Das Buchführungswahlrecht für Einzelkaufleute

Name: Das Buchführungswahlrecht für Einzelkaufleute | Gründe für die Inanspruchnahme - - gemäß §§ 241a i.V.m. 242 (4) HGB
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Gründe für die Inanspruchnahme - - gemäß §§ 241a i.V.m. 242 (4) HGB

Christian Horn(Autor*in)

Erich Schmidt Verlag

1. Auflage

Erschienen am 12. Juli 2013

XXI, 248 Seiten

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978-3-503-14475-4 (ISBN)

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Inhalt

Umschlag Seite 1
Titelei
Geleitwort
Vorwort
Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Problemdarstellung und Zielsetzung
1.2 Gang der Untersuchung
2 Gesetzliche und begriffliche Grundlagen
2.1 Befreiung von der Pflicht zur Buchführung
2.1.1 Wesen und Zweck der Buchführung
2.1.2 Überblick über die handelsrechtlichen und steuerrechtlichen Vorschriften zur Buchführung
2.1.3 Entwicklung der rechtlichen Rahmenbedingungen zur Buchführungsbefreiung nach §§ 241a i.V.m. 242 (4) HGB
2.2 Rechtsform Einzelunternehmen
2.2.1 Definition und Struktur
2.2.2 Wirtschaftliche Bedeutung
2.3 Informationsfunktion
3 Buchführungsbefreiung gemäß § 241a HGB
3.1 Inhalt und Zweck
3.2 Persönlicher Anwendungsbereich
3.2.1 Kaufmann
3.2.2 Handelsgewerbe
3.2.3 Nach Art und Umfang eingerichteter Geschäftsbetrieb
3.2.4 Zwischenfazit
3.3 Anwendungsvoraussetzungen
3.3.1 Sachliche Kriterien
3.3.1.1 Umsatzerlöse
3.3.1.2 Jahresüberschuss
3.3.2 Zeitliches Kriterium
3.3.3 Sonderfall Neugründungen
3.3.4 Weitere Sonderfälle
3.3.5 Feststellung der Anwendungsvoraussetzungen
3.4 Zeitraum der Buchführungsbefreiung gemäß § 241a HGB
3.5 Steuerliche Bedeutung des § 241a HGB
3.5.1 Derivative Steuerpflicht aus § 140 AO
3.5.2 Originäre Steuerpflicht aus § 141 (1) S. 1 AO
3.5.2.1 Voraussetzung
3.5.2.2 Definitorische Divergenzen
3.5.2.3 Zeitliche Divergenzen
3.5.3 Konstellationen zwischen § 241a HGB und § 141 AO
3.5.3.1 Fall 1: Einhaltung der handelsrechtlichen und steuerrechtlichen Kriterien
3.5.3.2 Fall 2: Überschreitung der handelsrechtlichen und steuerrechtlichen Kriterien
3.5.3.3 Fall 3: Einhaltung der handelsrechtlichen Kriterien bei Überschreitung mind. eines steuerrechtlichen Kriteriums
3.5.3.4 Fall 4: Überschreitung der handelsrechtlichen Kriterien bei Einhaltung der steuerlichen Kriterien
3.5.3.5 Zwischenfazit
3.6 Wahl der Gewinnermittlungsmethode in Bezug auf den § 241a HGB
3.6.1 Handelsrechtliche Gewinnermittlungsmethode
3.6.2 Gewinnermittlung durch EÜR gemäß § 4 (3) EStG
3.6.2.1 Grundprinzip der EÜR
3.6.2.2 Betriebseinnahmen und -ausgaben
3.6.2.3 Zu- und Abflussprinzip gemäß § 11 EStG
3.6.2.4 Aufzeichnungspflichten
3.6.3 Unterschiede zwischen Vermögensvergleich und EÜR
3.7 Wechsel der Gewinnermittlungsart
3.7.1 Allgemeines
3.7.2 Wechsel vom Vermögensvergleich zur EÜR
3.7.3 Wechsel von der EÜR zum Vermögensvergleich
3.8 Auswirkungen und Relevanz des § 241a HGB
4 Informationsbedürfnisse der Rechnungslegungsadressaten
4.1 Identifikation und Analyse der Rechnungslegungsadressaten
4.1.1 Traditionelle Adressatentheorien
4.1.2 Stakeholder-Ansatz
4.1.3 Besonderheiten von Einzelkaufleuten i.S.d. § 241a HGB
4.2 Theoretische Ziele und Informationsbedürfnisse der Rechnungslegungsadressaten
4.2.1 Unternehmensleitung
4.2.2 Geschäftsführender Gesellschafter
4.2.3 Arbeitnehmer und ihre Vertretungen
4.2.4 Gläubiger
4.2.5 Lieferanten
4.2.6 Kunden
4.2.7 Staat
4.2.8 Allgemeine Öffentlichkeit
4.2.9 Zwischenfazit
5 Stand der Forschung zur Ausübung der §§ 241a i.V.m. 242 (4) HGB
5.1 Ergebnisse des Schrifttums
5.2 Ergebnisse empirischer Studien
6 Empirische Erhebung und Ergebnisse
6.1 Untersuchungsgegenstand § 241a HGB
6.1.1 Untersuchungsdesign
6.1.2 Qualitative versus quantitative Forschung
6.1.3 Grundlagen qualitativer Forschung
6.1.3.1 Anwendungsgebiete
6.1.3.2 Prinzipien qualitativer Forschung
6.1.3.3 Gütekriterien qualitativer Forschung
6.2 Hauptstudie: Qualitative Befragung Einzelkaufleute
6.2.1 Datenerhebung
6.2.1.1 Erhebungsform
6.2.1.2 Interviewformen
6.2.1.3 Problemzentriertes Interview
6.2.1.4 Gesprächsvorbereitung
6.2.1.4.1 Fallauswahl und Generierung
6.2.1.4.2 Interviewleitfaden
6.2.1.4.3 Interviewaufzeichnung
6.2.1.5 Gesprächsdurchführung
6.2.1.5.1 Kommunikationsinstrument
6.2.1.5.2 Interviewablauf
6.2.1.6 Gesprächsnachbereitung
6.2.1.6.1 Postskriptum
6.2.1.6.2 Transkription
6.2.2 Datenauswertung
6.2.2.1 Softwareunterstützung
6.2.2.2 Auswertungsmethode
6.2.3 Ergebnisse der qualitativen Untersuchung - Einzelkaufleute
6.2.3.1 Grundlagen
6.2.3.2 Rechnungswesen
6.2.3.3 Fremdinformationen
6.2.3.3.1 Subkategorie: Banken
6.2.3.3.2 Subkategorie: Wirtschaftsförderung
6.2.3.3.3 Weitere Subkategorien
6.2.3.4 Selbstinformationen
6.2.3.4.1 Grundsätzlich
6.2.3.4.2 Planung
6.2.3.4.3 Kontrolle
6.2.3.4.4 Steuerung
6.2.3.4.5 Ermittlung des entnahmefähigen Gewinns
6.2.3.4.6 Unternehmenswert
6.2.3.4.7 Zusammenfassung
6.2.3.5 Unternehmerprofil
6.3 Nebenstudie I: Qualitative Befragung Banken
6.3.1 Datenerhebung und -auswertung
6.3.2 Ergebnisse der qualitativen Untersuchung - Banken
6.3.2.1 Auswertung Interviews
6.3.2.2 Zusammenfassung
6.4 Nebenstudie II: Qualitative Untersuchung Steuerberater
6.4.1 Datenerhebung und -auswertung
6.4.2 Ergebnisse der qualitativen Untersuchung - Steuerberater
6.4.2.1 Informationsfunktion
6.4.2.1.1 Selbstinformation
6.4.2.1.2 Fremdinformation
6.4.2.2 Die Rolle des Mandanten
6.4.2.2.1 Persönliche Gründe
6.4.2.2.2 Finanzielle Gründe
6.4.2.3 Die Rolle des Steuerberaterss
6.4.2.3.1 Personelle Gründe
6.4.2.3.2 Finanzielle Gründe
7 Abschließende Diskussion
7.1 Zusammenführung des Erkenntnisbeitrages und Implikationen für die Forschung
7.2 Implikationen für die Praxis
7.3 Fazit
Anhangsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis
Umschlag Seite 4

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