1 - Antje Hüter-Becker: Das Neue Denkmodell in der Physiotherapie. Band 2: Bewegungsentwicklung und Bewegungskontrolle [Seite 1]
1.1 - Innentitel [Seite 4]
1.2 - Impressum [Seite 5]
1.3 - Zu Beginn ein Wort zweier Autorinnen [Seite 6]
1.4 - Vorwort [Seite 7]
1.5 - Inhaltsverzeichnis [Seite 8]
1.6 - Anschriften [Seite 11]
1.7 - Was gibt's Neues vom "Neuen Denkmodell"? [Seite 12]
1.7.1 - Was gibt's Neues zum "Neuen Denkmodell"? [Seite 15]
1.7.2 - Was ist neu an diesen neuen Lehr- Lernbüchern? [Seite 17]
1.8 - 1 Ein Wirkort stellt sich vor: Das flexible Gehirn - veränderbare Welt im Kopf [Seite 23]
1.8.1 - Exkurs Tierforschung: Warum sind diese Forschungsergebnisse auch für Physiotherapeuten relevant? [Seite 23]
1.8.2 - 1.1 Evidenzbasierte Physiotherapie: Wissen, was wissenswert ist und wissen, was es wert ist [Seite 25]
1.8.2.1 - 1.1.1 Evidenzbasierte Medizin: Integration der Wissenschaft in die Praxis [Seite 25]
1.8.2.2 - 1.1.2 Zur fundierten Therapie in fünf Schritten [Seite 26]
1.8.2.3 - 1.1.3 Therapieren nach Zahlen [Seite 28]
1.8.3 - 1.2 Was tut das Gehirn? Ein Ereignis vorhersagendes Organ [Seite 30]
1.8.3.1 - 1.2.1 Verhalten ohne Gehirn: Chemotaxis bei Bakterien [Seite 30]
1.8.4 - 1.3 Das erstaunliche Gehirn: eine kurze Führung [Seite 32]
1.8.4.1 - 1.3.1 Neurone - Bausteine des Gehirns [Seite 35]
1.8.4.2 - 1.3.2 Wie kommunizieren Neurone miteinander? [Seite 37]
1.8.4.3 - 1.3.3 Flexibles Gehirn durch flexible Neurone [Seite 38]
1.8.4.4 - 1.3.4 Grundlagenforschung: Das visuelle System - ein bildverarbeitendes System mit Gedächtnis [Seite 38]
1.8.5 - 1.4 Das kindliche Gehirn: Hirnentwicklung und Physiotherapie mit Kindern [Seite 45]
1.8.5.1 - 1.4.1 Frühe Entwicklung des Gehirns: Wie werden wir einzigartig? [Seite 46]
1.8.5.2 - 1.4.2 Soziale Stimulation und Hirnentwicklung: Was macht das Gehirn flexibel? [Seite 48]
1.8.6 - 1.5 Das "erwachsene" Gehirn: Lebenslanges Lernen durch erfahrungsabhängige Veränderungen in einem lernfördernden Umfeld [Seite 50]
1.8.6.1 - 1.5.1 Einfluss des Alterns auf Gehirnstruktur und - funktion [Seite 51]
1.8.6.2 - 1.5.2 Das Gehirn lernt aus Erfahrung: Bedeutung frühkindlicher Einflüsse [Seite 52]
1.8.6.3 - 1.5.3 Neurogenese: neue Neurone für das erwachsene Gehirn [Seite 54]
1.8.6.4 - 1.5.4 Kann die Neurogenese in der klinischen Rehabilitation therapeutisch genutzt werden? [Seite 55]
1.8.7 - 1.6 Motorische Fähigkeiten (wieder-)erlernen [Seite 56]
1.8.7.1 - 1.6.1 Erzwungener Gebrauch: Das Gehirn zur Selbstreparatur anregen [Seite 57]
1.8.7.2 - 1.6.2 Aufgabenspezifisches Training und repetitives Üben [Seite 60]
1.8.7.3 - 1.6.3 Repetitives Üben: nutzungsabhängige Flexibilität [Seite 60]
1.8.7.4 - 1.6.4 Prinzipien optimalen motorischen Lernens bei aktivem Üben [Seite 62]
1.8.8 - 1.7 Das alternde Gehirn: Unvermeidliche Abbauprozesse oder lebenslanges Lernen bis ins hohe Alter? [Seite 64]
1.8.8.1 - 1.7.1 "Floridisierung" derWelt [Seite 64]
1.8.8.2 - 1.7.2 Konsequenzen für die Physiotherapie [Seite 64]
1.8.8.3 - 1.7.3 Optimales Altern: die Georgia-Studie mit Hundertjährigen [Seite 65]
1.8.8.4 - 1.7.4 Die Nonnen-Studie: Wer ist alzheimergefährdet und warum? [Seite 66]
1.8.8.5 - 1.7.5 Ein paar simple Anregungen zum Mitnehmen [Seite 67]
1.8.9 - Literatur [Seite 68]
1.8.10 - Webseiten [Seite 71]
1.9 - 2 Störungsbilder - Funktionsstörungen Oder: Wie zeigt sich die Störung der Bewegungsentwicklung und Bewegungskontrolle? [Seite 72]
1.10 - 3 Untersuchen der Bewegungsentwicklung und Bewegungskontrolle: von der Hypothese zur Zielformulierung [Seite 74]
1.10.1 - 3.1 Bedeutung von ICF und Neuem Denkmodell für das Untersuchen [Seite 74]
1.10.1.1 - 3.1.1 Bedeutung der ICF für das Untersuchen von Herrn Brenner [Seite 75]
1.10.1.2 - 3.1.2 Bedeutung des Neuen Denkmodells für das Untersuchen von Herrn Brenner: Vom Erkennen des Symptoms über die Hypothesenbildung zur Untersuchung [Seite 80]
1.10.2 - 3.2 Vom Start zum Ziel: Von der Hypothesenbildung und Zielfindung zur Therapieplanung und Evaluation [Seite 83]
1.10.2.1 - 3.2.1 Hypothesenbildung [Seite 84]
1.10.2.2 - 3.2.2 Befragen und Untersuchen [Seite 86]
1.10.2.3 - 3.2.3 Evaluation: den Fortschritt des therapeutischen Prozesses feststellen [Seite 96]
1.10.3 - 3.3 Zielformulierung [Seite 108]
1.10.3.1 - 3.3.1 Therapieziele [Seite 108]
1.10.3.2 - 3.3.2 Analyse [Seite 112]
1.10.3.3 - 3.3.3 Spezielle Tests, weiteres Vorgehen und Eingrenzung [Seite 112]
1.10.4 - 3.4 Dokumentation [Seite 113]
1.10.4.1 - 3.4.1 Bestandteile der Dokumentation [Seite 113]
1.10.5 - 3.5 Therapeutische Leitfragen [Seite 115]
1.10.5.1 - 3.5.1 Was kann (s)ich ändern? [Seite 115]
1.10.5.2 - 3.5.2 Was ändert sich nicht? [Seite 117]
1.10.5.3 - 3.5.3 Wohin ändern? [Seite 118]
1.10.5.4 - 3.5.4 Wie ändern? [Seite 120]
1.10.5.5 - 3.5.5 Was hat sich wohin geändert? [Seite 121]
1.10.5.6 - 3.5.6 Therapiespirale [Seite 122]
1.10.5.7 - 3.5.7 Therapeutische Maßanfertigung [Seite 122]
1.10.5.8 - 3.5.8 Therapeutisches Setting - die passende Bühne für die Therapie [Seite 122]
1.10.5.9 - 3.5.9 Funktion: Oberstes Prinzip? [Seite 123]
1.10.6 - 3.6 Fallbeispiel Teresa [Seite 124]
1.10.6.1 - 3.6.1 Teresa als Säugling Beobachtung, erster Eindruck und Hypothesenbildung [Seite 124]
1.10.6.2 - 3.6.2 Teresa als Vorschulkind Beobachtung, erster Eindruck und Hypothesenbildung [Seite 129]
1.10.6.3 - 3.6.3 Teresa als Jugendliche Beobachtung, erster Eindruck und Hypothesenbildung [Seite 134]
1.10.6.4 - 3.6.4 Teresa als junge Erwachsene Beobachtung, erster Eindruck und Hypothesenbildung [Seite 136]
1.10.7 - Literatur [Seite 148]
1.10.8 - Webseiten [Seite 149]
1.10.9 - Weiterführende Literatur zum Thema Clinical reasoning [Seite 150]
1.11 - 4 Physiotherapie bei Störungen der Bewegungsentwicklung und Bewegungskontrolle [Seite 151]
1.11.1 - 4.1 Plus- und Minussymptomatik [Seite 151]
1.11.1.1 - 4.1.1 Definition der Plus- und Minussymptomatik [Seite 152]
1.11.1.2 - 4.1.2 Vorkommen und Formen der Plus- und Minussymptomatik [Seite 152]
1.11.1.3 - 4.1.3 Klinisches Bild der Plus- und Minussymptomatik: Wie passen Frau Larisch und die +/- Tabelle zusammen? [Seite 152]
1.11.1.4 - 4.1.4 Ätiologie und Pathophysiologie [Seite 155]
1.11.1.5 - 4.1.5 Behandlungsprinzipien bei Plus-und Minussymptomatik Prinzipien der Biomechanik und [Seite 160]
1.11.1.6 - 4.1.6 Fallbeispiele [Seite 169]
1.11.2 - Literatur [Seite 187]
1.11.3 - 4.2 Posturale Kontrolle [Seite 188]
1.11.3.1 - 4.2.1 Was bedeutet posturale Kontrolle? [Seite 189]
1.11.3.2 - 4.2.2 Was beeinflusst die posturale Kontrolle? [Seite 189]
1.11.3.3 - 4.2.3 Theoretischer Hintergrund zur posturalen Kontrolle [Seite 190]
1.11.3.4 - 4.2.4 Was gehört dazu? Komponenten der posturalen Kontrolle [Seite 191]
1.11.3.5 - 4.2.5 Wie funktioniert das? Die Organisation von Nerven- und Bewegungssystem Rolle von Muskeltonus und Haltungstonus [Seite 192]
1.11.3.6 - 4.2.6 Entwicklung der posturalen Kontrolle [Seite 199]
1.11.3.7 - 4.2.7 Posturale Kontrolle im Alter [Seite 205]
1.11.3.8 - 4.2.8 Störungen der posturalen Kontrolle Klinisches Bild [Seite 213]
1.11.3.9 - 4.2.9 Pathophysiologie: Störungen der posturalen Kontrolle unter der Lupe [Seite 215]
1.11.3.10 - 4.2.10 Untersuchungen bei verminderter posturaler Kontrolle [Seite 219]
1.11.3.11 - 4.2.11 Behandlungsprinzipien bei verminderter posturaler Kontrolle [Seite 225]
1.11.3.12 - 4.2.12 Fallbeispiele [Seite 231]
1.11.4 - Literatur [Seite 251]
1.11.5 - 4.3 Lokomotionsfähigkeit [Seite 255]
1.11.5.1 - 4.3.1 Lokomotion und Mobilität [Seite 255]
1.11.5.2 - 4.3.2 Anforderungen an "erfolgreiche" Lokomotion [Seite 256]
1.11.5.3 - 4.3.3 Von hier nach dort: Wie gehen wir? " Normales" Gehen [Seite 258]
1.11.5.4 - 4.3.4 Vom Sitzen zum Stehen und Treppensteigen: immer in Bewegung! Transfers [Seite 262]
1.11.5.5 - 4.3.5 Von hier nach dort: Wodurch bewegen wir uns fort? Bewegungsmotor und integrierte Systeme [Seite 275]
1.11.5.6 - 4.3.6 Von hier nach dort: Wie entwickelt sich die Fortbewegung im Laufe unseres Lebens? Von der kindlichen Entwicklung bis zum hohen Lebensalter Lokomotion in der kindlichen Entwicklung [Seite 277]
1.11.5.7 - 4.3.7 Fortbewegung von hier nach dort: Was ist anders und warum? Untersuchung von Lokomotionsstörungen [Seite 282]
1.11.5.8 - 4.3.8 Fortbewegung von hier nach dort: Was ist zu tun? Behandlung von Lokomotionsstörungen [Seite 290]
1.11.6 - Literatur [Seite 315]
1.11.7 - 4.4 Greifen und Manipulationsfähigkeit [Seite 317]
1.11.7.1 - 4.4.1 Greifen und Manipulation: Was verstehen wir darunter? [Seite 317]
1.11.7.2 - 4.4.2 Ursachen für verminderte Greif- und Manipulationsfähigkeit Neurologisch bedingte Störungen der Greif- und Manipulationsfähigkeit [Seite 318]
1.11.7.3 - 4.4.3 Untersuchung [Seite 321]
1.11.7.4 - 4.4.4 Therapie bei verminderter Greif- und Manipulationsfähigkeit [Seite 327]
1.11.8 - Literatur [Seite 342]
1.11.9 - 4.5 Neuropsychologische Störungen [Seite 343]
1.11.9.1 - 4.5.1 Neuropsychologie aus physiotherapeutischer Sicht [Seite 343]
1.11.9.2 - 4.5.2 Neuropsychologische Störungsbilder [Seite 344]
1.11.10 - Literatur [Seite 379]
1.12 - Anhang [Seite 381]
1.12.1 - Beispielhaftes Programm zur Eigendehnung [Seite 381]
1.13 - Sachverzeichnis [Seite 386]