Schweitzer Fachinformationen
Wenn es um professionelles Wissen geht, ist Schweitzer Fachinformationen wegweisend. Kunden aus Recht und Beratung sowie Unternehmen, öffentliche Verwaltungen und Bibliotheken erhalten komplette Lösungen zum Beschaffen, Verwalten und Nutzen von digitalen und gedruckten Medien.
Das Schweitzer Vademecum ist ein renommierter Fachkatalog, der speziell die relevanten Angebote für juristisch und steuerrechtlich Interessierte sortiert, aufbereitet und seit über 100 Jahren der Orientierung dient. Das Schweitzer Vademecum beinhaltet Bücher, Zeitschriften, Datenbanken, Loseblattwerke aus dem deutschsprachigen In- und Ausland und ist seit 1997 wichtiger Bestandteil des Schweitzer Webshops.
Prof. Dr. rer. oec. Claus Hüsselmann wirkte nach Studium der Technomathematik zunächst als leitender Entwickler in einem SAP-Systemhaus. Bei Scheer verantwortete er anschließend 20 Jahre lang mehrere (Groß-)Projekte, den weltweiten Project-Operations-Bereich sowie als Partner das Beratungsgeschäft Project Performance Management. 2012 bis 2015 war er als Vorstand der GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement engagiert. Seine Schwerpunkte umfassen neben Lean Project Management u. a. das Projektportfoliomanagement. Seit 2015 ist er Leiter des Labors für Prozess- und Projektmanagement im Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen der TH Mittelhessen.
Abbildung 1-1: Merkmale von Projektlandschaften
Abbildung 2-1: Warum PPM?
Abbildung 2-2: Gemeinsamkeiten Portfolio - Programm - Projekt
Abbildung 2-3: Prozesszusammenhang PPM und Einzel-PM
Abbildung 2-4: High-Level-Wertströme im PPM
Abbildung 2-5: PPM im Kreuz der Komplexität32
Abbildung 2-6: Einordnung der Agilität
Abbildung 2-7: Differenziertes Kundenverständnis
Abbildung 2-8: Einfacher Projekt-Kanban zum Wertstrom »Von der Projektidee bis zur Nutzung«
Abbildung 2-9: Der LAUP2-Würfel - das »Big Picture«
Abbildung 2-10: Perspektiven des PPM-Systems
Abbildung 3-1: PPM-Balanced Scorecard, generische Sicht
Abbildung 3-2: IPOO-Grundmodell (nach Geyer-Klingeberg?&?Steinmann)
Abbildung 3-3: PPM-BSC, Dimension Geschäft
Abbildung 3-4: PPM-BSC, Dimension Projekte
Abbildung 3-5: PPM-BSC, Dimension Prozesse
Abbildung 3-6: PPM-BSC, Dimension Ressourcen
Abbildung 3-7: Kriterien zur Einführung einer Kennzahl
Abbildung 3-8: Paarweiser Vergleich von Kennzahlenkriterien, Vorschlag
Abbildung 3-9: Durchlaufzeit ist nicht gleich Durchlaufzeit
Abbildung 3-10: Das PPM mithilfe des Referenzmodells lean-adaptiv ausgestalten!
Abbildung 4-1: High-Level-PPM-Prozesslandschaft
Abbildung 4-2: PPM-Prozesslandkarte, Ebene 2
Abbildung 4-3: Wesentliche Outputs im PPM-Prozess
Abbildung 4-4: SIPOC-Tabelle mit Artefakten - am Beispiel Prozess PP Authorization
Abbildung 4-5: Einordung von Prozessen - am Beispiel vom Project Demand Management
Abbildung 4-6: Summarische Übersicht der Rollennennung in den Quellen
Abbildung 4-7: LAUP2-Rollenkanon
Abbildung 4-8: »Zwiebel«-Metapher des SICAR-Modells
Abbildung 4-9: PPM-SICAR-Matrix
Abbildung 4-10: Mapping PPM-Rollen?&?Linien-Rollen
Abbildung 4-11: PPM-Prozess im Geschäftsjahr
Abbildung 4-12: Legende UML-Klassendiagramm
Abbildung 4-13: Klassendiagramm »Projektstruktur«
Abbildung 4-14: Klassendiagramm »Projektergebnisse«
Abbildung 4-15: Klassendiagramm »PPM-Stakeholder«
Abbildung 4-16: Klassendiagramm »Praktiken und Risiken«
Abbildung 4-17: Klassendiagramm »Bewertung«
Abbildung 4-18: Klassendiagramm »PPM-System«
Abbildung 4-19: Klassendiagramm »Dokumentation«
Abbildung 4-20: Klassendiagramm »Strategic Bucket«
Abbildung 4-21: Ausgewählte Klassen
Abbildung 4-22: Integration MPM- und ERP-Software133
Abbildung 4-23: Integriertes Risikomanagement
Abbildung 5-1: Struktur der Lean-adaptive PPM-Philosophie
Abbildung 5-2: Projekt- und projektportfoliotypische Arten der Verschwendung
Abbildung 5-3: Die Kernprinzipien der Lean-adaptive PPM-Philosophie
Abbildung 5-4: Die Anwendung des Pareto-Prinzips
Abbildung 5-5: Differenzierung in allgemeine Lean-Handlungsprinzipien und zusätzliche Handlungsprinzipien für das PPM
Abbildung 5-6: Für das PPM zusätzliche Handlungsprinzipien
Abbildung 5-7: Ad-hoc-Umfrage 2022 zu Handhabung von Projektbudgets162
Abbildung 5-8: Autonomie und Ausrichtung - auf das richtige Maß kommt es an
Abbildung 5-9: Team- statt Projektfinanzierung
Abbildung 5-10: Identifizierte Wertströme im PPM176
Abbildung 5-11: WSK »Von der Projektidee zur Nutzenrealisierung« im Überblick
Abbildung 5-12: WSK »Vom impliziten Wissen zur Anwendung« im Überblick
Abbildung 5-13: WSK »Von der Unternehmensstrategie zum PPM-System« im Überblick
Abbildung 6-1: SWOT-Analyse-Matrix
Abbildung 6-2: Kriterien(gruppen) der PEST(EL)-Analyse
Abbildung 6-3: Beispielhafte Capability Map
Abbildung 6-4: PPM-BSC, generische Sicht
Abbildung 6-5: Finde die Niere
Abbildung 6-6: Kriteriengruppen im Agilometer
Abbildung 6-7: Die Agilometer-Waage zum Projektvorhaben
Abbildung 6-8: Standards?&?Best Practices - die Standardisierungspyramide
Abbildung 6-9: Starfish-Methode für Lessons Learned
Abbildung 6-10: Italian Matrix
Abbildung 6-11: Statische und dynamische Investitionsrechnungsverfahren
Abbildung 6-12: Aufbau des Portfolio-Scoring-Baums am Beispiel Wien Energie212
Abbildung 6-13: Scoringmodell mit Wirkungs- und Abwicklungskriterien
Abbildung 6-14: Synthese eines ganzheitlichen Priorisierungsverfahrens35214
Abbildung 6-15: Generisches Beispiel zur WSFJ-Ermittlung
Abbildung 6-16: Beispielhafte Berechnung des SSPF
Abbildung 6-17: Visualisierung der Projektbewertung in einer Portfoliodarstellung
Abbildung 6-18: Beispiel für ein einfaches Score-Modell
Abbildung 6-19: Strategieanbindungsmatrix
Abbildung 6-20: Lean Paarvergleich
Abbildung 6-21: Portfolio-Diagramme ohne (links) und mit (rechts) zeitlichen Veränderung
Abbildung 6-22: Projekt-Roadmap (Gantt)
Abbildung 6-23: Now-Next-Later-Roadmap (Beispiel)
Abbildung 6-24: Projektlandkarte am Beispiel Six-Sigma-Projekt
Abbildung 6-25: Ableitung der Projektziele und -ergebnisse aus Unternehmenszielen
Abbildung 6-26: PPM-OKR im Authorization-Prozess
Abbildung 6-27: PPM-OKR im Budgetierungsprozess
Abbildung 6-28: PPM-OKR - Big Picture
Abbildung 6-29: Darstellung eines Project Canvas
Abbildung 6-30: Persona-Canvas
Abbildung 6-31: Schablone der kombinierten VoC/US-Methode im Beispiel
Abbildung 6-32: Kosten-Nutzen-Analyse mit Target Value Design
Abbildung 6-33: Atmender Scope mit der MuSCo(W)-Regel
Abbildung 6-34: Darstellung eines Cumulative-Flow-Diagramms
Abbildung 6-35: Portfolioübersicht im Fieber-Chart
Abbildung 6-36: PPM-Durchlaufdiagramm
Abbildung 6-37: Der Einsatz eines Burndown Charts
Abbildung 6-38: Performance-Betrachtung der Projekte mithilfe der EVA - Einzelprojektsicht
Abbildung 6-39: PPM-Andon-Cord: strukturelle Abbildung
Abbildung 6-40: Mögliches Ergebnis des PPM-Spaghetti-Diagramms
Abbildung 6-41: Darstellung des PPM-Spaghetti-Diagramms
Abbildung 6-42: Ursache-Wirkung-Diagramm für Projektmanagement
Abbildung 6-43: Getyptes Ishikawa-Diagramm
Abbildung 6-44: Die Teilportfolios bei Wien Energie
Abbildung 6-45: Beispiel einer Einsatzmittelgang- und -summenlinie
Abbildung 6-46: Prioritätsorientierte Ressourcenallokation
Abbildung 6-47: Handlungsprinzipien für Teamzusammenstellungen
Abbildung 6-48: Kanban-Board im PPM-Kontext
Abbildung 6-49: Kanban als Organisationsform des Portfolioplanungsprozesses
Abbildung 6-50: »Schlanke« Risikobewertung
Abbildung 7-1: Prozesse im Unternehmen - Soll-Vorstellung vs. Realität
Abbildung 7-2: Die Pyramide der Strategie
Abbildung 7-3: Stufen der agilen Transformation2308
Abbildung 7-4: Vorteile von Lean-adaptive Portfoliomanagement
Abbildung 7-5: Lauf eines Epics bei HDI Leben, Teil 1
Abbildung 7-6: Epic-Hypothese (Template)
Abbildung 7-7: Lean Business Case (Template)
Abbildung 7-8: Lauf eines Epics bei HDI Leben, Teil 2
Abbildung 7-9: Big Room Ranking - Aufbau
Abbildung 7-10: Big Room Ranking -...
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