Ökonomie und Physik.

Name: Ökonomie und Physik. | Eine neue Dimension der interdisziplinären Reflexion.
Brand: Duncker & Humblot
Price: 59.9 EUR
Availability: OnlineOnly

Eine neue Dimension der interdisziplinären Reflexion.

Kunihiro Jojima(Autor*in)

Duncker & Humblot (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 17. Mai 2025

247 Seiten

E-Book

PDF mit Wasserzeichen-DRM

Systemvoraussetzungen

978-3-428-45836-3 (ISBN)

59,90 €inkl. 7% MwSt.

Systemvoraussetzungen

für PDF mit Wasserzeichen-DRM

E-Book Einzellizenz

Als Download verfügbar

Weitere Details

Weitere Ausgaben

Inhalt

Intro
Vorwort
Gliederung
Prolog: Umdenken im ökonomischen Weltbild
I. Eine kurze philosophische Überlegung
Vorbemerkung
1. Aus der Sicht eines Intuitionismus
2. Aus der Sicht eines Operationismus
3. Aus der Sicht eines Strukturalismus
Schlußwort
II. Ökonomische Auffassung der physikalischen Terminologien durch isomorphe Übertragung
1. Drei Dimensionen des Raumes
1.1. Logische Notwendigkeit der drei Dimensionen als Denkeinheit
1.2. Unterschiede zwischen dem Naturraum N3, dem physikalischen Raum Ph3 und dem mathematischen Raum R3
1.2.1. Unterschied zwischen dem N3 und dem R3
1.2.2. Unterschied zwischen dem N3 und dem Ph3
1.2.3. Entfernung im physikalischen Raum Ph3
1.3. Der ökonomische Raum mit drei Dimensionen
1.3.1. Ein konkretes Beispiel
1.3.2. Das Gut im allgemeinen
1.4. Der Abstand im ökonomischen Raum
1.5. Die Bedeutung der Arbeitsteilung
2. Ökonomische Auffassung der Masse
2.1. Das Wesen der Masse in der Physik
2.2. Die Bewegung des Gutes im ökonomischen Raum
2.3. Das Wesen des Kapitals als der ökonomischen Masse
2.3.1. Die Schwierigkeiten der Kontoführung bei der Bestimmung des Null-Saldos
2.3.2. Das Kapital als ökonomische Masse
3. Ökonomische Auffassung der Zeit
3.1. Das Wesen der Zeitlichkeit - Regelkreis und Unbeständigkeit
3.2. Der Regelkreis in der ökonomischen Welt - Umlauf zwischen Aktiva und Passiva sowie Stock und Flow durch den Wertaustausch
4. Ökonomische Auffassung des Lichtes
4.1. Die Rolle des Lichtes bei der Messung der Zeit
4.2. Die Rolle des Geldes bei der Messung des ökonomischen Wertes
4.3. Die isomorphe Korrespondenz der Grenznutzentheorie mit der speziellen Relativitätstheorie
4.4. Ökonomische Auffassung der Zweifältigkeit des Lichtes
4.4.1. Ökonomische Auffassung des Lichtquants
4.4.2. Ökonomische Auffassung der Lichtwelle
5. Ökonomische Auffassung der Newton'schen Mechanik
5.1. Grundvoraussetzungen
5.2. Ökonomische Auffassung der Geschwindigkeit und der Beschleunigung
5.3. Das erste Gesetz
5.3.1. In der Physik
5.3.2. In ökonomischer Implikation
5.4. Das zweite Gesetz
5.4.1. In der Physik
5.4.2. In ökonomischer Implikation
5.5. Das dritte Gesetz
5.5.1. In der Physik
5.5.2. In ökonomischer Implikation
6. Das Gesetz zur Minimumwirkung und dessen Anwendung
6.1. Das Gesetz zur Minimumwirkung oder zur Polarisierung
6.2. Das Gesetz von der Erhaltung der Energie
6.2.1. Der Begriff der kinetischen Energie
6.2.2. Der Begriff der potentiellen Energie
6.2.3. Das Gesetz von der Energieerhaltung
7. Ökonomische Auffassung von der Erde und ihrer Gravitation
7.1. Die logische Schwäche des Gesetzes von der Energieerhaltung
7.2. Pluralität der Erde und ihre Gravitation
7.3. Absicherung des Gesetzes der Energieerhaltung vor dem Widerspruch - ein Umdenken für das allgemeine Gleichgewicht
8. Ökonomische Auffassung der Elektrizität
8.1. Leitbild
8.1.1. Isomorphe Abbildung in der Physik - die Lehre von den Elementarpartikeln
8.1.2. Eigenschaft der Informationspartikel als Sozialwertpartikel
8.2. Das Sozialwertfeld als ökonomische Implikation des elektromagnetischen Feldes
8.3. Gesamtüberblick über das Wesen der Information in der ökonomischen Implikation der elektromagnetischen Erscheinung
9. Ökonomische Auffassung der Wärme
9.1. Das erste Gesetz der Thermodynamik
9.2. Das zweite Gesetz der Thermodynamik - Das Gesetz der Entropie
9.3. Ökonomische Implikation der Thermodynamik
9.3.1. Implikation der zwei Gesetze von den Bedürfnissen
9.3.2. Die Problematik in der Thermodynamik
9.3.3. Die dynamische Phase des Gleichgewichtes
9.3.4. Das Wesen der Macht
9.3.5. Die gesamten Energien am Gleichgewichtspunkt: Der gesamte Sozialwertbestand am Gleichgewichtspunkt
9.3.6. Über die Kontinuität der Energie
9.3.7. Das Wesen der Ordnung
10. Schlußbemerkung
10.1. Eine Logik zur Logik - Über den Unterschied zwischen den Wertigkeiten
10.2. Über die Kausalität
10.3. Das Rahmenwerk der Systemverflechtung
III. Lebenszyklus der Gesamtgesellschaft
1. Einleitung - Fragestellung
2. Begriffsbestimmung der Hauptnomenklatur
3. Leitbild zur Analyse des Strukturwandels
3.1. Das dynamische Wesen des Arbeitsteilungssystem (= des Sozialsystems)
3.2. Gestaltung des Sozialsystems durch isomorphe Abbildung
4. Urbild des Sozialsystems (von S und G)
4.1. Bestimmung des Urbild-Systems
4.2. Gestaltung der Normen in der Einheit-Familie
4.2.1. Prinzip des Blutverwandtschaftsgrades
4.2.2. Fehlen der Einheit-Familie bei der Struktur im ersten Grad
4.2.3. Die Einheit-Familie mit der Struktur im zweiten Grad
4.2.4. Die Einheit-Familie mit der Struktur im dritten Grad
4.3. Gestaltung des Urbild-Systems
4.3.1. Die erste Phase
4.3.2. Die zweite Phase
4.3.3. Die dritte Phase
4.3.4. Die vierte Phase
4.3.5. Die fünfte Phase
4.3.6. Die sechste Phase
4.3.7. Die siebte Phase
4.3.8. Die achte Phase
4.3.9. Die neunte Phase
4.3.10. Die zehnte Phase
4.3.11. Die elfte Phase
4.4. Bedeutung des Urbild-Systems
5. Isomorphe Korrespondenz der Sozialsektoren mit der Einheit-Familie
5.1. Isomorphe Korrespondenz der Sozialsektoren mit der Einheit-Familie in Bezug auf den Strukturgrad
5.2. Isomorphe Korrespondenz der Sozialsektoren mit der Einheit-Familie in Bezug auf den Modus
6. Lebenszyklus der Gesamtgesellschaft
6.1. Volkseinkommen und dessen Grenze der Meßbarkeit
6.2. Funktion des Struktur-Einkommens
6.3. Die Ursachen des Strukturwandels
6.4. Aufbau des Strukturverlaufes mit der Implikation des Struktur-Einkommens
6.4.1. Konkretisierung der Funktion des Struktur-Einkommens
6.4.2. Leitbild zum Aufbau des Strukturverlaufes
6.4.3. Normaltypus des Strukturverlaufes
7. Logik des Aufstieges der Gesamtgesellschaft
8. Logik des Abstieges der Gesamtgesellschaft
9. Strategie, um dem Abstieg zu entkommen
Epilog: Das Ende vom neuen Anfang
Nachwort: Ein Wort des Dankes
Literaturverzeichnis
Personen- und Sachregister
Anhang
I. Der Einfluß des Traditionsbewußtseins auf die gegenseitige Kommunikation - Vortrag am Dialogkongreß Westeuropa - USA - Japan in Alpbach/Tirol
II. Sozialstaat - Ein Weg in die Sackgasse? - Vortrag in der Universität Freiburg i.Br.
Über den Verfasser

Systemvoraussetzungen

Als PDF speichern Als Link merken