Die Auswahl eines Kooperationssystems als Entscheidungsproblem mittelständischer Einzelhandelsunternehmer.

Name: Die Auswahl eines Kooperationssystems als Entscheidungsproblem mittelständischer Einzelhandelsunternehmer.
Brand: Duncker & Humblot
Price: 79.9 EUR
Availability: OnlineOnly

Volkhard Hofmann(Autor*in)

Duncker & Humblot (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 21. Mai 2025

VII, 490 Seiten

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978-3-428-45237-8 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
0. Problemstellung, Zielsetzung und Aufbau der Untersuchung
1. Begriffliche Grundlagen
1.1. Zum Begriff des Entscheidungsproblems
1.2. Zum Begriff des Kooperationssystems
1.2.1. Kooperation als Institution
1.2.2. Kooperation als Prozeß
1.3. Zum Begriff des mittelständischen Einzelhandelsunternehmens
1.3.1. Unternehmerspezifische Merkmale
1.3.2. Unternehmensspezifische Merkmale
2. Konzeptionelle Grundlagen einer entscheidungstheoretischen Problemerfassung
2.1. Die Struktur des entscheidungstheoretischen Grundmodells
2.2. Die Elemente des Entscheidungsfeldes
2.2.1. Die Menge alternativer Aktionen
2.2.2. Die Menge relevanter Umweltzustände
2.2.3. Die Konsequenzen alternativer Aktionen
2.3. Der Entscheidungsträger als konzeptioneller Modellbestandteil
2.3.1. Ziele als Bestandteile der Problemdefinition
2.3.2. Präferenzen als Grundlagen der Alternativenbewertung
2.4. Zusammenfassung
3. Das Modell des Einzelhandelsunternehmers als konzeptionalisiertes Entscheidungssubjekt
3.1. Zur allgemeinen Konzeption der Zielgrößenoperationalisierung
3.1.1. Die Funktion als Bezugspunkt der Zielgrößenoperationalisierung
3.1.2. Das System zielgrößenrelevanter Einzelhandelsfunktionen
3.2. Zur Operationalisierung der Elemente des einzelhändlerischen Zielsystems
3.2.1. Die Erhaltung unternehmerischer Selbständigkeit
3.2.2. Die Erhaltung der Tätigkeit des Unternehmers als Vollzugsorgan
3.2.3. Die Realisation einer ökonomisch effizienten Wettbewerbsposition
3.2.4. Die Erhaltung einzelwirtschaftlicher Preis-Kosten-Flexibilität
3.2.5. Die Sicherung der einzelwirtschaftlichen Systemautonomie
3.3. Die Formulierung zielsystemspezifischer Präferenzfunktionen
3.3.1. Die Formulierung zielgrößenbezogener Höhenpräferenzen
3.3.2. Die Struktur zielgrößenbezogener Artenpräferenzen
4. Charakterisierung des Entscheidungsfeldes durch die entscheidungsrelevanten Merkmale seiner Elemente
4.1. Zur Charakterisierung alternativer Kooperationssysteme durch die Strukturmerkmale ihrer Kooperationswirtschaft
4.1.1. Die Trägerschaft
4.1.2. Das kooperationswirtschaftliche Zielsystem
4.1.3. Die Widmung des wirtschaftlichen Ergebnisses
4.1.4. Das kooperationswirtschaftliche Leistungssystem
4.1.4.1. Produkt- und dienstleistungsspezifische Elemente
4.1.4.1.1. Vorstrukturierung des Warensortimentes
4.1.4.1.2. Führung systemeigener Handelsmarken
4.1.4.1.3. Konzeptionelle Betreuung kooperativer Absatzwerbung
4.1.4.1.4. Kooperationswirtschaftliche Wahrnehmung von Informationsfunktionen
4.1.4.1.5. Preispolitische Koordination
4.1.4.2. Mitgliederwirtschaftsbezogene Elemente
4.1.4.2.1. Ladengestaltungsprogramme
4.1.4.2.2. Finanzierungsprogramme
4.1.4.2.3. Unternehmerschulung
4.1.4.2.4. Verkäuferschulung
4.1.4.2.5. Beraterbesuche
4.2. Zur Charakterisierung entscheidungsrelevanter Umweltfaktoren
4.2.1. Bedarfsträgerspezifische Marktfaktoren
4.2.1.1. Gesellschaftliche Verbraucherverhältnisse
4.2.1.2. Kundengebietsstruktur
4.2.1.3. Einkaufsgewohnheiten
4.2.1.4. Rationalverhalten
4.2.2. Konkurrenzspezifische Marktfaktoren
4.2.2.1. Konkurrenzumfang
4.2.2.2. Konkurrenzintensität
4.2.2.3. Konkurrenzreagibilität
4.2.3. Bezugsquellenspezifische Marktfaktoren
4.2.3.1. Absatznebenbedingungen
4.2.3.2. Absatznebenleistungen
5. Zielgrößenbezogene Kanalisierung kooperationsspezifischer Wirkungsinterdependenzen als Grundlage rationaler Entscheidungsfindung
5.1. Kooperationsbedingte Konsequenzen für die einzelwirtschaftliche Selbständigkeit
5.1.1. Die Fixierung zielgrößenrelevanter Systeminterdependenzen
5.1.2. Die funktionsbezogene Ermittlung der alternativenspezifischen Zielgrößenrealisation
5.1.3. Die Generierung zielgrößenoptimaler Kooperationsalternativen
5.2. Kooperationsbedingte Konsequenzen für die ökonomische Besserstellung kooperationsuchender Unternehmer
5.2.1. Die Fixierung zielgrößenrelevanter Adäquanzrelationen
5.2.2. Die funktionsbezogene Ermittlung entscheidungsrelevanter Adäquanzgrade
5.2.3. Die Generierung zielgrößenoptimaler Kooperationsalternativen
5.3. Zusammenfassung
5.4. Mitgliedschaftsentscheidung auf der Grundlage aggregierter Zielgrößeninformationen
5.4.1. Die Bestimmung zielplanoptimaler Kooperationsalternativen
5.4.2. Die Handhabung probleminhärenter Funktionswirkungen optimaler Alternativen
6. Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis

Systemvoraussetzungen

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