9.3Wirksames Management punktet - auch beim Krankenstand [Seite 91]
4.4.9.4 - 3.9.4Sinnvoll und aufmerksamkeitsstark: Krankenrückkehrgespräche [Seite 91]
4.4.9.5 - 3.9.5Klare Regeln bei hohen Fehlzeiten [Seite 92]
4.4.10 - 3.10Potenzialorientierte Praxis [Seite 93]
4.4.10.1 - 3.10.1Entwickeln Sie eine potenzialorientierte Haltung [Seite 94]
4.4.10.2 - 3.10.2Handlungsfelder umverteilen - Handlungssicherheit stärken [Seite 96]
4.4.11 - 3.11Ressourcenpflegende Maßnahme: Gesundheitsmanagement [Seite 98]
4.4.12 - 3.12Leistungssicherheit verbessern mit dem Kompetenzkompass [Seite 99]
4.4.12.1 - 3.12.1Ihre Mitarbeitenden haben Stärken - und Schwächen [Seite 100]
4.4.12.2 - 3.12.2Der Kompass bringt Handlungssicherheit [Seite 104]
4.4.12.3 - 3.12.3Der nationale Qualifikationsrahmen [Seite 106]
4.4.12.4 - 3.12.4Den Kompetenzkompass anwenden [Seite 110]
4.4.13 - 3.13Risikomanagement - wie HRO-Strategien Zukunft sichern [Seite 111]
4.4.13.1 - 3.13.1Vermeiden Sie vorschnelle Schlüsse [Seite 114]
4.4.13.2 - 3.13.2Prüfen Sie kontinuierlich die betriebliche Abläufe [Seite 115]
4.4.13.3 - 3.13.3Unterstützen Sie die Flexibilität Ihrer Mitarbeitenden [Seite 115]
4.4.13.4 - 3.13.4Achten Sie das Wissen und die Kompetenz Ihrer Mitarbeitenden [Seite 116]
4.4.13.5 - 3.13.5Zeigen Sie Respekt vor Expertenwissen und lassen sie es wirksam werden [Seite 116]
4.5 - 4Praxisbeispiel: Personaleinsatz in stationären HausgemeinschaftenGerd Palm [Seite 118]
4.5.1 - 4.1Das Konzept der Hausgemeinschaften [Seite 119]
4.5.2 - 4.2Bewohner/?innen als Mitarbeiter und Gehaltsempfänger [Seite 120]
4.5.3 - 4.3Vom Dienstleistungsmodell zum Kompetenzmodell [Seite 121]
4.5.4 - 4.4Die systemorientierte Sichtweise der Lebenswelt Heim [Seite 124]
4.5.5 - 4.5Angehörige als Ehrenamtliche im Rahmen der "geteilten Verantwortung" [Seite 125]
4.5.6 - 4.6Präsenzkraft und Assistenzprinzip [Seite 126]
4.5.6.1 - 4.6.1Aufgabengebiete und Tätigkeitsfelder einer Präsenzkraft [Seite 127]
4.5.6.2 - 4.6.2Idealbesetzung für eine Präsenzkraft-Stelle [Seite 129]
4.5.6.3 - 4.6.3Praktische Umsetzung - die Personalorganisation [Seite 130]
4.6 - Literatur [Seite 133]
4.7 - Register [Seite 136]
5 - Back Cover [Seite 138]