Zur Theorie der Direktinvestitionen im Ausland.

Name: Zur Theorie der Direktinvestitionen im Ausland. | Versuch einer Bestandsaufnahme, Weiterführung und Integration partialanalytischer Forschungsansätze.
Brand: Duncker & Humblot
Price: 99.9 EUR
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Versuch einer Bestandsaufnahme, Weiterführung und Integration partialanalytischer Forschungsansätze.

Wolfgang Jahrreiß(Autor*in)

Duncker & Humblot (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 21. Mai 2025

352 Seiten

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978-3-428-45532-4 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Erster Teil: Problembereiche einer Theorie der Direktinvestitionen
I. Gegenwärtiger Stand und Aussagefähigkeit theoretischer Erkenntnisse zum Problembereich Direktinvestitionen: ein Überblick
II. Zum Begriff der Direktinvestitionen
III. Direktinvestitionen und der Internationalisierungsprozeß der Unternehmung
1. Direktinvestitionen und die Theorie der multinationalen Unternehmung
2. Direktinvestitionen und alternative Internationalisierungsstrategien
IV. Anforderungen an eine Theorie der Direktinvestitionen und Grundgedanken zu ihrer Konzeption
1. Vorbemerkungen zur inhaltlichen Konzeption einer Theorie der Direktinvestitionen im Ausland
2. Vorbemerkungen zur Untersuchungsmethodik
Zweiter Teil: Partialanalytische Ansätze zur theoretischen Erfassung von Direktinvestitionen: Bestandsaufnahme und Weiterentwicklung
I. Die Beschreibung der Investitionsmotive mittels empirischer Befragungen
II. Direktinvestitionen und die Theorie des internationalen Handels
1. Erklärungsansätze in der Theorie des internationalen Handels
1.1. Erklärungsmöglichkeiten bei Annahme vollkommener Märkte
1.2. Erklärungsmöglichkeiten bei Annahme unvollkommener Märkte
1.2.1. Die Annahme von Marktunvollkommenheiten als gemeinsames Element verschiedener Teiltheorien
1.2.2. Der Erklärungsansatz von Hirsch
1.2.3. Die Ressourcenausstattungstheorie von Krainer als Ansatzpunkt einer Analyse des Verhältnisses zwischen Inlandsinvestitionen und Investitionen im Ausland
1.2.4. Die Produktlebenszyklustheorie des internationalen Handels und der Direktinvestitionen
2. Zur Frage der Substitutionsbeziehungen zwischen Direktinvestitionen und internationalem Handel - Probleme einer differenzierten Analyse
3. Zusammenfassende Würdigung
III. Direktinvestitionen und Standorttheorie
1. Erklärungsansätze in der Standorttheorie
2. Der Zusammenhang zwischen Standortfaktoren und Investitionsmotiven
3. Standortfaktoren als Investitionsdeterminanten
3.1. Investitionsanreize als Determinanten für Direktinvestitionen
3.2. Marktbezogene Variable als lnvestitionsdeterminanten
3.2.1. Das Marktgrößen- und Marktwachstumsargument - Die Bedeutung des Marktpotentials für absatzmarktorientierte Direktinvestitionen
3.2.2. Das Handelsschrankenargument - Handelsschranken als Standortfaktoren für Direktinvestitionen
3.2.3. Die Analyse des Marktgrößen-, Marktwachstums- und des Handelsschrankenarguments am Beispiel amerikanischer Direktinvestitionen in der Europäischen Gemeinschaft
3.3. Sonstige ökonomische Standortfaktoren
3.3.1. Die Bedeutung komparativer Lohnkostendifferenzen - Lohnkostendifferenzen als Standortfaktoren für Direktinvestitionen
3.3.2. Die Bedeutung unterschiedlicher Steuersysteme - Steuersysteme als Standortfaktoren für Direktinvestitionen
3.4. Der Einfluß politischer Faktoren auf die Standortqualität potentieller Investitionszielländer
3.4.1. Komponenten des Investitionsklimas eines potentiellen Investitionsziellandes
3.4.2. Die politischen Investitionsrisiken und ihr möglicher Einfluß auf die internationale Standortwahl
4. Zusammenfassende Würdigung
IV. Direktinvestitionen und Kapitaltheorie
1. Erklärungsansätze in der Kapitaltheorie
1.1. Erklärungsmöglichkeiten bei Annahme vollkommener bzw. quasi-vollkommener Märkte: die Theorie der internationalen Kapitalbewegungen
1.1.1. Die Zinssatztheorie
1.1.1.1. Die Zinssatztheorie als Erklärungsansatz für internationale Kapitalbewegungen
1.1.1.2. Eine gedankliche Variation der Zinssatztheorie im Hinblick auf die Investitionspolitik der multinationalen Unternehmung
1.1.2. Der Portfolio-Rebalance-Effekt für internationale Kapitalbewegungen
1.2. Erklärungsmöglichkeiten bei Annahme unvollkommener Märkte (investitionstheoretische Ansätze)
1.2.1. Die Profitabilitätshypothese
1.2.1.1. Profitabilitätskriterien und Entscheidungen über Direktinvestitionen im Ausland
1.2.1.2. Der mögliche Einfluß von Wechselkursänderungen
1.2.2. Die Liquiditätshypothese über das Reinvestitionsverhalten bei ausländischen Tochtergesellschaften
1.2.2.1. Liquiditätsaspekte und Entscheidungen über Erweiterungsinvestitionen im Ausland
1.2.2.2. Der mögliche Einfluß von Kapitalverkehrskontrollen auf das Reinvestitionsverhalten
1.2.3. Die Theorie von Aliber - Direktinvestitionen im Ausland als Funktion unterschiedlicher Währungsräume
2. Zusammenfassende Würdigung
V. Direktinvestitionen und Industrial-Organization-Theorie
1. Die Industrial-Organization-Theorie als Analyseinstrument für Direktinvestitionen im Ausland
2. Erklärungsansätze in der Industrial-Organization-Theorie
2.1. Wettbewerbsvorteile, Markteintrittsbarrieren und die Fähigkeit von Unternehmen zur Durchführung von Direktinvestitionen im Ausland: die monopolistische Theorie der Direktinvestitionen und Möglichkeiten ihrer Anwendung
2.1.1. Potentielle, als Markteintrittsbarrieren wirkende unternehmungsspezifische Wettbewerbsvorteile
2.1.1.1. Die Bedeutung der Unternehmungsgröße
2.1.1.2. Die Bedeutung der Kapitalintensität
2.1.1.3. Die Bedeutung des Qualifikationsniveaus der Beschäftigten
2.1.1.4. Die Bedeutung der Forschungs- und Entwicklungsausgaben
2.1.1.5. Die Bedeutung der Fähigkeit zur Produktdifferenzierung
2.1.2. Die Bedeutung der Auslandserfahrung von Unternehmen für die Durchführung von Direktinvestitionen im Ausland
2.2. Branchenstruktur und Investitionsverhalten im Ausland: der Einfluß oligopolistischer Interdependenz
2.2.1. Die oligopolistische Reaktionshypothese von Knickerbocker
2.2.2. Die oligopolistische Imitationshypothese von Graham
2.3. Nachfragestruktur und vertikale Dependenz: der mögliche Einfluß vertikaler Nachfragekonzentration auf das Investitionsverhalten von Zulieferindustrien
2.4. Direktinvestitionen als Reaktion auf Wachstumsbarrieren im Inland
2.5. Direktinvestitionen als Instrument zur Erzielung von Wettbewerbsvorteilen auf dem heimischen Markt
3. Zusammenfassende Würdigung
VI. Direktinvestitionen und die Theorie der Unternehmung
1. Die Theorie der Unternehmung als Analyseinstrument für Direktinvestitionen im Ausland
2. Aus der Theorie der Unternehmung ableitbare Erklärungsansätze für Direktinvestitionen im Ausland
2.1. Transaktionskosten, Eigentumsrechte und der Anreiz zur internationalen Internalisierung von Märkten
2.2. Eigentumsrechte, Kontrollfunktion und internationale Diversifikation
2.2.1. Die multinationale Unternehmung als potentielles Medium zum Erwerb international diversifizierter Eigentumsrechte
2.2.1.1. Die Unvollkommenheit internationaler Güter- und Kapitalmärkte als Voraussetzung
2.2.1.2. Die internationale Portfoliodiversifikation als Alternative
2.2.1.3. Transaktionskosten und Informationskosten als Argument für eine internationale Diversifikation von Eigentumsrechten anhand von Aktien multinationaler Unternehmen
2.2.1.4. Synopse bisher bekanntgewordener Untersuchungsergebnisse zur internationalen Diversifikation von Eigentumsrechten anhand von Aktien multinationaler Unternehmen
2.2.2. Konsequenzen für die Kapitalkosten bei internationaler Unternehmungstätigkeit
2.3. Der mögliche Erklärungsbeitrag behavioristisch orientierter Theorieansätze
3. Zusammenfassende Würdigung
Dritter Teil: Integration der partialanalytischen Ansätze in ein geschlossenes Aussagensystem: eine eklektische Theorie der Direktinvestitionen im Ausland
I. Die eklektische Theorie als Analysesystem für Direktinvestitioen im Ausland
II. Zur Aussagefähigkeit der eklektischen Theorie der Direktinvestitionen im Ausland: eine Zusammenfassung
III. Konsequenzen für Unternehmungsstrategien und Planungskonzepte
Anhang
Literaturverzeichnis

Systemvoraussetzungen

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