Auf die rund 12.000 ambulanten Dienste in Deutschland kommen neue Anforderungen zu. Wirtschaftlichkeit, Fachlichkeit, Kundenorientierung - das sind die entscheidenden Faktoren für Erfolg oder Misserfolg von ambulanten Diensten.
Dieses Buch ist das erste Grundlagenwerk für Pflegedienstleitungen in ambulanten Diensten. Es behandelt alle Aspekte der täglichen Arbeit, zeigt Wirkungen und Wechselwirkungen - kurzum: Es bietet das verlässliche Basiswissen für Neueinsteiger und Profis. Denn wirtschaftlicher Erfolg ist keine Hexerei, sondern eine Frage der soliden Kenntnisse. Mit diesem Standardwerk
ist der gute Rat immer nur eine Seite entfernt. Im Fokus
stehen die Anforderungen durch das erste und zweite Pflegestärkungsgesetz, die sogenannte Pflegereform.
auf den Punkt gebracht:
Von der Personalakquise bis zum Marketing - alles was eine PDL wissen muss
Die praktische Arbeitshilfe für die ambulante PDL.
Das wichtigste Wissen in kompakter Form.
Mit vielen Tipps für Neueinsteiger und Profis.
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ISBN-13
978-3-8426-8733-2 (9783842687332)
Schweitzer Klassifikation
1 - Front Cover [Seite 1]
2 - Copyright [Seite 5]
3 - Table of Contents [Seite 6]
4 - Body [Seite 9]
4.1 - Vorwort [Seite 9]
4.2 - Einführung: Manager in der ambulanten Pflege - zum Erfolg verdammt/berufen [Seite 10]
4.3 - 1Die Erfolgskriterien im Management - und der Mensch zählt doch! [Seite 13]
4.3.1 - 1.1Erfolgskriterium Nr.?1: die emotionale Intelligenz [Seite 13]
4.3.2 - 1.2Erfolgskriterium Nr.?2: das gemeinsame Ziel [Seite 14]
4.3.3 - 1.3Erfolgskriterium Nr.?3: der richtige Führungsstil [Seite 15]
4.3.4 - 1.4Erfolgskriterium Nr.?4: Wertschätzung [Seite 17]
4.3.5 - 1.5Erfolgskriterium Nr.?5: Vertrauen [Seite 18]
4.3.6 - 1.6Erfolgskriterium Nr.?6: Kommunikation [Seite 19]
4.3.6.1 - 1.6.1Übergabegespräche und Übergabebuch [Seite 20]
4.3.6.2 - 1.6.2Dienstbesprechungen [Seite 20]
4.3.6.3 - 1.6.3Arbeitsgruppen und Qualitätszirkel - gelebte Teilnahme [Seite 21]
4.4 - 2Die Basis der ambulanten Pflege - Mitarbeiter finden?& binden [Seite 23]
4.4.1 - 2.1Personalgewinnung und Einarbeitung [Seite 25]
4.4.1.1 - 2.1.1Die Auswahl [Seite 26]
4.4.1.2 - 2.1.2Das Vorstellungsgespräch [Seite 28]
4.4.1.3 - 2.1.3Die Einarbeitung [Seite 29]
4.4.2 - 2.2Teamentwicklung [Seite 30]
4.4.3 - 2.3Beteiligung der Mitarbeiter an strategischen Entscheidungen [Seite 32]
4.4.4 - 2.4Mitarbeitergespräche [Seite 32]
4.4.4.1 - 2.4.1Beurteilen und bewerten [Seite 34]
4.4.4.2 - 2.4.2Zielvereinbarungen mit Mitarbeitern [Seite 37]
4.4.4.3 - 2.4.3Unterstützung durch Coaching und Supervision [Seite 37]
4.4.4.4 - 2.4.4Ethische Fallbesprechungen zur Entscheidungsfindung [Seite 39]
4.5 - 3Das Qualitätsmanagement - vor allem eine Frage der Organisation [Seite 44]
4.5.1 - 3.1Qualitätsbegriff und Maßstäbe [Seite 44]
4.5.2 - 3.2Das Qualitätsmanagement-Handbuch [Seite 46]
4.5.3 - 3.3Die Qualitätssicherung - extern und intern [Seite 53]
4.5.4 - 3.4Beschwerdemanagement als Qualitätssicherung [Seite 55]
4.5.4.1 - 3.4.1Fehlerkultur [Seite 55]
4.5.4.2 - 3.4.2Aufbau und Bedeutung eines Beschwerdemanagements [Seite 55]
4.5.4.3 - 3.4.3Die lernende Organisation [Seite 58]
4.6 - 4Die Personaleinsatzplanung - vom effektiven Einsatz und der spitzen Kalkulation [Seite 60]
4.6.1 - 4.1Ziele eines effektiven Personaleinsatzes [Seite 60]
4.6.1.1 - 4.1.1Die Klientenversorgung [Seite 61]
4.6.1.2 - 4.1.2Die Mitarbeiterzufriedenheit [Seite 61]
4.6.1.3 - 4.1.3Die rechtlichen Vorgaben [Seite 62]
4.6.1.4 - 4.1.4Die Wirtschaftlichkeit [Seite 63]
4.6.1.5 - 4.1.5Wie viel Overhead ist notwendig? [Seite 64]
4.6.1.6 - 4.1.6Administrative Tätigkeiten [Seite 66]
4.6.1.7 - 4.1.7Brutto- und Nettoarbeitszeit, Ausfallzeiten [Seite 66]
4.6.1.8 - 4.1.8Der Personalmix [Seite 69]
4.6.2 - 4.2Die solide Urlaubsplanung [Seite 70]
4.6.3 - 4.3Vorausschauende Fortbildungsplanung [Seite 71]
4.6.4 - 4.4Rechtliche Rahmenbedingungen des Personaleinsatzes [Seite 72]
4.6.4.1 - 4.4.1Gesetze zum Schutz der Mitarbeiter [Seite 72]
4.6.5 - 4.5Dienst- und Tourenplanung [Seite 75]
4.6.5.1 - 4.5.1Der Dienstplan als zentrale Steuerungsachse [Seite 75]
4.6.5.2 - 4.5.2Die Tourenplanung [Seite 86]
4.6.5.3 - 4.5.3Wenn die Planung auf die Wirklichkeit trifft [Seite 92]
4.6.5.4 - 4.5.4Wie ist es gelaufen? - die retrospektive Betrachtung des Personaleinsatzes [Seite 93]
4.7 - 5Die Aufbauorganisation - wie viel Pflege soll beim Kunden ankommen? [Seite 99]
4.7.1 - 5.1Schaffen Sie sinnvolle Arbeitsabläufe [Seite 100]
4.7.2 - 5.2Alles digital - EDV in der ambulanten Pflege [Seite 101]
4.7.3 - 5.3Betriebswirtschaftliches Know-how und Controlling [Seite 102]
4.7.3.1 - 5.3.1Was heißt eigentlich »Wirtschaftlichkeit«? [Seite 102]
4.7.3.2 - 5.3.2Budget und Budgetverantwortung [Seite 103]
4.7.3.3 - 5.3.3Von »Gewinnen« und »Verlusten« [Seite 103]
4.7.3.4 - 5.3.4Was sind Kosten? [Seite 104]
4.7.3.5 - 5.3.5Erlöse [Seite 109]
4.7.3.6 - 5.3.6Abschreibungen [Seite 109]
4.7.3.7 - 5.3.7Fremdleistungen [Seite 110]
4.7.3.8 - 5.3.8Kennen Sie Kennzahlen? [Seite 110]
4.7.3.9 - 5.3.9»Controlling« hat mit Kontrolle nicht unbedingt etwas zu tun [Seite 112]
4.7.3.10 - 5.3.10Wirtschaftsplanung [Seite 112]
4.7.3.11 - 5.3.11Die Erlösplanung [Seite 113]
4.7.3.12 - 5.3.12Die Kostenplanung [Seite 113]
4.7.4 - 5.4Know-how ist zum Teilen da [Seite 116]
4.7.5 - 5.5Wirtschaftlich steuern, aber richtig [Seite 117]
4.7.5.1 - 5.5.1Personalkosten steuern [Seite 117]
4.7.5.2 - 5.5.2Sachkosten steuern [Seite 117]
4.7.5.3 - 5.5.3Abrechnung mit Klienten und Kostenträgern [Seite 118]
4.8 - 6Perspektiven für die ambulante Pflege [Seite 120]
4.8.1 - 6.1Pflegebedürftigkeit in Deutschland [Seite 120]
4.8.2 - 6.2Veränderungen in Familienstrukturen - Auswirkungen auf ambulante Pflege [Seite 122]
4.8.3 - 6.3»Ambulant vor stationär« - die Variationen werden größer [Seite 122]
4.8.4 - 6.4Pflegestärkungsgesetz?I [Seite 123]
4.8.5 - 6.5Das Pflegestärkungsgesetz?II [Seite 124]
4.8.5.1 - 6.5.1Pflegegrade statt Pflegestufen [Seite 125]
4.8.5.2 - 6.5.2Das neue Begutachtungsassessment (NBA) [Seite 128]
4.8.5.3 - 6.5.3Auswirkungen auf die Praxis [Seite 129]
4.8.6 - 6.6Pflege ambulant - Ambulant betreute Wohngemeinschaften?& Co. [Seite 131]
4.9 - 7Management ambulant - Personal + Klienten + Zufriedenheit = Erfolg [Seite 132]
4.9.1 - 7.1Merkmale erfolgreicher ambulanter Pflegedienste [Seite 132]
4.9.2 - 7.2Passende Leistungen sind immer individuell [Seite 134]
4.9.2.1 - 7.2.1Behandlungspflege nach dem SGB?V [Seite 134]
4.9.2.2 - 7.2.2Die pflegerischen Leistungen nach dem SGB?XI [Seite 136]
4.9.2.3 - 7.2.3Änderungen in der Pflegeversicherung durch das Pflegestärkungsgesetz?I [Seite 137]
4.9.2.4 - 7.2.4Verhinderungspflege [Seite 138]
4.9.2.5 - 7.2.5Pflegeberatungsbesuche nach §?37 Abs.?3 SGB?XI [Seite 139]
4.9.2.6 - 7.2.6Betreuungs- und Entlastungsleistungen [Seite 139]
4.9.2.7 - 7.2.7Hauswirtschaftliche Leistungen [Seite 141]
4.9.2.8 - 7.2.8Mobiler Mittagstisch [Seite 142]
4.9.3 - 7.3Nutzen Sie die Kraft der Kooperationen [Seite 142]
4.9.4 - 7.4Aktiv vernetzen [Seite 145]
4.9.5 - 7.5Wenn es gut werden soll - machen Sie ein Projekt daraus [Seite 146]
4.9.5.1 - 7.5.1Die Projektphasen [Seite 147]
4.9.6 - 7.6Balanced Scorecard als strategisches Controlling-Instrument [Seite 152]
4.9.6.1 - 7.6.1Kriterien und Kennzahlen in ambulanten Diensten [Seite 154]
4.9.6.2 - 7.6.2BSC - mehr Kosten als Nutzen? [Seite 156]
4.10 - 8Marketing und Öffentlichkeitsarbeit [Seite 157]
4.10.1 - 8.1Corporate Identity [Seite 158]
4.10.2 - 8.2Öffentlichkeitsarbeit und Marketing in der ambulanten Pflege [Seite 158]
4.10.3 - 8.3Mitarbeiter als »Werbeträger« [Seite 159]
4.10.4 - 8.4Marketing-Instrumente in der ambulanten Pflege [Seite 159]
4.11 - Schlusswort: ambulant und stationär - aus zwei mach eins [Seite 163]
4.11.1 - Die Zukunft gehört den Teamplayern [Seite 163]
4.11.2 - Die neue Rolle der Fachlichkeit [Seite 164]
4.11.3 - Netzwerken mit allen relevanten Akteuren [Seite 164]
4.12 - Literatur [Seite 166]
5 - Back Cover [Seite 170]