ICF und ICF-CY in der Sprachtherapie

1 - Inhaltsverzeichnis [Seite 5]
2 - Vorwort der Herausgeber zur aktualisierten Neuauflage [Seite 8]
3 - Vorwort der Herausgeber zur ersten Auflage [Seite 10]
4 - 1 Einführung in die ICF [Seite 12]
4.1 - Zusammenfassung [Seite 12]
4.2 - Einleitung [Seite 12]
4.3 - Aufbau der ICF [Seite 16]
4.4 - Aufbau und Gebrauch der ICF-Codierung [Seite 18]
4.5 - ICF-Core-Sets [Seite 20]
4.6 - Bedeutung der ICF für Diagnose und Therapie [Seite 20]
4.7 - Abschließende Bemerkungen [Seite 24]
4.8 - Literatur [Seite 25]
5 - 2 ICF-CY: Die Anwendung der ICF in der frühen Kindheit [Seite 28]
5.1 - Zusammenfassung [Seite 28]
5.2 - ICF zwischen Situations- und Entwicklungsorientierung [Seite 28]
5.3 - ICF-CY: Entwickelt für Kinder und Jugendliche [Seite 30]
5.4 - Beurteilung von Funktionseinschränkungen in der frühen Kindheit [Seite 32]
5.5 - Verstehen des Lebenskontextes am Beispiel von Lars [Seite 35]
5.6 - Verstehen einer Problemlage [Seite 37]
5.7 - Literatur [Seite 42]
6 - 3 ICF-CY in der Diagnostik und Therapievon kindlichen Aussprachestörungen unklarer Genese [Seite 44]
6.1 - Zusammenfassung [Seite 44]
6.2 - Einleitung [Seite 44]
6.3 - "Core-Set" für kindliche Aussprachestörungen [Seite 44]
6.4 - Körperfunktionen bei kindlichen Aussprachestörungen [Seite 46]
6.5 - Körperstrukturen bei kindlichen Aussprachestörungen [Seite 46]
6.6 - Aktivität und Partizipation bei kindlichen Aussprachestörungen [Seite 46]
6.7 - Umweltfaktoren und personbezogene Faktoren bei kindlichen Aussprachestörungen [Seite 49]
6.8 - Beispiel Lisa, Teil A [Seite 49]
6.9 - Therapiemethoden und ihr Bezug zur ICF-CY [Seite 52]
6.10 - Beispiel Lisa, Teil B [Seite 53]
6.11 - Beispiel Lisa, Teil C [Seite 54]
6.12 - Literatur [Seite 55]
7 - 4 Störungen im Grammatikerwerb und ICF-CY [Seite 58]
7.1 - Zusammenfassung [Seite 58]
7.2 - Spezifische Sprachentwicklungsstörungen und Grammatik im Rahmender ICF [Seite 58]
7.3 - Körperstruktur und Körperfunktion [Seite 58]
7.4 - Aktivitäten und Partizipation [Seite 59]
7.5 - Kontextfaktoren [Seite 59]
7.6 - Bedeutung der ICF für das diagnostische Vorgehen [Seite 61]
7.7 - Tom: Anamnestische Angaben [Seite 63]
7.8 - Tom: Logopädische Diagnostik [Seite 63]
7.9 - Bedeutung der ICF für die Therapie [Seite 64]
7.10 - Tom: Therapie und Evaluation des Therapieintervalls [Seite 65]
7.11 - Aktivitäten und Partizipation [Seite 65]
7.12 - Körperfunktion [Seite 65]
7.13 - Umweltfaktoren [Seite 66]
7.14 - Personbezogene Faktoren [Seite 66]
7.15 - Grenzen und Möglichkeiten der ICF-CY-Anwendung im ambulanten diagnostisch-therapeutischen Alltag [Seite 67]
7.16 - Items und Codes [Seite 67]
7.17 - Handhabung der Items [Seite 67]
7.18 - Sprache und Sichtweise [Seite 68]
7.19 - Literatur [Seite 69]
8 - 5 ICF bei spezifischen Sprachentwicklungsstörungen [Seite 72]
8.1 - Zusammenfassung [Seite 72]
8.2 - Einleitung [Seite 72]
8.3 - Schulisches Standortgespräch und webbasierter Förderplaner [Seite 72]
8.4 - Spezifische Sprachentwicklungsstörung (SSES) [Seite 74]
8.5 - Kontextfaktoren bei SSES [Seite 74]
8.6 - Frühe Entwicklungsmerkmale der SSES [Seite 79]
8.7 - Späte Entwicklungsmerkmale der SSES [Seite 82]
8.8 - Darstellung der Fähigkeiten bei SSES [Seite 89]
8.9 - Ausblick [Seite 90]
8.10 - Literatur [Seite 91]
9 - 6 Lippen-Kiefer-Gaumen-Segel-Spalten im Licht der ICF [Seite 94]
9.1 - Zusammenfassung [Seite 94]
9.2 - Einleitung [Seite 94]
9.3 - Körperstruktur und Körperfunktion bei LKGS [Seite 94]
9.4 - Aktivität und Partizipation: Psychosoziale Aspekte bei LKGS [Seite 95]
9.5 - Bedeutung der ICF für die Rehabilitation bei LKGS [Seite 98]
9.6 - Erstellung eines Core-Sets [Seite 99]
9.7 - Beispiel: Frau J. [Seite 100]
9.8 - Angaben J.: [Seite 101]
9.9 - Literatur [Seite 103]
10 - 7 ICF-CY bei Kindern und Jugendlichen mit Aphasie [Seite 104]
10.1 - Zusammenfassung [Seite 104]
10.2 - Aphasie bei Kindern und Jugendlichen [Seite 104]
10.3 - Diagnostik [Seite 106]
10.4 - ICF-CY [Seite 106]
10.5 - Körperfunktionen und Körperstrukturen [Seite 108]
10.6 - Fallbeispiel [Seite 109]
10.7 - Aktivitäten und Partizipation [Seite 110]
10.8 - Fallbeispiel (Fortsetzung) [Seite 111]
10.9 - Umweltfaktoren [Seite 112]
10.10 - Fallbeispiel (Fortsetzung) [Seite 113]
10.11 - Fazit [Seite 113]
10.12 - Literatur [Seite 114]
11 - 8 Möglichkeiten und Grenzen der ICF bei Lese- und Rechtschreibstörungen von Kindern und Jugendlichen [Seite 116]
11.1 - Zusammenfassung [Seite 117]
11.2 - Einleitung [Seite 117]
11.3 - Diagnostik von Lese-Rechtschreibstörungen [Seite 119]
11.4 - 1 Klinisch-psychiatrischer Bereich [Seite 119]
11.5 - 2 Feststellung der Lese- und Rechtschreibleistungen [Seite 120]
11.6 - 3 Intelligenz [Seite 122]
11.7 - 4 Körperliche Symptomatik und Behinderungen [Seite 123]
11.8 - 5 Psychosoziale Umstände [Seite 123]
11.9 - Zusammenfassung und Diskussion [Seite 124]
11.10 - ICF in der Therapie von Lese- und Rechtschreibstörungen [Seite 127]
11.11 - Literatur [Seite 129]
12 - 9 Umsetzung der ICF in den klinischen Alltag [Seite 132]
12.1 - Zusammenfassung [Seite 132]
12.2 - Einleitung [Seite 132]
12.3 - Teilhabe-orientierte Rehabilitation [Seite 134]
12.4 - Umsetzung und Anwendung der teilhabe-orientierten Rehabilitation [Seite 137]
12.5 - Fallbeispiele [Seite 141]
12.6 - Erfahrungen mit der Umsetzung [Seite 145]
12.7 - Literatur [Seite 146]
13 - 10 ICF in der stationären Aphasietherapie [Seite 150]
13.1 - Zusammenfassung [Seite 150]
13.2 - Einleitung [Seite 150]
13.3 - Aphasie im Spiegel der ICF [Seite 151]
13.4 - Bedeutung der ICF für die Aphasiediagnostik [Seite 154]
13.5 - Bedeutung der ICF für die Aphasietherapie [Seite 158]
13.6 - Aktivitäts- und teilhabebezogene stationäre Aphasietherapie [Seite 162]
13.7 - Bedeutung der ICF für die Evaluation von Aphasietherapie [Seite 165]
13.8 - Patientenbeispiel [Seite 165]
13.9 - Literatur [Seite 167]
14 - 11 ICF in der Aphasietherapie: Ambulante Neurorehabilitation [Seite 172]
14.1 - Zusammenfassung [Seite 172]
14.2 - Einleitung [Seite 172]
14.3 - Die ICF-Betrachtungsweise der Behinderungsproblematik bei Aphasie [Seite 172]
14.4 - Aphasie als geschädigte Körperfunktion (ICF) [Seite 173]
14.5 - Aphasie als beeinträchtigte Aktivität und Partizipation (ICF) [Seite 173]
14.6 - Aphasie und Kontextfaktoren [Seite 174]
14.7 - Ambulante Sprachrehabilitation bei Aphasie [Seite 174]
14.8 - ICF ausgerichtete logopädische Diagnostik [Seite 174]
14.9 - Zielorientierung in der ambulanten Sprachrehabilitation [Seite 178]
14.10 - Angehörigenarbeit/Beraterische Maßnahmen [Seite 181]
14.11 - Interdisziplinäre Sprachrehabilitation [Seite 182]
14.12 - Patientenbeispiel [Seite 182]
14.13 - Fazit [Seite 189]
14.14 - Literatur [Seite 189]
15 - 12 ICF und Dysarthrie [Seite 192]
15.1 - Zusammenfassung [Seite 192]
15.2 - Begriffsbestimmung und Erscheinungsformen [Seite 192]
15.3 - Ursachen [Seite 192]
15.4 - Klassifikation der Dysarthrien [Seite 194]
15.5 - Beschreibung von Dysarthrien nach ICF-Kriterien [Seite 194]
15.6 - Geschädigte neuronale Strukturen [Seite 195]
15.7 - Gestörte Bewegungsfunktionen bei Dysarthrien [Seite 196]
15.8 - Zielfindung in der Rehabilitation von Dysarthrien [Seite 199]
15.9 - Therapieziel Verständlichkeit [Seite 201]
15.10 - Teilhabe-Qualitäten [Seite 202]
15.11 - Literatur [Seite 203]
16 - 13 ICF in der ambulanten Dysarthrietherapie [Seite 204]
16.1 - Zusammenfassung [Seite 204]
16.2 - Dysarthrie/Dysarthrophonie & Anarthrie als Beeinträchtigung der Sprechfunktion, der Aktivität und der gesellschaftlichen Teilhabe [Seite 204]
16.3 - Kinder mit Dysarthrie/Dysarthrophonie & Anarthrie [Seite 205]
16.4 - Erwachsene mit Dysarthrie/Dysarthrophonie & Anarthrie [Seite 206]
16.5 - ICF-orientierte Diagnostik bei Kindern und Erwachsenen mit Dysarthrie/Anarthrie [Seite 206]
16.6 - ICF-orientierte Sprachtherapie bei Kindern und Erwachsenen mit Dysarthrie/Anarthrie [Seite 210]
16.7 - Willi - ein Junge ohne Lautsprache [Seite 210]
16.8 - Interdisziplinäre ICF-orientierte Zielformulierung während des Therapieverlaufs [Seite 212]
16.9 - ICF-orientierte Zielformulierungen bei erwachsenen Menschen im Rahmen der ambulanten Dysarthrietherapie [Seite 214]
16.10 - Vorteile der ambulanten Dysarthrietherapie [Seite 215]
16.11 - Herausforderungen der ambulanten Dysarthrietherapie [Seite 215]
16.12 - Literatur [Seite 217]
17 - 14 ICF in der Dysphagietherapie [Seite 220]
17.1 - Zusammenfassung [Seite 220]
17.2 - Einleitung [Seite 220]
17.3 - Klassifikation der funktionalen Gesundheit in Bezug auf die Schluckfähigkeit [Seite 221]
17.4 - ICF-Codierung und Dysphagie [Seite 222]
17.5 - Anwendung des ICF-Modells für die Rehabilitation von Patienten mit Dysphagie [Seite 227]
17.6 - Dysphagietherapie und Zielsetzung [Seite 228]
17.7 - Einsatz des ICF-Modells: Chancen und Risiken zur Verbesserung der Versorgungsqualität von Patienten mit Dysphagie [Seite 230]
17.8 - Literatur [Seite 232]
18 - 15 ICF in der Therapie von Redefluss-Störungen [Seite 236]
18.1 - Zusammenfassung [Seite 236]
18.2 - Stottern [Seite 236]
18.3 - Beeinträchtigungen des bio-psycho-sozialen Spektrums bei Stottern [Seite 236]
18.4 - Poltern [Seite 240]
18.5 - Diagnostisch-therapeutische Beispiele [Seite 241]
18.6 - Beispiele zum Stottern [Seite 241]
18.7 - Beispiel zum Poltern [Seite 246]
18.8 - Evaluierte Assessment-Verfahren bei Stottern [Seite 247]
18.9 - Literatur [Seite 248]
19 - 16 ICF in der Stimmtherapie [Seite 250]
19.1 - Zusammenfassung [Seite 250]
19.2 - Einleitung [Seite 250]
19.3 - Schädigung, Beeinträchtigung und Kontextfaktoren bei Stimmstörungen [Seite 250]
19.4 - Assessments zur Erfassung ICF-bezogener Schädigungen und Einschränkungen bei Stimmstörungen [Seite 252]
19.5 - Die ICF in der Behandlung von Stimmstörungen [Seite 255]
19.6 - Patientenbeispiel [Seite 256]
19.7 - Abschließende Betrachtungen [Seite 261]
19.8 - Literatur [Seite 262]
20 - 17 ICF in der logopädischen Rehabilitation nach Laryngektomie [Seite 264]
20.1 - Zusammenfassung [Seite 264]
20.2 - Anwendung der ICF-Komponenten für Patienten nach einer Laryngektomie [Seite 264]
20.3 - Patientenbeispiel [Seite 267]
20.4 - Bedeutung der ICF für das diagnostische und therapeutische Handeln [Seite 270]
20.5 - Grenzen und Möglichkeiten der ICF im diagnostisch-therapeutischenAlltag [Seite 271]
20.6 - Fazit [Seite 272]
20.7 - Literatur [Seite 274]
21 - 18 ICF in der Unterstützten Kommunikation [Seite 276]
21.1 - Zusammenfassung [Seite 276]
21.2 - Einleitung [Seite 276]
21.3 - ICF-Komponenten und UK [Seite 278]
21.4 - Partizipationsmodell und ICF [Seite 279]
21.5 - Personzentrierte Entscheidungen im Diagnostikprozess [Seite 280]
21.6 - Beispiele [Seite 283]
21.7 - Fazit [Seite 286]
21.8 - Literatur [Seite 287]
22 - 19 Mit der ICF auf dem Weg: Fazit und Ausblick [Seite 288]
22.1 - Individualität vor Standardisierung: ICF-Konsequenzen für Diagnoseund Therapie [Seite 288]
22.2 - ICF-Anforderungen an die Therapeutinnen [Seite 290]
22.3 - Therapieevaluation: ICF und sprachtherapeutisches Qualitätsmanagement [Seite 291]
22.4 - Ein Wunschzettel für die Zukunft: Therapeuten-, Patienten- und ICF-Orientierung des Gesundheitswesens [Seite 292]
22.5 - Literatur [Seite 294]
23 - 20 Die wichtigsten Begriffe der ICF [Seite 296]
24 - Die Autorinnen und Autoren [Seite 298]
25 - Sachwortregister [Seite 304]