Präventive Rechtspflichten und -prinzipien des modernen Umweltvölkerrechts.

Name: Präventive Rechtspflichten und -prinzipien des modernen Umweltvölkerrechts. | Zum Stand des Umweltvölkerrechts zwischen Umweltnutzung und Umweltschutz.
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Zum Stand des Umweltvölkerrechts zwischen Umweltnutzung und Umweltschutz.

Harald Hohmann(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 16. Mai 2020

439 Seiten

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978-3-428-47410-3 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort und Danksagung
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Kapitel I: Einleitung
1. Präzisierung der Begriffe Umweltnutzung und Umweltschutz
2. Die Entwicklung des deutschen Umweltrechts: ein Paradigmenwechsel
3. Die Fragestellung der Arbeit: gleicher Paradigmenwechsel im Umweltvölkerrecht? und: Gang der Darstellung
Kapitel II: Der Beitrag internationaler Organisationen und Gremien zur Entwicklung des Umweltvölkerrechts (außerhalb von Abkommen)
1. Das traditionelle Umweltvölkerrecht (Entwicklungen bis 1972)
a) Erste Ansätze durch die Rechtsprechung
b) Der Ansatz der ILA (1956-1970)
c) Der Ansatz des IDI (1911-1961)
d) Der Ansatz des Europarates (bis 1968)
e) Zwischenergebnis
2. Entwicklungen zum modernen Umweltvölkerrecht seit der Stockholmer Umweltkonferenz
a) Die Stockholmer Umweltkonferenz (1972)
b) Erklärungen des UNEP und der UN-Generalversammlung
aa) Allgemeines: Arbeitsweise des UNEP
bb) Die "Shared Resources"-Deklaration (1978)
cc) Nairobi-Deklaration und Weltchaita für die Natur (1982)
dd) Sonstige UNEP-"guidelines" (1980-89)
ee) Zwischenergebnis
ff) Bedeutung zweier UNEP-Berichte (1987)
c) Der Beitrag der drei "Kodifikationsgremien" (ILC, ILA und IDI) zum modernen Umweltvölkerrecht
aa) Die umweltrechtlichen Resolutionen der ILA seit 1972
bb) Die umweltrechtlichen Resolutionen des IDI seit 1972
cc) Die umweltrechtlichen Entwürfe der ILC
dd) Zwischenergebnis
d) Der Beitrag dreier europäisch geprägter Regionalorganisationen (ECE, OECD und Europarat) zum modernen Umweltvölkerrecht
aa) Die umweltrechtlichen Erklärungen der ECE
bb) Die umweltrechtlichen Erklärungen des Europarates (seit 1968)
cc) Die umweltrechtlichen Erklärungen der OECD
aaa) Erklärungen zum vorsorgenden Umweltrecht und zur UVP
bbb) Erklärungen zur grenzüberschreitenden Verschmutzung
ccc) Erklärungen zur Ressourcenbewirtschaftung
dd) Hinweis auf Parallelen zur EG-Entwicklung
ee) Zwischenergebnis
e) Hinweis auf aktuelle Erklärungen von Staaten oder Organisationen bezüglich globaler Erwärmung/Ozonschicht
3. Resümee zu Kapitel II
a) Methodische Vorüberlegungen: Die Rechtsverbindlichkeit der oben genannten Erklärungen zum Umweltvölkerrecht
b) Zwischenergebnis zu Kapitel II
aa) Charakteristika des traditionellen und des modernen Umweltvölkerrechts (sowie von Umweltnutzung und -schütz)
bb) Prinzipien der Vorsorge und Ressourcenschonung
cc) Der heutige Stand des Umweltvölkerrechts, analysiert nach Rechtsquellen außerhalb von Abkommen
Kapitel III: Analyse der Abkommen zum Schutz der Umweltmedien
1. Abkommen zum Schutz der Gewässer
a) Abkommen zum Meeresumweltschutz
aa) Die globalen Meeresumweltabkommen
bb) Die regionalen Meeresumweltabkommen
cc) Zwischenergebnis
b) Beispiele von Abkommen zu intemationationalen Fluß-und Seeregimen
aa) Abkommen zu europäischen Fluß-und Seeregimen
aaa) Das Rhein-Regime
bbb) Das Bodensee-Regime
bb) Abkommen zu amerikanischen Fluß-und Seeregimen
aaa) Das Colorado-Regime
bbb) Das Regime der Great Lakes
cc) Hinweise auf afrikanische Fluß- und Seeregime
dd) Zwischenergebnis
2. Abkommen zum Schutz des Bodens, der Alten und sonstige Naturschutzabkommen
a) Die Nordische Umweltschutz-Konvention
b) Globale und regionale Natur-und Artenschutzabkommen
aa) Globale Artenschutzabkommen
bb) Regionale Natur-und Artenschutzabkommen
aaa) Europa
bbb) Afrika
ccc) ASEAN
ddd) Amazonien und Tropenwald-Abkommen
eee) Antarktis
c) Abkommen zum Schutz des Bodens (einschließlich Abfall-Regelungen)
d) Zwischenergebnis
3. Abkommen zum Schutz von Luft und Atmosphäre
a) Die beiden IAEA-Konvention von 1986
b) Das Genfer Abkommen über weiträumige grenzüberschreitende Luftverunreinigung
c) Abkommen zum Schutz der Ozonschicht und Hinweise zum Schutz vor der globalen Erwärmung
d) Zwischenergebnis
4. Resümee zu Kapitel II? (Der heutige Stand des Umweltvölkerrechts)
Kapitel IV: Schlußfolgerungen
1. Theoretische Ansätze zum Verständnis des Standes des Umweltvölkerrechts
a) Relativität bezüglich der Form der Rechtsquelle
b) Relativität bezüglich der Zeit
c) Relativität bezüglich der Region
2. Die primären Entwicklungstendenzen des Umweltvölkerrechts
3. Zum Vorsorgecharakter des modernen Umweltvölkerrechts
Literaturverzeichnis

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