Die Niedrigkeit Jesu und seiner Juengerschaft

Name: Die Niedrigkeit Jesu und seiner Juengerschaft | Eine Studie zur Korrelation von Ethik und Christologie in Mt 16,21-20,34
Brand: Mohr Siebeck
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Eine Studie zur Korrelation von Ethik und Christologie in Mt 16,21-20,34

Tina Jabbarian(Autor*in)

Mohr Siebeck (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 20. Juli 2021

379 Seiten

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978-3-16-159905-7 (ISBN)

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Inhalt

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Titel
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Kapitel I: Einleitung
1. Hinführung zum Thema und Abgrenzung des Erzählabschnitts Mt 16,21-20,34
2. Forschungsgeschichtlicher Überblick zur Ethik des Matthäusevangeliums
3. Methodische Überlegungen
4. Problemstellung der Studie
5. Vorgehen
Kapitel II: Das Leiden Jesu und seiner Nachfolger (Mt 16,21-28
17,22f.
20,17-19)
1. Der Leidensweg des matthäischen Jesus
2. Die Kreuzesnachfolge der Jünger
3. Zwischenfazit
4. Das Motiv des gewaltsamen Prophetenschicksals als Deutehorizont des Leidens Jesu und seiner Nachfolger
4.1 Exkurs: Die Tradition des gewaltsamen Prophetenschicksals in den Schriften Israels und in frühjüdischen Texten
4.2 Die Darstellung des matthäischen Jesus in der Tradition des gewaltsamen Prophetengeschicksals
4.3 Die Darstellung der Jünger als leidende Propheten und das Prophetenleiden der matthäischen Gemeinde
Kapitel III: Die "Freiheit" der Gottessöhne (Mt 17,24-27)
Kapitel IV: Jesu Niedrigkeit als Vorbild für das Zusammenleben in der Gemeinde (Mt 18)
1. Erniedrigung als grundlegendes Thema der Gemeinschaftsrede (Mt 18,1-4)
2. Niedrigkeit - Demut - Statusverzicht: tape??* in traditionsgeschichtlicher Perspektive
3. Jesus aufnehmen - die christologische Begründung des Niedrigkeitsethos (Mt 18,5)
4. Warnung vor falschem Umgang mit anderen Gemeindegliedern (Mt 18,6-9)
5. Hirte werden (Mt 18,10-14)
6. Der davidische Messias Jesus als Hirte Israels und Vorbild für die Hirtenfunktion der Jünger
7. Demut im Umgang mit schuldig gewordenen Gemeindegliedern (Mt 18,15-20)
7.1 Innergemeindliche Zurechtweisung als Ausdruck der Liebe (Mt 18,15-17)
7.2 Mt 18,15-17 im Kontext der frühjüdischen Rezeption des Liebesgebots
7.3 Vollmächtige Vergebung durch die Gemeinde (Mt 18,18-20)
8. Demut als uneingeschränkte Vergebungsbereitschaft (Mt 18,21-35)
9. Die Korrelation von göttlicher und zwischenmenschlicher Vergebung - eine traditionsgeschichtliche Untersuchung
10. Zwischenergebnis
11. Die Bedeutung des Niedrigkeitsethos für die matthäische Gemeinschaft
11.1 Das Niedrigkeitsethos als stabilisierender Faktor der matthäischen Gemeinschaft im Innern
11.2 Die Abgrenzung der matthäischen Gemeinschaft durch eine antihierarchische Struktur nach außen
11.3 Ergebnis
Kapitel V: Statusverzicht und eschatologischer Lohn (Mt 19-20,16)
1. Jesusgemäßer Umgang mit Ehescheidung und Eheverzicht (Mt 19,3-12)
1.1. Exkurs: Ehescheidung in den Schriften Israels und die Interpretation von Dtn 24,1-4 im Frühjudentum
1.2 Analyse von Mt 19,3-12
1.3 Exkurs: Ehelosigkeit und Eunuchentum in den Schriften Israels, im Frühjudentum und in der griechisch-römischen Umwelt
1.4 Ergebnis
2. Jesusgemäßer Umgang mit Kindern (Mt 19,13-15)
3. Jesusgemäßer Umgang mit Besitz (Mt 19,16-26)
3.1 Exkurs: Mt 19,21 im Kontext von Positionen zur Armenfürsorge und Besitzverzicht in den Schriften Israels, im Frühjudentum und der paganen Umwelt
3.2 Die matthäische Gemeinde zwischen güterbesitzenden Gemeindegliedern und besitzlosen Wanderradikalen
4. Der verheißene zukünftige Lohn (Mt 19,27-20,16)
5. Die matthäische Lohnkonzeption zwischen der Vorstellung himmlischer Ehrengrade und gleichem Lohn für alle Jesusnachfolger
6. Ergebnis
Kapitel VI: Dienen als Nachahmung des Menschensohnes (Mt 20,20-28)
1. Der Dienst des messianischen Königs als Vorbild für das Zusammenleben der Jünger (Mt 20,20-28)
2. Die matthäische Dienstethik im Kontext frühjüdischer und hellenistischer Konzeptionen von Herrschaft und Dienst
Kapitel VII: Das Verhältnis der ethischen Unterweisung in Mt 16,21-20,34 zur vorangehenden Unterweisung
1. Das Logion von der Kreuzesnachfolge in Mt 10,38f. und 16,24f
2. Vergleich der Bergpredigt mit dem ethischen Unterweisungsmaterial in Mt 16,21-20,34
2.1 Die Logien vom Verführtwerden in Mt 5,29f. und 18,8f
2.2 Der Umgang mit der Verfehlung anderer in Mt 7,1-5 und 18,10-14.15-17
2.3 Die Vergebungsbereitschaft in Mt 6,12.14f. und 18,21-35
2.4 Scheidung und Wiederheirat als Ehebruch in Mt 5,31f. und 19,3-12
2.5 Besitzethik in Mt 6,19-24 und 19,16-26
3. Zwischenergebnis
4. Die narrative Einbettung der Ethik im Matthäusevangelium und die kompositionelle Funktion der ethischen Unterweisung in Mt 16,21-20,34
Kapitel VIII: Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
A. Quellentexte
1. Bibelausgaben
2. Frühjüdische Schriften
2.1 Jüdisch-hellenistische Literatur
2.2 Philo von Alexandrien
2.3 Josephus
2.4 Qumran
2.5 Rabbinisches Schrifttum
3. Frühchristliche Schriften und Kirchenväter
4. Griechische und römische Literatur
5. Inschriften und Papyri
B. Wörterbücher, Konkordanzen, Datenbanken
C. Kommentare
1. Kommentare zum Matthäusevangelium
2. Kommentare zu anderen biblischen und außerkanonischen Büchern
D. Monographien, Aufsätze, Artikel
Stellenregister
Namensregister
Sachregister

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