1 - Titel [Seite 1]
2 - Vorwort [Seite 5]
3 - Inhalt [Seite 7]
4 - Abkürzungsverzeichnis [Seite 11]
5 - Einleitung [Seite 13]
6 - I. Kam Hitler plebiszitär an die Macht? [Seite 18]
6.1 - 1. v. Hindenburgs Bekundungen [Seite 18]
6.2 - 2. Die nationalsozialistische Propaganda [Seite 25]
6.3 - 3. Die zeitgenössische Rechtslehre [Seite 27]
6.4 - 4. Die politische Funktion der Umdeutung zum Plebiszit [Seite 28]
7 - II. Das Gesetz über Volksabstimmung [Seite 32]
7.1 - 1. Die Initiative [Seite 32]
7.2 - 2. Die Verabschiedung [Seite 33]
7.3 - 3. Das neue Konzept [Seite 35]
7.3.1 - a) Ein Regierungsinstrument [Seite 35]
7.3.2 - b) Das Abstreifen der Gesetzesbindung [Seite 36]
7.3.3 - c) Die Vereinfachung der Entscheidungsregeln [Seite 36]
7.3.4 - d) Beurteilung [Seite 38]
7.4 - 4. Das veränderte Ambiente [Seite 40]
7.5 - 5. Ein »Staatsgrundgesetz« des Dritten Reiches? [Seite 43]
8 - III. Die praktische Anwendung 1933: ein Triumph [Seite 47]
8.1 - 1. Das Sachproblem, die Entscheidungen der Reichsregierung und die Bedeutung der beiden Akte [Seite 47]
8.2 - 2. Das formale Arrangement [Seite 49]
8.3 - 3. War die Volksabstimmung rechtmäßig? [Seite 52]
8.4 - 4. Demokratie im NS-Staat [Seite 54]
8.4.1 - a) Was bleibt von demokratischen Verfahren in einer Diktatur? [Seite 54]
8.4.2 - b) Auswertungsgrundsätze [Seite 58]
8.4.3 - c) Wie liest man Abstimmungsdaten in einer Diktatur? [Seite 61]
8.5 - 5. Ergebnisse [Seite 62]
8.5.1 - a) Technische Grundlage [Seite 62]
8.5.2 - b) Daten der Volksabstimmung 1933 [Seite 63]
8.5.3 - c) Zum Vergleich: die Reichstagswahl 1933 II [Seite 64]
8.6 - 6. Interpretation [Seite 65]
8.7 - 7. Reaktionen [Seite 67]
8.8 - 8. Nachspiel: ein plebiszitärer Führerstaat? [Seite 69]
9 - IV. Die praktische Anwendung 1934: ein Mißerfolg [Seite 73]
9.1 - 1. Das Sachproblem, die Entscheidungen der Reichsregierung und die Wünsche des »Führers« [Seite 73]
9.2 - 2. Das formale Arrangement [Seite 76]
9.3 - 3. War die Volksabstimmung rechtmäßig? [Seite 77]
9.4 - 4. Die Umstände der Volksabstimmung [Seite 78]
9.5 - 5. Ergebnisse [Seite 79]
9.5.1 - a) Vorbemerkung [Seite 79]
9.5.2 - b) Daten der Volksabstimmung 1934 [Seite 80]
9.5.3 - c) Zum Vergleich: die Volksabstimmung 1933 [Seite 81]
9.6 - 6. Interpretation [Seite 83]
9.7 - 7. Reaktionen [Seite 86]
9.8 - 8. Exkurs: Nein-Stimmen bei Volksabstimmungen als Widerstand? [Seite 90]
10 - V. Die politische Konsequenz: die faktische Abschaffung der Volksabstimmung [Seite 94]
10.1 - 1. Indizien [Seite 94]
10.2 - 2. Im Gegenzug: Begriffsausweitung [Seite 99]
10.2.1 - a) Die Nivellierung von Wahlen und Volksabstimmungen [Seite 99]
10.2.2 - b) Die Auflösung des Plebiszitbegriffs [Seite 100]
11 - VI. Die juristische Verarbeitung: wissenschaftliche Analyse gegen ideologische Überhöhung [Seite 104]
11.1 - 1. Der Rang des Volksabstimmungsgesetzes [Seite 104]
11.2 - 2. Die Erstreckung der Volksabstimmung auf bereits vollzogene Maßnahmen [Seite 106]
11.3 - 3. Volksabstimmung und Führerprinzip [Seite 113]
11.4 - 4. Zur Methodik: juristische Deutung versus historische Beschreibung [Seite 117]
12 - VII. Der Nachzügler 1938: ein Sonderfall [Seite 121]
12.1 - 1. Die österreichische Krise, der Anschluß und der Weg zur Volksabstimmung [Seite 121]
12.2 - 2. Das formale Arrangement [Seite 126]
12.3 - 3. War die Volksabstimmung rechtmäßig? [Seite 127]
12.4 - 4. Die Umstände der Volksabstimmung [Seite 130]
12.5 - 5. Ergebnis: Daten der Volksabstimmung 1938 [Seite 131]
12.6 - 6. Interpretation [Seite 134]
12.7 - 7. Widerlegt das »Anschluß«-Plebiszit die These von der faktischen Abschaffung der Volksabstimmung? [Seite 136]
13 - Ergebnis [Seite 137]
13.1 - Volksabstimmungen im Laufe der Zeit [Seite 137]
13.2 - Ein plebiszitäres System? [Seite 138]
13.3 - Wahlen und Volksabstimmungen [Seite 139]
13.4 - Thesen [Seite 141]
14 - Anhang: Abbildungen [Seite 143]
15 - Quellen- und Literaturverzeichnis [Seite 149]
16 - Personenregister [Seite 163]