Der Jahresabschluss von Fußballunternehmen

Name: Der Jahresabschluss von Fußballunternehmen | Branchenspezifische Rechnungslegung nach HGB im Lizenzfußball
Brand: Erich Schmidt Verlag
Price: 62.92 EUR
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Branchenspezifische Rechnungslegung nach HGB im Lizenzfußball

Eric Huwer(Autor*in)

Erich Schmidt Verlag

1. Auflage

Erschienen am 29. Oktober 2013

XXIX, 442 Seiten

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978-3-503-15430-2 (ISBN)

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Inhalt

Umschlag Seite 1
Titelei
Geleitwort
Vorwort
Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Symbolverzeichnis
1 Die Einleitung
1.1 Die Problemstellung
1.2 Der Gang der Untersuchung
2 Der Fußballklub im Spannungsfeld unterschiedlicher Rechnungslegungsanforderungen
2.1 Die Rechtsformenvielfalt der deutschen Fußballklubs
2.2 Die gesetzliche Pflicht zur Rechnungslegung
2.2.1 Die Rechtsformproblematik im deutschen Lizenzfußball
2.2.1.1 Die Entwicklung zum professionellen Fußballverein unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Betätigung
2.2.1.2 Der Begriff des Vereins
2.2.1.3 Die Vereinsklassifizierung
2.2.1.3.1 Der nicht wirtschaftliche Verein im Sinne des § 21 BGB
2.2.1.3.2 Der wirtschaftliche Verein im Sinne des § 22 BGB
2.2.1.3.3 Der wirtschaftliche Geschäftsbetrieb
2.2.1.4 Das Nebentätigkeitsprivileg
2.2.1.5 Die Konsequenzen der Vereinsklassifizierung
2.2.2 Die Ausgliederung der Lizenzspielerabteilung in eine Kapitalgesellschaft als Lösungsansatz
2.2.2.1 Die Motive für eine Ausgliederung
2.2.2.2 Die Regulierung eines beherrschenden Einflusses unter besonderer Berücksichtigung der sog. 50+1-Regelung
2.2.2.3 Der Rechtsformvergleich
2.2.2.4 Die Sacheinlagefähigkeit
2.2.3 Die handelsrechtliche Rechnungslegung
2.2.3.1 Die Fußballklubs im bilanztheoretischen Kontext
2.2.3.2 Die handelsrechtlichen Anforderungen an die Rechnungslegung
2.2.4 Die Verpflichtung zur Rechnungslegung nach dem Publizitätsgesetz
2.2.5 Die steuerrechtlichen Rechnungslegungspflichten
2.2.6 Die Konzernrechnungslegungspflicht
2.3 Die verbandsrechtliche Pflicht zur Rechnungslegung
2.3.1 Die Verbandsstruktur
2.3.2 Die branchenspezifischen Risiken
2.3.2.1 Die klubspezifischen Risiken
2.3.2.2 Das "Systemrisiko"
2.3.3 Die nationalen Lizenzierungsvorgaben
2.3.3.1 Das Verfahren
2.3.3.2 Die Beurteilung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit
2.3.3.2.1 Die Notwendigkeit autonomer Regelungen und deren Zielsetzung
2.3.3.2.2 Der Nachweis der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit
2.3.3.2.2.1 Die finanziellen Kriterien zur Beurteilung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit
2.3.3.2.2.1.1 Die Liquiditätssituation
2.3.3.2.2.1.2 Die Kapitalauflage
2.3.3.2.2.1.3 Die Auflage Planqualität
2.3.3.2.2.2 Die präsaisonale Finanzberichterstattung
2.3.3.2.3 Die Bestätigung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit während der Spielzeit
2.3.3.2.3.1 Die finanziellen Kriterien zur Bestätigung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit
2.3.3.2.3.2 Die untersaisonale Finanzberichterstattung
2.3.4 Die europäischen Lizenzierungsvorgaben
2.3.4.1 Die Notwendigkeit europäischer Lizenzierungsvorgaben
2.3.4.2 Das Klublizenzierungsverfahren
2.3.4.3 Das UEFA Klub-Monitoring
3 Der Ausweis in der Bilanz von Fußballunternehmen
3.1 Die Bilanzen der deutschen Fußballunternehmen im kurzen Überblick
3.2 Die Bilanzierung und Bewertung fußballspezifischer Aktivpositionen
3.2.1 Die derivativen Spielerwerte
3.2.1.1 Die verbandsrechtlichen Transferbestimmungen
3.2.1.1.1 Die Entwicklung des Transfersystems
3.2.1.1.1.1 Das Transfergeschäft im Spannungsverhältnis der verschiedenen rechtlichen Rahmenbedingungen
3.2.1.1.1.2 Die Zulässigkeit der Transferzahlungen
3.2.1.1.1.3 Das Bosman-Urteil
3.2.1.1.1.4 Das FIFA-Transfer-Reglement
3.2.1.1.1.5 Das Webster-Urteil
3.2.1.1.2 Die Rechtsstellung des Lizenzspielers
3.2.1.1.3 Der verbandsinterne Spielertransfer
3.2.1.2 Die Bedeutung von Spielerwerten
3.2.1.3 Die inhaltliche und terminologische Abgrenzung des Bilanzierungsobjekts
3.2.1.3.1 Die Bilanzierung von Humanvermögen
3.2.1.3.2 Die Rechtsentwicklung
3.2.1.3.3 Das exklusive Spielernutzungsrecht in Abgrenzung zu terminologischen Alternativen des Bilanzierungsgegenstands
3.2.1.4 Das Spielernutzungsrecht als immaterieller Vermögensgegenstand des Anlagevermögens
3.2.1.4.1 Die Auslegung des unbestimmten Rechtsbegriffs "Vermögensgegenstand"
3.2.1.4.2 Die immaterielle Natur des Spielernutzungsrechts
3.2.1.4.3 Die Merkmale des Vermögensgegenstands
3.2.1.4.3.1 Die abstrakte Aktivierungsfähigkeit des Spielernutzungsrechts
3.2.1.4.3.1.1 Die Aktivierungskonzeption
3.2.1.4.3.1.2 Die selbstständige Verkehrsfähigkeit
3.2.1.4.3.1.3 Der wirtschaftliche Vorteil
3.2.1.4.3.1.4 Die selbstständige Bewertbarkeit
3.2.1.4.3.2 Die Aktivierungsfähigkeit im Spannungsfeldhandels- und steuerrechtlicher Ansatzkonzeptionen
3.2.1.4.3.3 Die konkrete Aktivierungsfähigkeit des Spielernutzungsrechts
3.2.1.4.3.3.1 Die wirtschaftliche Zurechnung
3.2.1.4.3.3.2 Der entgeltliche Erwerb
3.2.1.5 Die Zugangsbewertung der Spielernutzungsrechte
3.2.1.5.1 Die Anschaffungskosten
3.2.1.5.1.1 Die Ablösezahlung
3.2.1.5.1.2 Die Anschaffungsnebenkosten
3.2.1.5.1.2.1 Die Vermittlerprovisionszahlungen
3.2.1.5.1.2.2 Die Handgeldzahlungen
3.2.1.5.2 Die Ausbildungs- und Förderungsentschädigungen
3.2.1.6 Die Folgebewertung
3.2.1.6.1 Die planmäßige Abschreibung
3.2.1.6.1.1 Die Abschreibungsbasis
3.2.1.6.1.2 Die Nutzungsdauer
3.2.1.6.1.3 Die Abschreibungsmethode
3.2.1.6.2 Die außerplanmäßige Abschreibung
3.2.1.6.2.1 Die handelsrechtliche Legitimation
3.2.1.6.2.2 Die Identifikation der Wertminderung
3.2.1.6.2.3 Der beizulegende Wert als Quantifizierungsmaßstab
3.2.1.6.3 Die Zuschreibung
3.2.2 Das originäre Spielervermögen
3.2.2.1 Die verbandsrechtlichen Rahmenbedingungen der Nachwuchsförderung ..
3.2.2.2 Die Aktivierungsfähigkeit
3.2.2.3 Die Zugangs- und Folgebewertung
3.2.2.4 Die Berichterstattung im Anhang und die Ausschüttungssperre
3.2.2.5 Die Implikationen auf den Niederschlag im handelsrechtlichen Jahresabschluss
3.2.3 Die geleisteten Anzahlungen auf immaterielle Vermögensgegenstände
3.2.4 Das Finanzanlagevermögen
3.2.4.1 Der branchenspezifische Einfluss auf das Finanzanlagevermögen
3.2.4.2 Die Kautionen an den Sicherungsfonds
3.3 Die transitorische Rechnungsabgrenzung
3.3.1 Das Wesen der "speziellen" Rechnungsabgrenzungsposten
3.3.2 Die aktiven Rechnungsabgrenzungsposten
3.3.3 Die passiven Rechnungsabgrenzungsposten
3.3.3.1 Ein Überblick über die infrage kommenden Sachverhalte
3.3.3.2 Die Upfront-Zahlungen
3.3.3.3 Der Schuldcharakter des passiven Rechnungsabgrenzungspostens
3.4 Die fußballspezifische Bilanzierung und Bewertung von Passivpositionen
3.4.1 Das Eigenkapital
3.4.1.1 Die Eigenkapitalausstattung und -komponenten
3.4.1.2 Das gezeichnete Kapital
3.4.1.3 Das negative Eigenkapital
3.4.2 Die Verbindlichkeiten
3.4.2.1 Die Verbindlichkeiten und ihre fußballspezifische Bedeutung
3.4.2.2 Die sog. Fan-Anleihe
3.4.2.3 Die erhaltenen Anzahlungen auf Bestellungen
3.4.3 Die Rückstellungen
3.5 Die Bilanzierung dem Ausweis nach
3.5.1 Die Bilanzgliederung
3.5.2 Der Ausweis der Spielernutzungsrechte im Anlage- oder Umlaufvermögen
4 Die anderen Rechnungslegungsinstrumente von Fußballunternehmen
4.1 Die GuV-Rechnung
4.1.1 Die Struktur der GuV-Rechnung
4.1.2 Die Umsatzerlöse
4.1.2.1 Ein Überblick
4.1.2.2 Die Erträge aus dem Spielbetrieb
4.1.2.3 Die Erträge aus der Werbung
4.1.2.4 Die Erträge aus medialen Verwertungsrechten und der gemeinschaftlichen Vermarktung
4.1.2.5 Die Erträge aus Transfergeschäften
4.1.3 Die sonstigen betrieblichen und außerordentlichen Erträge
4.1.4 Die Material- und Personalaufwendungen
4.1.5 Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen und die Abschreibungen
4.2 Der Anhang und weitere Informationsinstrumente
5 Die bilanzielle Behandlung besonderer Sachverhalte
5.1 Die Spielerleihe als Sonderfall des Spielertransfers
5.2 Die Tauschgeschäfte
5.2.1 Die grundsätzliche Einordnung und bilanzielle Behandlung
5.2.2 Die Spielertauschgeschäfte
5.2.2.1 Der Tausch eines Spielers gegen einen anderen Spieler
5.2.2.2 Der Spielertausch mit Baraufgabe
5.3 Die Investorenbeteiligung an Transferrechten
5.3.1 Die Rahmenbedingungen
5.3.2 Die bilanziellen Auswirkungen
6 Die thesenförmige Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis
Umschlag Seite 4

Systemvoraussetzungen

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