Theologische Aufbrüche

Name: Theologische Aufbrüche | Perspektiven für Theologie und Kirche im 21. Jahrhundert. Festschrift 75 Jahre Augustana-Hochschule
Brand: Kohlhammer
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Perspektiven für Theologie und Kirche im 21. Jahrhundert. Festschrift 75 Jahre Augustana-Hochschule

Daniel Hoffmann Tobias Jammerthal Michael Pietsch Johannes Weidemann(Herausgeber*in)

Kohlhammer (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 16. November 2022

578 Seiten

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978-3-17-042673-3 (ISBN)

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Inhalt

Deckblatt
Titelseite
Impressum
Inhalt
Vorwort und Einleitung
Aspekte aus kirchenleitender Sicht
Theologie, Kirche und Staat
Zum Spannungsfeld öffentlicher Religion
1. Vom Katheder zur Kanzel zum Rathaus
2. Theologie zwischen Kirche und Staat
3. 'Öffentliche Religion'
4. Theologie im Schnittfeld zwischen innerer und äußerer Geschichte
5. Theologie, Kirche und Staat im Gespräch
Thesen zum Verhältnis von Theologie und Kirche(nleitung) von einer Seitenwechslerin
1. Einleitung
2. Warum sich Theologie und Kirche brauchen
3. Theologie an staatlichen Fakultäten und in Kirchlichen Hochschulen
4. Zum Theologiebedarf in den Transformationsprozessen in Kirche und Gesellschaft
5. Theologie als Resonanzraum in den Krisen unserer Zeit?
6. Fazit
Theologische Geistesgegenwart in der Krise
Gedanken zur Zukunft einer Hochschule der Kirche
1. 1945, 1946 und 1947 - Zwischen den Zeiten
2. 2020, 2021 und 2022 - Einstürzende Selbstverständlichkeiten
3. Metanoia - Umdenken und Neudenken statt Hinterherdenken
4. Denkgebot - Kritische Theologie auf Tuchfühlung mit der Kirche
5. Campus Neuendettelsau - Die Welt in nuce
Kirchliche Interessen und ein selbstbewusstes Gegenüber
Überlegungen zur Augustana-Hochschule in Zeiten des Umbruchs
1. Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern als Trägerin der Augustana-Hochschule: Einblicke in die Situation
1.1 Die Herausforderung der Zahlen
1.2 Aktuelle Aufbrüche in der ELKB
1.3 Bleibende Herausforderung: Posterioritäten
1.4 Zwischenstand
2. Die ELKB und ihre Hochschule: Einige Perspektiven zum Jubiläum
2.1 Selbstverständlichkeiten und Selbstverständnisse
2.2 Theologie als kirchliche Kernkompetenz?
2.3 Drei kirchliche Hochschulen und die Theologie
2.4 Persönlichkeit und Institution
2.5 Zwischenstand und Ausblick
Neuere Entwicklungen und Perspektiven im Verfassungsrecht der evangelischen Landeskirchen in Deutschland
1. Einführung
2. Entwicklungen seit 2000
2.0 Grundartikel/Präambel
2.0.1 Bedeutung
2.0.2 Verhältnis zum Volk Israel
2.0.3 Barmer Theologische Erklärung (BTE)
2.0.4 Sozialethische Aspekte
2.1 Allgemeine Bestimmungen
2.1.1 Auftrag und Aufgaben der Kirche
2.1.2 Gliederung und Strukturen der Kirche
2.1.3 Gemeinschaft mit anderen Kirchen
2.1.4 Kirche in Staat und Gesellschaft
2.2 Mitgliedschaft
2.2.1 (Geistliche) Gliedschaft in der Kirche Jesu Christi und (rechtlich geordnete) Mitgliedschaft in einer Partikularkirche
2.2.2 Allgemeines Priestertum der Getauften
2.2.3 Einladende Kirche an nicht Getaufte bzw. allgemein
2.3 Amt und Dienste - Miteinander der Berufsgruppen
2.3.1 Bayern
2.3.2 Neuere Kirchenverfassungen anderer Landeskirchen
2.4 Kirchengemeinde und andere Gemeindeformen
2.4.1 Erwartung der regionalen Zusammenarbeit
2.4.2 Andere Gemeindeformen
2.5 Die mittlere Ebene (Dekanatsbezirk)
2.6 Anerkannte Gemeinschaften, Einrichtungen und Dienste
2.7 Leitung der (Landes-)Kirche
2.7.1 Leitungsmodell
2.7.2 Landessynode
2.7.3 Amtszeitbegrenzung für Bischofsamt und hauptamtliche Mitglieder der Kirchenleitung
2.8 Kirchliche Rechtsetzung
2.9 Gerichtsbarkeit
2.10 Vermögens- und Finanzverwaltung, Rechnungsprüfung
2.10.1 Einführung der kirchlichen Doppik als Paradigmenwechsel
2.10.2 Innerkirchlicher Finanzausgleich als anspruchsvolle Gestaltungsaufgabe
2.11 Zwischenbilanz
3. Perspektiven der Kirchenverfassung
3.1 Kirche im Wandel und im Umbruch
3.2 Der Beitrag des Kirchenrechts für den Umbau
3.3 Gestaltung der Transformation
3.3.1 Spiritualität: geistliche Haltung bewahren und zeigen
3.3.2 Erkenntnisse der Kirchentheorie
3.3.3 (Pro-)aktive Programm- und Konzeptionsentwicklung als kirchenleitende Aufgabe
3.4 Ableitungen für die Fortentwicklung des kirchlichen Verfassungsrechts
Exegetische Aspekte
"Menschlich muß man die Bibel lesen ."
Vom Nutzen der Kritik der 'Heiligen Schrift(en)' für Theologie und Kirche
1. Die historische Methode in der Theologie
1.1 'Auslegen' und 'Erklären' als Aufgabe Biblischer Theologie bei Johann P. Gabler
1.2 'Historische' und 'dogmatische' Methode bei Ernst Troeltsch
2. Die Aufgabe der Kritik
2.1 Hermeneutik und Kritik bei Friedrich D. E. Schleiermacher
2.2 Vom Nutzen der Kritik für Theologie und Kirche
3. Zurück in die Zukunft? Die Kritik der 'Heiligen Schrift(en)' im 21. Jahrhundert
Pastor narrans
Überlegungen zum Rollenverständnis von Pfarrer:innen im Spannungsfeld von wissenschaftlicher Theologie und kirchengemeindlichem Alltag
1. Einleitende Überlegungen
2. Wissenschaftlicher Fortschritt in Phasen? Eine Denkfigur mit Ausstrahlung
3. Komplexitätssteigerung in der Alttestamentlichen Wissenschaft der Gegenwart
4. Wahrnehmungen und Impulse von Albrecht Grözinger, Alexander Deeg und Michael Herbst
5. Pfarrer:innen als pastores narrantes
6. Auch ein Impuls für die Seelsorge
7. Rückkoppelung: Impulse für das Studium des Faches 'Altes Testament'
Exegese als gegenkulturelle Praxis
Über den aktuellen und künftigen Nutzen einer klassischen theologischen Arbeitsweise
1. Genaues Lesen als Voraussetzung liminaler Identität
2. Distanzgewinn und dialogische Streitkultur
3. Ambiguitäten und Nichtverstehen aushalten
4. Gebildete Aufmerksamkeit für den Präsenzraum Gottes
5. Falschen Sicherheiten widerstehen
Sprachwelten als Denkwelten
Zur Rolle der hebräischen Sprache im Kontext des Theologiestudiums
1. Argumente für eine Reduzierung der Sprachanforderungen
2. Theologie als 'Übersetzungsprozess'
3. Sprachkenntnisse als Voraussetzung von Kritikfähigkeit
4. Kulturelle 'Grenzüberschreitungen'
4.1 '(Er-)Lösung' als Soziomorphem
4.2 Zeitvorstellungen
5. Multiperspektivisches Denken
5.1 n?fæs - der 'verlangende' Mensch
5.2 leb/lebab - der empfindende, denkende und entscheidende Mensch
6. Sprachliche Stilmittel, syntaktische Strukturen
6.1 Wortassonanz
6.2 Wurzelidentität
7. Ergebnisse, Ausblick
Jüdische Traditionen der Zeit des Zweiten Tempels zwischen Juden und Christen
Forschungsgeschichtliche Aspekte
Abstract
"Das Neue Testament - jüdisch erklärt"
Zur deutschen Ausgabe des "Jewish Annotated New Testament"
1. Jüdische Forschung am Neuen Testament - Schlaglichter seit dem 19. Jahrhundert
1.1 Abraham Geiger (1810-1874)
1.2 Leo Baeck (1873-1956)
1.3 Josef Gedalja Klausner (1874-1958)
1.4 David Flusser (1917-2000)
1.5 Géza Vermes (1924-2013)
2. Impulse jüdischer Forschung für christliche Theologie und für jüdische und christliche Leser:innen
2.1 Inwiefern stellt der Bezug auf den historischen Jesus und nicht mehr den dogmatisch 'überformten' Christus eine Möglichkeit des Gesprächs dar?
2.2 Kann es eine Koalition aus historisch-kritischer Exegese und jüdischer Forschung am Neuen Testament geben?
2.3 Was würde es bedeuten, wenn wir nicht nur den historischen Jesus, sondern die ganze neutestamentliche Überlieferung in ihrem damaligen jüdischen Kontext verstehen?
2.4 Die programmatische Bedeutung des JANT - NTJE
Auf ein "Wort": Zu Joh 1,1 im frühchristlichen Latein
Über das unverzichtbare Übersetzen des Evangeliums aus dem Griechischen
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
"Die andere Frage stellen"
Eine intersektionale Perspektive auf den Brief an die Gemeinde in Rom
1. Die andere Frage stellen
2. Die Gerechtigkeit Gottes (Röm 3,21-24)
3. Die Adressat:innen des Evangelium Gottes (Röm 16,3-16)
3.1 Priska
3.2 Herodion
3.3 Rufus
3.4 Junia
4. Die andere Frage stellen
Was ist eigentlich normal?
Eine kleine Geschichte der feministischen und gender-gerechten Exegese
1. Feministische Exegese - Auseinandersetzungen
1.1 Frauen entdecken
1.2 Frauen befreien
1.3 Die Gewalt anklagen
1.4 Exkurs: Methoden und Hermeneutik feministischer und gender-gerechter Exegese
2. Wer sind 'Wir'? - Differenzierungen
2.1 Antijudaismusdebatte
2.2 Womanism
2.3 Postcolonial Theory
2.4 Exkurs: Intersektionalität
3. Mehr als Frauen - Veränderungen
3.1 Masculinity Studies
3.2 Queer Studies
4. Fazit
Historische Aspekte
Warum eine kirchliche Hochschule?
Beobachtungen zur Entstehung der Augustana-Hochschule*
1. Der Weg zum Augustana-Gesetz
2. Begründungsmuster
2.1 Das Recht der Kirche und der Blick auf den römischen Katholizismus
2.2 Eine Heimstatt der Theologie in kirchlicher Trägerschaft
2.3 Pfarrermangel
3. Fazit
Theologie zwischen Kirche und Universität
Perspektiven aus der Vergangenheit und für die Gegenwart
1. Theologie als Konstituente der Universität
2. Zugänge zum Pfarramt jenseits der Universität
3. Theologie in Kirche und Universität
Kulturwirkungen des Christentums als Thema kirchengeschichtlicher Forschung im 21. Jahrhundert
1. Folgen des Gestaltwandels traditioneller Religion für die kirchengeschichtliche Forschung
2. Neue Situation religiöser Pluralität
3. Negative Werturteile über die kulturellen Folgen des Christentums
4. Kulturgeschichtliche Wirkungen von Bibeltexten als Forschungsdesiderat
5. Wider das Verschwinden von Religion und Christentum aus der Erforschung des Widerstands gegen den Nationalsozialismus
6. Zum Verhältnis von kirchen- und allgemeingeschichtlicher Forschung
Systematisch-theologische und philosophische Aspekte
Sinngebung des Sinnlosen
Überlegungen zum Aufbruch der Philosophie in der Moderne
Zur theologischen Urteilskraft in der Mehrfachdauerkrise
1. Die Kunst des 'rechten Unterscheidens'
2. Die Vereindeutigung der Welt
3. Die Kunst des Umgangs mit Ambivalenz und Ambiguität
"Ein Teil dieser Antworten würde das Kirchenvolk verunsichern"
Verunsicherung als Aufgabe von Theologie und Kirche
1. Kirchliche Hochschulen im Spannungsfeld von Theologie und Kirche
2. Versicherung durch geteilte Werte: Wolfgang Hubers Kirche in der Zeitenwende
3. Versicherung durch subjektive Gewißheiten: Eilert Herms Kirche für die Welt
4. Die Kirche im Pluralismus: Bildungsinstitution
5. Verunsicherung als Aufgabe der Theologie
Abschied von der Kirche, wie wir sie kannten
1. Zehn Wünsche für die Kirche 2060
2. Will ich .?
Theologie im Zeitalter des Anthropozäns - brauchen wir eine ökologische Reformation?
1. Die Zeichen der Zeit
1.1 Planetare Grenzen und entgrenzte Möglichkeiten
1.2 Zukunftsangst - was können wir hoffen?
2. Theologie neu denken
2.1 Schöpfungslehre und Anthropologie
2.1.1 Verursacher - Opfer - Weltengärtner?
2.1.2 Endlichkeit - Fehlbarkeit - Erlösungsbedürftigkeit
2.1.3 Mitgeschöpflichkeit als Korrektiv?
2.2 Soteriologie
2.3 Eschatologie
2.3.1 Apokalypse - Weltuntergang oder Hoffnung?
2.3.1.1 Am Ende - versöhnte Vielfalt. Die endzeitlichen Bilder des Ersten Testaments
2.3.1.2 "Haltet durch!" Das Mutmachbuch des Johannes
2.3.1.3 Der Gegenwartsbezug apokalyptischer Texte
2.3.2 Die Welt im Vorletzten für die Vollendung im Letzten offenhalten!
2.4 Trinität neu denken
2.4.1 Gott als Grund und Ziel allen Seins und Werdens
2.4.2 Christus - Erstgeborener der (neuen) Schöpfung
2.4.3 Die Geistkraft Gottes
3. Schöpfungsbezogene Theologie und Pneumatologia Crucis: die ökologische Reformation der Theologie
Praktisch-theologische Aspekte
Kirche und Diakonie 2030
Sechs Thesen zu gemeinsamen Entwicklungsperspektiven
1. Themen und Herausforderungen der aktuellen Kirchenentwicklung
1.1 Konzentration der Strukturen
1.2 Programmatische Leitbilder: Das Netzwerk öffentliche Kirche im Sozialraum
2. Diakonie und Kirche im Lichte kirchenleitender Programmschriften
3. Kirchen und Diakonie 2030: Gemeinsame Zukunft anhand gemeinsamer Themen und Werte
4. Sechs Thesen zu gemeinsamen Entwicklungsperspektiven von Kirche und Diakonie 2030
4.1 Gemeinsamer Einsatz für das Gemeinwohl: Kirche und Diakonie als Gestalterinnen einer Caring Community
4.2 Selbstbewusstes Eintreten für christliche Werte und das Leben des Glaubens
4.3 Dienstgemeinschaft und multiprofessionelle Teams
4.4 Prozessorientierte und flexiblere Strukturen
4.5 Kirche ist Diakonie. Diakonie ist Kirche
4.6 Praxis und Strukturen teilen
"Dem Wort Klanggestalt geben" - Das Kantorat an der Augustana-Hochschule
1. Zur Geschichte des AHS-Kantorats
2. Der bayerische Sonderweg in der musikalischen Ausbildung des theologischen Nachwuchses
3. Das Kantorat an der AHS
3.1 Konzeptionelle Grundlagen
3.2 Kirchenmusikalische Inhalte in Lehre und Gottesdienst
4. Wort, Klang, Verstehen - Kirchenmusik als geistliche Übung und Lobgesang
4.1 Klang als Wesensmerkmal des Wortes
4.2 Klang und Verstehen
4.3 Kirchenmusik als geistliche Übung
4.4 Musik als Lobgesang
5. Zusammenfassung
5.1 Stellenbezogene Aspekte
5.2 Musiktheologische Aspekte
6. Abschluss
Theologie - Kirche - Wissenschaft
1. Theologische Enzyklopädie
2. Philosophische Theologie bei Schleiermacher
3. Historische Theologie im weiteren Sinn bei Schleiermacher
4. Praktische Theologie bei Schleiermacher
5. Schleiermachers Holismus. Eine Zusammenfassung
6. Perspektiven und Anfragen
6.1 Perspektiven
6.2 Anfragen
6.2.1 Geltungsanspruch - Holismus
6.2.2 Religiöses Bewusstsein - Orte innerer Identifikation
7. Zusammenfassung
Zur Alltags- und Lebensweltorientierung der Seelsorge
1. Alltagsgespräch und Seelsorge
2. Alltagssorge und Seelsorge
3. Alltagsseelsorge
4. Lebensweltorientierung und Seelsorge
4.1 Prävention
4.2 Dezentralisierung / Regionalisierung
4.3 Alltagsorientierung in den institutionellen Settings und in den Methoden
4.4 Integration - Normalisierung
4.5 Partizipation
4.6 Strukturierte Offenheit
5. Theologie der Lebenswelten
6. Diakonische Seelsorge
7. Potenziale einer alltags- und lebensweltorientierten Seelsorge
Drei Bildungsphasen - ein Pfarrberuf
Zur Aufgabe theologischer Bildungsprozesse
1. Studium - Vikariat - Fortbildung
2. Strukturelle Selbstabschließungs- und Vernetzungstendenzen
3. Das eine Pfarrbild unter den vielen
4. Subjektorientierung in der Didaktik
5. Leitfragen für Lehrende
Machen ist wie wollen - nur krasser
Evangelische Hochschule für angewandte Wissenschaft
Aspekte zu einem eigenständigen Hochschultyp aus der Sicht einer Hochschulleitenden
1. Kirchliche Hochschule und Hochschulen in evangelischer Trägerschaft: eine Unterscheidung der Begrifflichkeiten
2. Hochschulen für angewandte Wissenschaften in evangelischer Trägerschaft
2.1 Hochschulen für angewandte Wissenschaften
2.2 Hochschulen für angewandte Wissenschaften in evangelischer Trägerschaft
3. Evangelische Hochschule Nürnberg
3.1 Zur Geschichte
3.2 Aktuelle Entwicklungen der Evangelischen Hochschule Nürnberg
4. Zum Profil einer Hochschule in evangelischer Trägerschaft
4.1 Zum Menschenbild
4.2 Zur ethischen Ausrichtung - Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung
4.3 Zur Kommunikation
4.4 Zum Bildungsverständnis
5. Künftiges Szenario: Kooperation mit der Augustana-Hochschule
Theologie als Dialogpartnerin der Diakonie in Transformationsprozessen
1. Das Leitbild: Theologie als Dialogpartnerin der Diakonie
2. Aktuelle Herausforderungen
3. Dialog zwischen Theologie und Diakonie
4. Diakonische Transformationen
4.1 Vom geistlichen Anspruch zum Diakonisch spirituellen Profil von Diakoneo
4.2 Von der patriarchalischen zur werteorientierten systemischen Unternehmensführung
5. Die Zukunft des Dialogs von Theologie und Diakonie
Interkulturelle und ökumenische Beiträge
Ökumenische Theologie als gemeinsames Zeugnis der Hoffnung in den Brüchen der Zeit
1. Einführung: Krisenszenarien und die Notwendigkeit umfassender Umkehr
2. Die Krise der Ökumene - eine Chance für die Theologie?
3. Ein performatives Verständnis ökumenischer Theologie
3.1 Die Unverfügbarkeit Gottes
3.2 Der Glaubensvollzug als Basis
3.3 Die Ausrichtung am Evangelium als Heilsbotschaft
3.4 Die Basis in der Glaubensgemeinschaft als dynamische Größe
To Speak of the Reformation from Latin America
Intercontextuality in the Sixteenth Century and Today
1. In the Sixteenth Century
2. Intercontextuality
"Ich würde nur an einen Gott glauben, der zu tanzen verstünde"
Tanz als Embodiment-Spiritualität: Chance für interreligiöses Lernen
"Ich würde nur an einen Gott glauben, der zu tanzen verstünde"
1. Interreligiöse Tanzprojekte (Inter-Dance): Körpersprache im Tanz über Grenzen hinweg
2. Tanz im Christentum: Eine dekoloniale Perspektive auf Tanz und Embodiment
3. Indischer klassischer Tanz, Derwischtanz im Sufismus und Ritualtanz im Candomblé
3.1 Klassischer indischer Tanz Bharata natyam
3.2 Derwischtanz im islamischen Sufismus
3.3 Tanz im afrobrasilianischer Candomblé
4. Interreligiöses Deep Learning: Ekstase im Tanz als Embodiment-Spiritualität
Verzeichnis der Beitragenden

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