Sachgerechtes Wirtschaften.

Name: Sachgerechtes Wirtschaften. | Sechs Vorlesungen. Neu hrsg. von Gerhard Merk.
Brand: Duncker & Humblot
Price: 39.9 EUR
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Sechs Vorlesungen. Neu hrsg. von Gerhard Merk.

Johann Heinrich Jung-Stilling(Autor*in)

Gerhard Merk(Herausgeber*in)

Duncker & Humblot (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 4. November 2023

167 Seiten

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978-3-428-46500-2 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Inhalt
Vorwort
1. Kindheit und Jugend von Jung-Stilling
2. Studium und Berufstätigkeiten von Jung-Stilling
3. Jung-Stilling als Familienvater
4. Jung-Stilling als Wissenschaftler
5. Jung-Stilling als Ökonom
6. Vielgeleisigkeit von Jung-Stilling
7. Zur nachfolgenden Sammlung
Ziele und Mittel der Gewerbepolitik
A. Inhalt und Umfang der Staatswirtschaft
I. Vorläufige Begriffsbestimmung
II. Abgrenzungsfragen
III. Benennungsfragen
B. Aufgaben und Ziele der Gewerbepolitik
I. Allgemeine Regeln
1. Achtung der Menschenwürde
2. Binnenwirtschaftliche Ergänzungsbezüge
II. Besondere Regeln
1. Förderung der Landwirtschaft
2. Förderung der Fabriken
3. Förderung des Handwerks
a) Begünstigung des Kleingewerbes
b) Begünstigung von Neuerungen
c) Begünstigung des gesellschaftlichen Ansehens
d) Begünstigung des Qualitätswettbewerbs
4. Förderung des Handels
D. Abschließende Bemerkungen
Anmerkungen
Leitlinien erfolgreicher Wohlstandsmehrung
A. Gefahren reiner Handelsstaaten
B. Gefahren reiner Industriestaaten
C. Binnenwirtschaftliche Ergänzungsbeziehungen als Maßstab
I. Landwirtschaft als sichere, jedoch nicht einzige Ertragsquelle
II. Gewerbeförderung durch verstärkte Landwirtschaft
1. Qualitäts- und Preisfragen
2. Billige Rohstoffe und Arbeitskräfte als Vorbedingung
3. Billige Rohstoffe durch verbesserte Viehzucht
4. Verhältnis von Fabriken zur Landwirtschaft
5. Hochziel der Landesökonomie
D. Hemmnisse bei der Zielerreichung
I. Sachunkunde und Ränke
II. Schädliches Juristen-Monopol
E. Zielleitende Verwaltungsgliederung
Anmerkungen
Vom richtigen Fabrikstandort
A. Förderlichkeit von Fabriken
I. Natürlicher Standort
II. Mißlungene Fabrikgründungen
III. Fabriken und Landwirtschaft
1. Landwirtschaftlicher Bestzustand
2. Abnehmergruppen der Agrarprodukte
a) Kaufkräftige Privathaushalte
b) Große Städte
Heeresbedarf
c) Verarbeitendes Gewerbe
3. Multiplikatorwirkungen
4. Gewerbliche Wertschöpfung
5. Schlußfolgerungen
B. Auswahl geeigneter Fabriken
I. Natürliche und unnatürliche Standortfaktoren
1. Beispiel Niederlande
2. Beispiel Spanien
3. Beispiel Venedig und Genua
II. Erster Grundsatz der Standortwahl
III. Zweiter Grundsatz der Standwortwahl
IV. Dritter Grundsatz der Standortwahl
V. Vierter Grundsatz der Standortwahl
VI. Fünfter Grundsatz der Standortwahl
C. Beispiele richtig angelegter Fabriken
I. Modell-Hutfabrik
II. Modell-Landgut
D. Schlußbemerkungen
Anmerkungen
Allgemeines und Besonderes in der Landwirtschaft
A. Wissen, Erfahrung, Leitsätze und Handeln
I. Positives und negatives Wirken
II. Intensive Güte des Tuns
III. Pflicht und Beruf
IV. Regeln und Erfahrung im Handeln
B. Angewandte Agrarlehren
I. Viehbestand als Wachstumszelle der Landwirtschaft
II. Mustergut Mönchzell
1. Beschreibung des Gutes
2. Bisheriger Zustand des Gutes
3. Besitzer und Verwalter des Gutes
4. Neuanfang in Mönchzell
a) Rindviehbestand und Stallungen
b) Wiesenbauliche Maßnahmen
c) Schafzucht
d) Milchwirtschaft
e) Feldfrüchte
5. Auswirkungen auf das Dorf
III. Lehren aus Mönchzell
D. Nachtrag zu dieser Abhandlung
Anmerkungen
Vom Speiseölmarkt
A. Unfruchtbare und fruchtbare Vorschläge
B. Das Ölgewerbe
I. Jetzige Marktversorgung
1. Schäden durch Einfuhren
2. Ursachen der Einfuhren
II. Aufbau heimischer Fabriken
1. Ölsamen und ihre Trennung
a) Trennungs-Verfahren
b) Bucheckern
c) Walnüsse
d) Mohn und Raps
2. Ratschläge zur Errichtung und zum Betrieb von Ölmühlen
a) Wirtschaftlichkeits-Versuche
b) Antriebe
c) Mahltechniken
d) Aufbereitung
e) Lagerung, Transport und Absatz
C. Abschließende Bemerkungen
D. Nachtrag
Anmerkungen
Beispielhafter Weg eines Pionier-Unternehmers
A. Bedeutung schöpferischer Unternehmer
B. Entwicklungsgang von Peter Adolf Clarenbach
I. Remscheid und seine Verflechtungen
II. Clarenbach als Schuhmacher und Eisenspekulant
III. Clarenbachs vorbildliche Geschäftsgrundsätze
IV. Clarenbach als Finanzier
V. Clarenbachs mustergültiger Lebensstil
VI. Clarenbach als Eisenhändler
VII. Clarenbach als Marktforscher
VIII. Clarenbach als Standortsucher
IX. Clarenbach als Bauherr
X. Clarenbach als Wegbereiter
XI. Clarenbach als Erzieher seiner Kinder
XII. Regeln kaufmännischer Bildung
C. Grundsätze der Berufsfindung
Anmerkungen
Im Anmerkungsteil mit Kurztitel zitierte Werke
ADB
DBA
GV
Lebensgeschichte
Lexikon Wirtschaft
Lexikon Religion
Sachregister

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