Konsumgenossenschaften und Food-Cooperatives.

Name: Konsumgenossenschaften und Food-Cooperatives. | Ein Vergleich der Entstehungsbedingungen von Verbraucherselbstorganisationen.
Brand: fibre
Price: 34.9 EUR
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Ein Vergleich der Entstehungsbedingungen von Verbraucherselbstorganisationen.

Jutta Jösch(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 28. April 2021

X, 126 Seiten

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978-3-428-45423-5 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
1. ZIELSETZUNG DER ARBEIT UND VORGEHENSWEISE
1.1. Problemstellung
1.2. Abgrenzung
1.2.1. Auswahl des Untersuchungsgegenstandes
1.2.2. Anforderungen an den Erklärungsansatz und dessen Auswahl
1.2.2.1. Anforderungen an den Erklärungsansatz
1.2.2.2. Auswahl des Erklärungsansatzes
1.3. Methodisches Vorgehen zur Ermittlung der Daten über food-coops
1.3.1. Auswahl der Befragungsmethode
1.3.2. Auswahl und Anzahl der Gesprächspartner
1.3.3. Durchführung der Interviews
1.3.4. Ermittlung der Mitgliederstruktur
2. DIE UNORGANISIERBARKEITSTHESE
2.1. Verbraucher sind keine abgrenzbare soziale Gruppe
2.2. Verbrauchern fehlt ein entsprechendes Bewußtsein
2.3. Verbraucherinteressen sind zu heterogen
2.4. Das Konsumenteninteresse wird vom Produzenteninteresse dominiert
2.5. Die Logik kollektiven Handelns
3. NACHWEIS DER VERGLEICHBARKEIT VON KONSUMGENOSSENSCHAFTEN UND FOOD-COOPS
3.1. Darstellung der Konsumgenossenschaften
3.1.1. Definition des Begriffs "Konsumgenossenschaft
3.1.2. Der Zeitraum konsumgenossenschaftiicher Gründungen
3.1.3. Das konsumgenossenschaftliche Zielsystem
3.1.3.1. Übergeordnete Zielsetzung: Die Lösung der sozialen Frage
3.1.3.2. Oberziel: Schaffung einer gerechteren Gesellschaftsordnung
3.1.3.3. Unterziele
3.2. Darstellung der untersuchten food-coops und ihr Vergleich mit den Konsumgenossenschaften
3.2.1. Vergleich der Definition des Begriffs "Konsumgenossenschaft" mit dem des Begriffs "food-coop
3.2.2. Der Gründungszeitraum von food-coops
3.2.3. Das Zielsystem der untersuchten food-coops
3.2.3.1.Ubergeordnete Zielsetzung: Lösung gesellschaftlicher Probleme
3.2.3.2. Oberziel: "Anders leben
3.2.3.3. Unterziele
3.2.4.Vergleich der beiden Zielsysteme
4. KONSUMGENOSSENSCHAFTLICHE ENTSTEHUNGSBEDINGUNGEN
4.1. Objektive Voraussetzungen der Entstehung von Konsumgenossenschaften
4.1.1. Gesellschaftsstrukturelle Veränderungen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts
4.1.2. Situation der Verbraucher auf Konsumgütermärkten
4.2. Zur Definition konsumgenossenschaftsgeeigneter Bedüfnisse
4.2.1. Schichtzugehörigkeit von Personen, die an der Gründung von Konsumgenossenschaften beteiligt waren
4.2.2. Herleitung konsumgenossenschaftsgeeigneter Bedürfnisse
4.3. Die Entwicklung einer kollektiven Handlungsbereitschaft bei potentiell konsumgenossenschaftsgeeigneten Personen
4.3.1. Die Theorie der relativen Deprivation
4.3.2. Die Entstehung einer generellen Handlungsbereitschaft bei potentiell konsumgenossenschaftsgeeigneten Personen
4.3.3. Die Suche nach der Deprivationsursache
4.3.4. Die Entstehung einer kollektiven Handlungsbereitschaft
4.4. Die Entwicklung konsumgenossenschaftsgeeigneter Zielvorstellungen
4.4.1. Die Entstehung der konsumgenossenschaftlichen Idee der Selbstorganisation
4.4.2. Die Rolle von "Intellektuellen" bei der Entwicklung konsumgenossenschaftsgeeigneter Zielvorstellungen
4.4.3. Bedingungen der Übernahme konsumgenossenschaftsgeeigneter Zielvorstellungen
5. VERGLEICH KONSUMGENOSSENSCHAFTLICHER ENTSTEHUNGSBEDINGUNGEN MIT DEN ENTSTEHUNGSBEDINGUNGEN VON FOOD-COOPS
5.1. Zur Definiton food-coop-geeigneter Bedürfnisse
5.2. Die Entwicklung einer kollektiven Handlungsbereitschaft
5.2.1. Die Entstehung einer generellen Handlungsbereitschaft
5.2.1.1. Die Unzufriedenheit mit der Situation als Verbraucher
5.2.1.2. Die Unzufriedenheit mit der sozialen Situation
5.2.1.3. Die Unzufriedenheit mit der gesamtgesellschaftlichen Situation
5.2.1.4. Die Unzufriedenheit mit dem mangelnden eigenen Handlungsspielraum
5.2.2. Die Entstehung kollektiver Handlungsbereitschaft
5.2.2.1. Die Bedingung der räumlichen Nähe
5.2.2.2. Die Bedingung der sozialen Nähe
5.2.2.3. Kenntnis von Abhängigkeitsbeziehungen und Verantwortlichkeiten
5.3. Die Entwicklung food-coop-geeigneter Zielvorstellungen
5.3.1. Die Entstehung der Idee zur Selbstorganisation in Form von food-coops
5.3.2. Die Rolle von "Intellektuellen" bei der Entwicklung food-coop-geeigneter Zielvorstellungen
5.3.3. Bedingungen der Übernahme food-coop-geeigneter Zielvorstellungen
6. ZUSAMMENFASSENDE DARSTELLUNG DER ERMITTELTEN ENTSTEHUNGSBEDINGUNGEN UND DEREN BEDEUTUNG FÜR DIE "UNORGANISIERBARKEITSTHESE
Anhang
Verzeichnis der Tabellen und Schaubilder
Literaturverzeichnis

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