1 Gemeinsam statt einsam
1.1 Altes und neues Teamleading-Verständnis
1.2 Wozu gehirngerechtes Führen von Menschen?
2 Relevantes neurowissenschaftliches Grundlagen-
wissen für das Führen von Teams und Menschen
2.1 Die Teamspieler im Gehirn
2.2 Wer ist auf welchem Posten?
2.2.1 Die untere limbische Ebene
2.2.2 Die mittlere limbische Ebene
2.2.3 Die obere limbische Ebene
2.2.4 Die kognitiv-kommunikative Ebene der assoziativen Areale des Neocortex
2.3 Filtersysteme im Gehirn: Hippocampus, Thalamus und Amygdala/Nucleus accumbens
2.4 Persönlichkeit - eine Komposition aus Genetik, Epige-netik, pränataler Prägung, Plastizität und Sozialisation
2.5 Dopamin, Oxytocin & Co. als weitere Teamspieler im Gehirn
2.6 Sechs psychoneuronale Grundlagen der Persönlichkeit von Roth
2.7 Sechs Grundregeln und Neuroleadingaspekte von Elger
2.8 Neurobiologisches Persönlichkeitsmodell von Roth/Ryba
2.9 Personenbezogene Neuroleadingaspekte von Reinhardt, Peters/Ghadiri, die vier Grundbedürfnisse, Konsistenztheorie
2.10 MA-Führungsinstrument, Neuroleadingaspekte von Peters/Ghadiri, PERFEKT-Schema
2.11 Organisationale Neuroleadingaspekte von Rock, SCARF-Modell
2.12 Grundhaltungen, Eigenschaften, Neuroleadingaspekte von Hüther
2.13 Neuroleadingaspekte von Purps-Pardigol
2.14 Schatztruhe Gehirn - das Potential von MitarbeiterInnen, Neuronen und synaptischen Verbindungen
3 Praktische Überlegungen zur Anwendbarkeit in der Führungspraxis
3.1 Leadership-Aspekt 1: Vorbild wirkt - mehr als manche denken
3.1.1 Neurobiologische Aspekte und Anregungen, Lernen am Modell
3.1.2 Die Spiegelneuronen als unbewusste Einflussmöglichkeit?
3.1.3 Grundsätzliche Wertschätzung, Einfühlungsvermögen, Vertrauen
3.1.4 Verbundenheit, Motivation und Leistungsbereitschaft
3.1.5 Wieviel Face-to-Face-Anwesenheit muss sein?
3.1.6 Klare Ansage und Autorität, Sicherheit
3.1.7 Sieben konkrete Leadership-Inspirationen für die Praxis
3.2 Leadership-Aspekt 2: Teamwork und Kommunikation
3.2.1 In der Kommunikation ist das Missverständnis die Regel, das Verstehen die Ausnahme
3.2.2 Wie kommen Informationen in die Köpfe?
3.2.3 Alles oder nichts
3.2.4 An die vorhandenen Erfahrungen andocken
3.2.5 Hört da jemand zu?
3.2.6 Sieben konkrete Leadership-Inspirationen für die Praxis
3.3 Leadership-Aspekt 3: Orientierung geben, Ziele vereinbaren
3.3.1 Ziele managen durch MBO Peters/Ghadiri
3.3.2 Wo befindet sich Motivation im Gehirn? Das Belohnungs- und das Belohnungserwartungssystem
3.3.3 Belohnungsstrategien, Ziele setzen
3.3.4 Selber ausprobieren, Fehler machen, Freiraum
3.3.5 Mitarbeiter zum Ziel coachen
3.3.6 Sieben konkrete Leadership-Inspirationen für die Praxis
3.4 Leadership-Aspekt 4: Veränderung begleiten, fördern und fordern
3.4.1 Das neuroplastische Gehirn liebt Veränderungen - oder doch nicht?
3.4.2 Die menschlichen Stresssysteme
3.4.3 Fordern, Fördern, Zuviel, Zuwenig, Flow
3.4.4 Bewusst oder unterbewusst motivieren und verändern?
3.4.5 Gut Ding braucht Weile - und einmal ist keinmal
3.4.6 Sieben konkrete Leadership-Inspirationen für die Praxis
4 Zusammenfassung, Fazit und Verwertbarkeit
5 Top-Tipps - Auswahl für brainfriendly Team Leading in der Praxis
6 Literaturverzeichnis