Inhaltsübersicht: A. Einleitung: Einführung in die Problematik und Ziel der Untersuchung - Grundzüge des Rechts der Aufhebung einer Gemeinschaft im Wege der Zwangsversteigerung (§§ 749 ff. BGB, §§ 180 ff. ZVG) - B. Fall der Teilungsversteigerung auf Antrag des Ehegatten zur Aufhebung einer Bruchteilsgemeinschaft (§ 741 BGB): Behandlung der Problematik in Rechtsprechung und Schrifttum - Anwendbarkeit des § 1365 Abs. 1 BGB - Verwirklichung des § 1365 Abs. 1 BGB im Teilungsversteigerungsverfahren: Keine Unwirksamkeit des Zuschlags, Betrachtungen vor dem Hintergrund der vormundschaftsrechtlichen Vorschriften der §§ 1821 Abs. 1 Nr. 1, 4 BGB, 181 Abs. 2 Satz 2 ZVG, Klagerecht entsprechend § 771 ZPO, 'anordnungsbezogenes Zustimmungserfordernis' oder 'zuschlagsbezogenes Zustimmungserfordernis', Klageverfahren, allgemeine Zivilsache oder Familiensache, Fragen der Zuständigkeit, Zustimmung des anderen Ehegatten und vormundschaftsgerichtliche Ersetzung der Zustimmung entsprechend § 1365 Abs. 2 BGB, vollstreckungsgerichtliche Prüfungspflichten - Zu den Grenzen der Anwendung des § 1365 Abs. 1 BGB bei Beendigung des Güterstands durch rechtskräftige Scheidung oder auf andere Weise - C. Fall der Teilungsversteigerung auf Antrag eines Pfändungspfandgläubigers des durch § 1365 Abs. 1 BGB beschränkten Ehegatten - D. Zur Frage der Anwendung des § 1365 Abs. 1 BGB bei Teilungsversteigerungen zum Zwecke der Auseinandersetzung des Nachlasses einer Erbengemeinschaft, des Vermögens einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts und anderer Arten gemeinschaftlicher Berechtigungen - E. Zusammenfassung - F. Vorschlag für eine Ergänzung des Gesetzes - Entscheidungsregister - Literatur- und Quellenverzeichnis