Wandel lernen

Name: Wandel lernen | Eine multiperspektivische Betrachtung zu gelingenden Veränderungsprozessen
Brand: Tectum Wissenschaftsverlag
Price: 54.0 EUR
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Eine multiperspektivische Betrachtung zu gelingenden Veränderungsprozessen

Markus Jüster(Herausgeber*in)

Tectum Wissenschaftsverlag

1. Auflage

Erschienen am 5. Juli 2023

244 Seiten

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978-3-8288-7997-3 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Einführung
1.0 Einleitung: Wandel lernen: Veränderung lernen aus Sicht der Historie des Corporate Learning | Markus Jüster
Abstract
1.1 Einleitung
1.2 Ursprünge beruflicher und akademischer Bildung in Deutschland
1.3 Berufliche Qualifikation und Industrialisierung
Vier-Stufen-Modell klassischer Berufsbildung
Aktuelle Regelungen der Berufsausbildung
1.4 Historie universitärer Bildung
Der Übergang zu Bildungsbiografien in der Wissensgesellschaft
1.5 Aufgaben und Gegenstandsbereiche des Lernens
Schlüsselqualifikationen
Future Work Skills
Kompetenzorientiertes Lernen
Digitale Kompetenz
1.6 Bildungsaufgaben in Zeiten der Digitalisierung und der digitalen Transformation
Studierendenzentrierte digital unterstützte Lehre
1.7 Digitale Transformation und neues Lernen in der Weiterbildung
1.8 Wandel lernen und Lernen wandeln: Stabile Mindsets in Agilen Welten?
1.9 Ausblick: Kompetenzorientierte Agogik in Zeiten digitaler Transformation
Literaturverzeichnis
Über den Autor
2.0 House of Change: Vier Zimmer der Veränderung - Wie Mitarbeiter:innen Veränderung erleben | Elena Behr, Ines Giermann, Franziska König und Oliver Schlicht
Abstract
2.1 Einleitung
2.2 Die Theorien der Veränderungen
Die Trauer- bzw. Veränderungskurve von Elisabeth Kübler-Ross
Das Modell "House of Change" von Claes F. Janssen
Zimmer 1: "Alles ist gut, so wie es ist." - Zufriedenheit
Zimmer 2: "Das kann/darf nicht wahr sein." - Ablehnung
Zimmer 3: "Ich weiß gar nicht, was hier passiert." - Verwirrung und Loslassen
Zimmer 4: "Ich habe verstanden." - Erneuerung
2.3 Umsetzung und Dokumentation des Workshops
Unsere fiktive Geschichte
Installation und Ablauf
Zimmer 1
Zimmer 2
Zimmer 3
Zimmer 4
Reflexion
Literaturverzeichnis
Über die Autor:innen
3.0 Wandel lernen - Altersdiversität meistern | Patricia Egger, Christine Hiebl, Yvonne Hoffmann und Elisabeth Sappl
Abstract
3.1 Einführung
3.2 Generationen-Management
Wesentliche Handlungsfelder im Bereich des Generationen-Managements
Hilfreiche Analyseinstrumente
3.3 Generationen und ihre Bedeutung im Arbeitskontext
Generationen-Gliederung in Deutschland
Auswirkungen der unterschiedlichen Einstellungen und des Verhaltens am Arbeitsplatz
3.4 Gelingende Teamarbeit von altersheterogenen Teams
Theoretische Grundlagen
Hilfreiche Rahmenbedingungen
Führungsstil
Umgang mit Konflikten
3.5 Schlussbetrachtungen
Literaturverzeichnis
Über die Autorinnen
4.0 Ambiguitätstoleranz - Mit innerer Vielfalt und Mehrdeutigkeit Wandel ermöglichen | Daniel Baumgartner, Richard Groß, Tanja Kuchenbecker, Wolf Rietzler und Ulrike Weidner
Abstract
4.1 Einleitung
Die Entstehung des Konzeptes der Ambiguitätstoleranz
4.2 Die theoretische Einordnung der Ambiguitätstoleranz
Die sechs Bereiche von Ambiguitätstoleranz nach Reis
Die beiden Pole von Ambiguitätsintoleranz
Wandel und Bestand
Aus systemischer Sicht: Wandel erster und zweiter Ordnung
A.) Die Lösung des Problems wird mit einer Veränderung erster Ordnung versucht, obwohl eine Veränderung zweiter Ordnung nötig wäre.
B.) Die Lösung eines Problems wird mit einer Veränderung zweiter Ordnung versucht, obwohl eine Veränderung erster Ordnung angebracht wäre.
4.3 Wandel und Ambiguitätstoleranz in Beratung und Coaching
Aktuelle Bezüge für Gesellschaft und Organisation
Ambiguitätstoleranz und psychische Gesundheit
Verlust von Diversität und Vielfalt
Organisationen und Führungskräfte in einer VUCA-Welt
Innere Ambiguitätstoleranz
Das Innere Team
4.4 Conclusio: Mit innerer Vielfalt und Mehrdeutigkeit Wandel ermöglichen
Workshop-Konzept
Inhalt
Zielgruppe
Ziel
Auswertung
Literaturverzeichnis
Über die Autor:innen
5.0 Coaching mit dem Zürcher Ressourcen Modell® - Dem Wandel durch eigene Ressourcen begegnen | Simone Findeisen, Felix Fischer und Christopher Halfmann
Abstract
5.1 Einleitung
Jenseits des Rubikons - Die Entstehung des Zürcher Ressourcen Modells (ZRM®)
5.2 Die Methodik des ZRM® - Beschreibung der Trainingsphasen
Trainingsphase 1: Mein aktuelles Thema klären
Trainingsphase 2: Vom Wunsch zu meinem Motto-Ziel
Trainingsphase 3: Vom Motto-Ziel zu meinem Ressourcenpool
Trainingsphase 4: Mit meinen Ressourcen zielgerichtet handeln
Trainingsphase 5: Transfer, Integration und Abschluss
5.3 Warum das ZRM® als Coaching-Methode wirkt - Eine neurobiologische Perspektive
Ressourcen in der Neurobiologie
Vor- und Unbewusstes - Psychologische Ebenen der Trainingsphasen im ZRM®
Das Unbewusste und seine Bedeutung für Beratungsprozesse
5.4 Vom Unbewussten gecoacht - Impulse durch Bilder und Signale durch den Körper
Sich die eigene Umwelt durch Priming zunutze machen
5.5 Fazit
5.6 Workshop-Konzept
Wer? - Definition der Zielgruppe
Warum? - Lernziele
Was? - Ablauf, Themen und Inhalte
Womit? - Methoden, Material und Medien
Literaturverzeichnis
Über die Autor:innen
6.0 Kreative Teamsupervision und Teamentwicklung | Anna-Maria Berkmann, Silvia Preisler und Elke Wieland
Abstract
6.1 Einleitung
6.2 Die Integrative Supervision nach Hilarion G. Petzold
Die Ziele der Supervision nach Petzold
Das Konflux-Modell und die Arbeit mit ko-kreativen Prozessen
Die Merkmale des Konflux-Prozesses
Das Prozessmodell des tetradischen Systems
Die kreativen Methoden
6.3 Teamsupervision und Teamentwicklung für die Arbeitswelt der Zukunft
Die Definition von Team, Teamsupervision, Teamentwicklung
6.4 Die Herausforderungen von Arbeitswelt 4.0 und New Work und deren Bedeutung für die Supervision
Die Bedeutung von New Work für die Supervision
Diversität/Diversity in der Supervisionspraxis
6.5 Kreativität im Beratungsprozess
6.6 Der Workshop
Initialphase
Aktionsphase
Integrationsphase
Neuorientierungsphase
Ergebnis der Besprechung
Anhang zur Übung mit Collage-Technik für die Supervision in Präsenz
Das Setting
Die Beschreibung der Workshop-Phasen
Aktionsphase
Neuorientierungsphase
Austausch in der Gruppe
Literaturverzeichnis
Über die Autorinnen
7.0 Veränderung im Kontext disruptiver Innovationen. Wie psychologische Sicherheit Transformation ermöglichen kann | Jonas Gleiser
Abstract
7.1 Die Arbeitswelt im Wandel
Disruption als Chance und Anforderung zugleich
7.2 Psychologische Sicherheit als Wegbereiterin für Transformation
7.3 Förderung von psychologischer Sicherheit als Schlüssel zum Erfolg
7.4 Abschließende Handlungsempfehlungen für Organisationen
Literaturverzeichnis
Über den Autor
8.0 Berufsbiografische Übergänge erfolgreich meistern. Eine Methode zur Erarbeitung von Übergangskompetenzen | Sarah D. Tornow
Abstract
8.1 Einleitung
8.2 Bedeutung und fachliche Konzepte von Übergängen/Transitionen
Didaktik von Übergängen und Transitionen
Der Übergangsprozess nach Nohl
Der Rubikon-Prozess
a.) Unbewusstes Bedürfnis
b.) Motiv
c.) Intention
d.) Präaktionale Vorbereitung
e.) Handlung
f.) Bewertung
Eigene Übergänge verstehen: Vermittlung von Übergangskompetenzen
8.3 Resilienzfaktoren - Eine personale Ressource
8.4 Die guten Wünsche - Ein Ressourcenkreis
8.5 Abschluss
Literaturverzeichnis
Über die Autorin

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