Neuere Entwicklungen in ausgewählten Bereichen der Personalpolitik

1 - Inhaltsverzeichnis [Seite 6]
2 - Vorwort [Seite 12]
3 - 1 Arbeitszeitflexibilisierung und Vergütung [Seite 15]
3.1 - 1.1 Konventionelle Arbeitszeitmodelle und Vergütung [Seite 15]
3.2 - 1.2 Vergütungselemente [Seite 17]
3.3 - 1.3 Flexibilisierungsansätze bei konventionellen Arbeitszeitmodellen [Seite 29]
3.4 - 1.4 Flexible Arbeitszeitmodelle und Vergütung [Seite 32]
3.5 - 1.5 Zusammenfassung [Seite 36]
3.6 - 1.6 Literaturhinweise [Seite 37]
4 - 2 Arbeitsentgelt und Mitbestimmung [Seite 38]
4.1 - 2.1 Einleitung [Seite 38]
4.2 - 2.2 Historische und dogmatische Grundlagen [Seite 39]
4.3 - 2.3 Die Rechtslage auf der berbetrieblichen Ebene [Seite 43]
4.4 - 2.4 Die Rechtslage nach dem BetrVG [Seite 54]
4.5 - 2.5 Zusammenfassung und Fazit [Seite 61]
5 - 3 Strategien zur Anpassung der Entgeltsysteme an die demografische Personalentwicklung [Seite 62]
5.1 - 3.1 Vorbemerkung [Seite 62]
5.2 - 3.2 Das neue Antidiskriminierungsgesetz bzw. der Allgemeine Gleichbehandlungsgrundsatz ( AGG) verändern die Personalpolitik für die betriebliche Praxis [Seite 64]
5.3 - 3.3 Ein Senioritätsprinzip wird als Altersdiskriminierung angesehen [Seite 66]
5.4 - 3.4 Lebensalter und Dauer der Betriebszugehörigkeit sind künftig keine Bausteine neuer Entgeltsysteme [Seite 67]
5.5 - 3.5 Auch Altersgrenzen für einen Verzicht auf eine Leistungsbeurteilung sowie einen Bestandsschutz für erreichte Leistungszulagen ab einem bestimmten Alter bedeuten eine Altersdiskriminierung [Seite 70]
5.6 - 3.6 Leistungsbeurteilungs- und Entgeltsysteme berücksichtigen zu wenig den Kompetenzwechsel im Alter [Seite 72]
5.7 - 3.7 Alters-Stereotypen verzerren eine gerechte Leistungsbeurteilung [Seite 73]
5.8 - 3.8 Die Entgeltfindungssysteme müssen nach und nach- neu justiert werden [Seite 74]
5.9 - 3.9 Um Altersdiskriminierung zu vermeiden, brauchen wir eine "lebensphasenorientierte" Sichtweise in der Personalpolitik [Seite 77]
5.10 - 3.10 Alle Mitbestimmungsorgane sind gefordert [Seite 77]
5.11 - 3.11 Neue Orientierungspunkte zum Justieren des Entgeltfindungssystems an die aktuellen Anforderungen in der neuen Arbeitswelt [Seite 78]
6 - 4 Tarifpolitische Wende in der Lohnpolitik [Seite 81]
6.1 - 4.1 Vorbemerkung [Seite 81]
6.2 - 4.2 Ein kurzer Überblick - Rahmenbedingungen [Seite 82]
6.3 - 4.3 Ausgewählte praktische Beispiele [Seite 86]
6.4 - 4.4 Tarifverhandlungssysteme in Europa [Seite 98]
6.5 - 4.5 Untersuchung des WSI-Tarifarchivs in 20 Branchen [Seite 98]
6.6 - 4.6 Tarifpolitik [Seite 100]
6.7 - 4.7 Tarifrunde 2008 [Seite 102]
6.8 - 4.8 Produktivitätsorientierte Tarifpolitik (BDA Position) [Seite 107]
6.9 - 4.9 Zukünftige Entwicklung [Seite 109]
6.10 - 4.10 Literatur [Seite 111]
6.11 - Internet - Adressen [Seite 111]
7 - 5 Teamfähigkeit und die Beurteilung von Teamleistungen [Seite 112]
7.1 - 5.1 Vorbemerkung [Seite 112]
7.2 - 5.2 Gruppenarbeit ist keine Teamarbeit [Seite 112]
7.3 - 5.3 Merkmale echter Teamarbeit [Seite 114]
7.4 - 5.4 Merkmale der Gruppenarbeit [Seite 115]
7.5 - 5.5 Grenzen der Teamarbeit [Seite 115]
7.6 - 5.6 Teambildung und Teamfähigkeit [Seite 115]
7.7 - 5.7 Die Bedeutung von sozialen Kompetenzen für gute Teamarbeit [Seite 117]
7.8 - 5.8 Feststellung der Teamfähigkeit [Seite 122]
7.9 - 5.9 Beurteilung von Teamleistungen [Seite 125]
7.10 - 5.10 Teambeurteilungsgespräche [Seite 138]
7.11 - 5.11 Probleme bei der Anwendung von Teambeurteilungsverfahren [Seite 139]
7.12 - 5.12 Die Zukunft von Teamarbeitsbeurteilungen [Seite 143]
8 - 6 Durchführung von Mitarbeiterbefragungen und Betriebsverfassung [Seite 145]
8.1 - 6.1 Vorbemerkung [Seite 145]
8.2 - 6.2 Was ist eine Mitarbeiterbefragung? [Seite 145]
8.3 - 6.3 Mitarbeiterbefragung: Instrument der Unternehmensführung [Seite 148]
8.4 - 6.4 Phasen der Mitarbeiterbeurteilung [Seite 151]
8.5 - 6.5 Mitarbeiterbefragung online durchführen [Seite 160]
8.6 - 6.6 Wozu dient eine Mitarbeiterbefragung? [Seite 161]
8.7 - 6.7 Benchmarking: Vergleichsdaten für die Befragungsergebnisse [Seite 163]
8.8 - 6.8 Befragungsteilnehmer und koalierende Gruppen an einer Mitarbeiterbefragung - Regelungen nach dem BetrVG - [Seite 163]
8.9 - 6.9 Mitarbeiterbefragungen - Ergebnisse der empirischen Forschung [Seite 166]
8.10 - 6.10 Internationale Mitarbeiterbefragung [Seite 172]
8.11 - 6.11 Einschätzung des Nutzens von Mitarbeiterbefragungen [Seite 173]
8.12 - 6.12 Fazit [Seite 175]
8.13 - 6.13 Literatur [Seite 176]
8.14 - 6.14 Anhang 1: Fallstudie Mitarbeiterbefragung: E.ON AG I [Seite 177]
8.15 - 6.15 Anhang 2: Fallstudie Beispiel AG II: Weiterentwicklung der Wettbewerbsfähigkeit [Seite 178]
8.16 - 6.16 Anhang 3: Fallstudie Beispiel AG III: Im Follow-up-Prozess zeigt sich die Veränderungsfähigkeit [Seite 179]
8.17 - 6.17 Anhang 4: Gestaltung eines Fragebogens [Seite 181]
8.18 - 6.18 Anhang 5: Wie rechnet sich eine Mitarbeiterbefragung [Seite 188]
9 - 7 Miteigentum am Unternehmen: Erfolgs- und Kapitalbeteiligung der Mitarbeiter [Seite 190]
9.1 - 7.1 Begriff und Inhalt [Seite 190]
9.2 - 7.2 Effekte einer Mitarbeiter-Beteiligung - empirische Befunde [Seite 192]
9.3 - 7.3 Instrumente und System [Seite 192]
9.4 - 7.4 Ziele der Mitarbeiterbeteiligung im Überblick [Seite 193]
9.5 - 7.5 Mitarbeiterbeteiligung in Deutschland und Europa [Seite 196]
9.6 - 7.6 Erfolgsfaktor Mitarbeiterbeteiligung [Seite 203]
9.7 - 7.7 Beteiligungsformen Teil I [Seite 213]
9.8 - 7.8 Beteiligungsformen Teil II [Seite 216]
9.9 - 7.9 Vermögensbildung [Seite 221]
9.10 - 7.10 Literatur [Seite 227]
9.11 - 7.11 Anhang [Seite 229]
10 - 8 Internationales und interkulturelles Personalmanagement [Seite 246]
10.1 - 8.1 Vorbemerkung [Seite 246]
10.2 - 8.2 Grundlagen des internationalen Personalmanagements [Seite 246]
10.3 - 8.3 Internationales Personalmanagement als Managementaufgabe [Seite 248]
10.4 - 8.4 Nachhaltiges Management im globalen Wettbewerb [Seite 249]
10.5 - 8.5 Auslandsentsendung [Seite 256]
10.6 - 8.6 Mitbestimmung im internationalen Vergleich [Seite 261]
10.7 - 8.7 Einflussfelder internationaler Unternehmensstrukturen [Seite 265]
10.8 - 8.8 Methodische Ansätze zur Anforderungsanalyse [Seite 267]
10.9 - 8.9 Beurteilungskriterien für internationale Positionen [Seite 272]
10.10 - 8.10 Recruitment für internationale Positionen [Seite 275]
10.11 - 8.11 Renumeration für internationale Positionen [Seite 278]
10.12 - 8.12 Empirische Studie: Die Ergebnisse der ORC Worldwide GmbH [Seite 280]
10.13 - 8.13 Zusammenfassung und Ausblick [Seite 284]
10.14 - 8.14 Literatur [Seite 285]
10.15 - 8.15 Anlagen [Seite 286]
11 - 9 Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit unter Berücksichtigung der europäischen Perspektive [Seite 294]
11.1 - 9.1 Einleitung - Zum Stand der Diskussion [Seite 294]
11.2 - 9.2 Arbeitsschutz Gemeinschaftsaufgabe der Führungskräfte und des Betriebsrats [Seite 295]
11.3 - 9.3 Vertrauensvolle Zusammenarbeit [Seite 299]
11.4 - 9.4 Information und Betriebsverfassung [Seite 301]
11.5 - 9.5 Arbeitssicherheit [Seite 302]
11.6 - 9.6 Ausgangslage und Präventionsaktivitäten [Seite 303]
11.7 - 9.7 Informationsmittel [Seite 309]
11.8 - 9.8 Gestaltung von Arbeitsplatz, Arbeitsablauf und Arbeitsumgebung [Seite 313]
11.9 - 9.9 Betriebliche Erfahrungen [Seite 318]
11.10 - 9.10 Betriebliches Vorschlagswesen (BVW) [Seite 320]
11.11 - 9.11 Entstehung des Arbeitsschutzes [Seite 326]
11.12 - 9.12 Nationale und internationale Vorschriften im Arbeitsschutz [Seite 327]
11.13 - 9.13 Betrieblicher Arbeitsschutz [Seite 337]
11.14 - 9.14 Ergebnisse zweier Untersuchungen des Instituts der deutschen Wirtschaft [Seite 342]
11.15 - 9.15 Unfallversicherung Sichere Arbeitsplätze [Seite 346]
11.16 - 9.16 Initiative Neue Qualität der Arbeit [Seite 348]
11.17 - 9.17 Neues Denken für eine neue Arbeitswelt [Seite 349]
11.18 - 9.18 Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit nach der Neukonzeption [Seite 350]
11.19 - 9.19 Modernisierung der Arbeitsstättenverordnung [Seite 351]
11.20 - 9.20 Arbeitsmedizinische Vorsorge [Seite 353]
11.21 - 9.21 Ausblick [Seite 356]
11.22 - 9.22 Literatur [Seite 358]
11.23 - 9.23 Anlagen [Seite 359]
12 - 10 Autorenverzeichnis [Seite 373]
12.1 - Prof. Dr. Kurt Femppel [Seite 373]
12.2 - Prof. Dr. Thomas R. Hummel [Seite 373]
12.3 - Prof. Dr. Heinz Knebel [Seite 373]
12.4 - Dr. Gerfried J. Popp [Seite 374]
12.5 - Prof. Dr. Ernst Zander [Seite 374]