Die Rechtsstellung des Sozialarbeiters in Frankreich.

Name: Die Rechtsstellung des Sozialarbeiters in Frankreich.
Brand: Duncker & Humblot
Price: 109.9 EUR
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Armin Hörz(Autor*in)

Duncker & Humblot (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 4. Dezember 2023

504 Seiten

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978-3-428-45465-5 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Geleitwort
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Zitierweise
Einführung
A. Der Begriff des Sozialarbeiters und der Sozialarbeit
I. Sozialarbeit als Hilfe
II. Sozialarbeit als persönliche Hilfe
III. Sozialarbeit als Hilfe zur Selbsthilfe
IV. Institutionelle Ausübung der Sozialarbeit
V. Professionalisierte Ausübung der Sozialarbeit
VI. Definition der Sozialarbeit und des Sozialarbeiters
B. Zentrale Probleme der Sozialarbeit
I. Sozialarbeit als Teil staatlicher Sozialpolitik
II. Organisation und Verwaltung der französischen Sozialarbeit
III. Ausbildung und Professionalisierung
IV. Sozialarbeit im Spannungsverhältnis verschiedener Interessen
V. Aufgabenfelder und Klientengruppen der Sozialarbeit
VI. Zusammenfassung
1. Teil: Der sozialpolitische und historische Kontext der Sozialarbeit in Frankreich, ihre Organisation und Verwaltung
1. Kapitel: Sozialarbeit als spezifischer Teil der französischen Sozialpolitik
A. Sozialpolitik
B. Die Sozialleistungssysteme
I. Sécurité sociale (Soziale Sicherheit)
1. Die sozialen Risiken
2. Die einzelnen Zweige der sozialen Sicherheit
3. Die Arbeitslosigkeit
II. Aide sociale (Sozialhilfe)
1. Die Sozialhilfe als Basissozialleistungssystem
2. Die Leistungen der Sozialhilfe
III. Die "action sanitaire et sociale" der Sozialleistungsträger
C. Action sociale
D. Travail social und Service social
I. Vermittlungsfunktion
II. Integrationsfunktion
III. Erziehungsfunktion
IV. Kontrollfunktion
V. Platz der Sozialarbeit im System der Sozialpolitik
2. Kapitel: Die Geschichte der Sozialarbeit in Frankreich
A. Entstehung und Entwicklung staatlicher Armenfürsorge bis 1789
I. Die feudale Gesellschaft und ihre Entwicklung
II. Caritas und Almosen für die Armen
III. Die Politik der Ausschließung und Einschließung gesellschaftlicher Randgruppen
1. Leprosorien, Narrenschiff und Narrenhaus
2. Arme
a) Zucht- und Arbeitshäuser
b) Hôpital général
c) Spezialisierte Verwahranstalten
3. Zeitgenössische Kritik dieser Politik
B. Die weitere Entwicklung der staatlichen Armenfürsorge bis 1871
I. Politische, ökonomische und soziale Veränderungen nach der französischen Revolution
II. Staatliche soziale Maßnahmen
1. Maßnahmen der Revolutionsregierung
2. Einschränkung der Kinderarbeit, Verkürzung des Arbeitstages
3. Reaktion auf gesellschaftliche Randgruppen
a) Geisteskranke und asiles
b) Delinquenten und Gefängnisse
c) Jugendfürsorge und Heime
C. Entstehung und Entwicklung der Sozialarbeit (1871-1944)
I. Politische und ökonomische Entwicklung
II. Staatliche Sozialpolitik
III. Der neue Ansatz: Sozialarbeit
1. Gründe für den neuen Ansatz Sozialarbeit
a) Arbeiterbewegung
b) Frauenemanzipation
c) Katholische Soziallehre
2. Entstehung und Entwicklung der Sozialarbeit
a) Die "Maisons sociales"
b) Der medizinisch-soziale Zweig der Sozialarbeit
c) Die betriebliche Sozialarbeit
d) Die Jugendfürsorge
e) Die gesellschaftlichen Randgruppen
f) Die Ausbildung zum Sozialarbeiter und das Staatsdiplom
g) Die Berufsverbände
h) Die Trägervielfalt und die Koordination
i) Das Berufsrecht
j) Das Fremdbild der Sozialarbeit, der Grundsatz der Neutralität
D. Die Entwicklung der Sozialarbeit seit 1944
I. Politische, ökonomische, soziale und rechtliche Entwicklung
II. Die Entwicklung der Sozialarbeit
1. Weitere Aufgabenfelder der Sozialarbeit
2. Koordinationsregelungen
3. Die Gründung der ANAS
4. Das Berufsrecht
5. Arbeits-, beamten- und sozialrechtliche Regelungen
6. Die Ausbildung
7. Die Vorbeugung und die Animation
8. Maßnahmen im institutionellen und im offenen Bereich
a) Geistig und körperlich Behinderte
b) Resozialisierung von Delinquenten
c) Jugendliche
d) Institutionelle Maßnahmen
9. Der Grundsatz der Neutralität, die Methoden der Sozialarbeit
3. Kapitel: Das Recht der Träger der Sozialarbeit
A. Die Sozialdienste der öffentlichen Gebietskörperschaften
I. Die Sozialdienste des Staates
1. Sozialdienste für Staatsbedienstete
2. Sozialdienste für die Bevölkerung
a) Der service social des prisons (service social de l'administration pénitentiaire)
b) Die Comités de probation et d'assistance aux libérés (CPAL)
c) Die services de l'éducation surveillée
d) Der service de santé scolaire
3. Das Ministère de la Solidarité nationale
II. Die Sozialdienste der Departements
1. Der service social départemental
a) Die section actions sanitaires
b) Die section enfance, der service unifié de l'enfance
aa) Die aide sociale à l'enfance
bb) Die Dienste der enfance inadaptée
cc) Die protection maternelle et infantile
dd) Der service de santé scolaire
c) Die section actions et aides sociales
2. Die Sektorisation
a) Die circonscriptions
b) Die secteurs
c) Zusammenfassung
d) Die Sektorisation in anderen Bereichen
III. Die kommunalen Sozialdienste
1. Die services sociaux municipaux
2. Die Sozialdienste der Bureaux d'aide sociale
3. Besonderheiten in Paris
B. Die Sozialdienste der Träger sozialer Sicherheit (Organismes semi-publics)
I. Die Sozialdienste der Krankenversicherungsträger
1. Organisation
2. Aufgaben
3. Aufsicht
4. Finanzierung
II. Die Sozialdienste der Altersversicherungsträger
III. Die Sozialdienste der Familienbeihilfekassen
1. Organisation
2. Aufgaben
3. Aufsicht
4. Finanzierung
IV. Die Sozialdienste der Mutualités sociales agricoles (MSA)
C. Die Sozialdienste der privaten, freien Träger
I. Die Sozialdienste der Unternehmen
1. Organisation
2. Aufgaben
3. Aufsicht
4. Finanzierung
II. Die Sozialdienste privater Vereinigungen und Stiftungen
1. Das Gesetz über die Vereinigungsfreiheit
2. Die Sozialdienste gemeinnütziger Vereinigungen
a) Die services sociaux auprès des tribunaux (pour enfants)
b) Die services sociaux d'action éducative (d'observation) en milieu ouvert
c) Der service social d'aide aux émigrants (SSAE)
d) Enfance inadaptée
e) Die services de tutelle aux prestations sociales
f) Die Croix-Rouge Française
4. Kapitel: Die Koordination der Sozialarbeit
A. Die Koordination der Sozialdienste
I. Die Schaffung von Koordinationsorganen
1. Das Comité de liaison et de coordination des services sociaux
2. Die Commission permanente
3. Die praktische Durchführung
4. Enfance inadaptée
II. Die Klassifizierung und Registrierung der Sozialdienste
1. Polyvalente und spezialisierte Sozialdienste
a) Die services sociaux polyvalents de secteur géographique
b) Die services sociaux polyvalents de catégorie d'usagers
c) Die services sociaux spécialisés
2. Die Registrierung der Sozialdienste
3. Zusammenfassung
III. Möglichkeiten freiwilliger Koordination
1. Gegenseitige Kooperationsverträge
2. Übertragung von Zuständigkeiten
B. Koordination und Beaufsichtigung der sozialen Einrichtungen
I. Gemeinsame Regelungen für die Sozialeinrichtungen öffentlicher und privater Träger
1. Koordinationsregelungen
2. Die Regelung der Gründung von Sozialeinrichtungen
II. Koordinations- und Aufsichtsregelungen für soziale Einrichtungen privater Träger
1. Die Erteilung der Betriebserlaubnis
2. Die Schließung privater Sozialeinrichtungen
III. Koordinations- und Aufsichtsregelungen für Sozialeinrichtungen öffentlicher Träger
IV. Kritik
V. Mitbestimmungsregelungen
2. Teil: Der Beruf des Sozialarbeiters
5. Kapitel: Das Recht der Ausbildung zum Sozialarbeiter
A. Problemformulierung
B. Das Recht der Ausbildungsstätten
I. Die Ausbildungsstätten für die assistant(e)s de service social
1. Die Träger der Ausbildung
2. Koordination und staatliche Aufsicht
a) Die Genehmigung der Einrichtung der Schulen
b) Die Aufsicht
c) Studienordnung und Staatsdiplom
3. Die Leitung der Schulen
4. Die Finanzierung der Schulen
II. Die Ausbildungsstätten für andere soziale und erzieherische Berufe
C. Der Zugang zu den Ausbildungsstätten für Sozialarbeiter
I. Qualifizierende fachliche Zulassungsvoraussetzungen
II. Persönliche nicht-fachliche Zulassungsvoraussetzungen
III. Aufnahmeprüfungen
IV. Ausbildungsförderung
D. Ausbildungsgang, Ausbildungsinhalte und Ausbildungsabschluß
I. Die Ausbildung zum assistant(e) de service social
1. Die theoretische Ausbildung
2. Die praktische Ausbildung
3. Die Zwischenprüfung
4. Das Staatsdiplom
5. Reformvorschläge
6. Die Neuregelung der Ausbildung
II. Ausbildungsgänge und Ausbildungsabschlüsse für andere soziale und erzieherische Berufe
1. Conseiller en économie familiale et sociale
2. Puéricultrice
3. Travailleuse familiale
4. Délégué à la tutelle aux prestations sociales
5. Éducateur de jeunes enfants, jardinière d'enfants
6. Éducateur spécialisé
7. Moniteur-éducateur
8. Éducateur technique spécialisé
9. Aide médico-psychologique
10. Éducateur de l'éducation surveillée
11. Animateur
E. Spezialisierende Ausbildung für Sozialarbeiter
F. Berufliche Weiterbildung und Perfektionierung
6. Kapitel: Das Standesrecht der Sozialarbeiter
A. Problemformulierung
B. Das Recht der Berufsorganisationen der französischen Sozialarbeiter
I. Die Berufsorganisationen
II. Die Rechtsstellung der Berufsorganisationen und ihrer Mitglieder
III. Die Aufgaben der Berufsorganisationen
IV. Der Code de Déontologie
V. Das Fehlen einer "Sozialarbeiterkammer" und einer Standesgerichtsbarkeit
C. Der Schutz des Berufes
I. Berufsaufnahmeregelungen und Berufsausübungsmonopol
II. Berufsausübungsverbote
D. Der Schutz des Titels
7. Kapitel: Die Rechtsbeziehungen der Sozialarbeiter zu ihrem Arbeitgeber
A. Problemformulierung
B. Die dienstrechtliche Stellung der verbeamteten Sozialarbeiter
I. Die Aufnahme des Dienstverhältnisses
1. Einstellungsbedingungen und -voraussetzungen
a) Verfassungsrechtliche Regelungen
b) Beamtenrechtliche Regelungen
c) Fachliche Bedingungen, Ausbildung
d) "Concours"
e) Altersgrenzen
f) Die Registrierung des Staatsdiploms
2. Die Einstellung
II. Das Dienstverhältnis
1. Die Rechte und Garantien der verbeamteten Sozialarbeiter
a) Besoldung
b) Arbeitsplatzgarantie
c) Beurteilung
d) Beförderung
e) Fortbildung
f) Urlaub
g) Mobilität
h) Neue Entwicklungen
2. Die Pflichten der verbeamteten Sozialarbeiter
a) Die Pflicht zur Dienstleistung
b) Die Pflicht zur Befolgung dienstlicher Weisungen
c) Die Pflicht zur Diskretion
d) Die Pflicht zur Uneigennützigkeit
3. Die Disziplinargewalt
a) Der Pflichtenverstoß
b) Die Disziplinarmaßnahmen
c) Das Disziplinarverfahren
III. Die soziale Sicherung der verbeamteten Sozialarbeiter
1. Sondersystem sozialer Sicherheit
2. Familienleistungen
3. Leistungen bei Arbeitsunfällen
4. Pensionen
C. Die individualarbeitsrechtliche Stellung der nicht verbeamteten Sozialarbeiter
I. Die Aufnahme des Arbeitsverhältnisses
1. Der Arbeitsvertrag
2. Besonderheiten der Stellung der agents contractuels der Gebietskörperschaften
II. Das Arbeitsverhältnis
1. Die Rechte der Arbeitnehmer
2. Die Pflicht zur Arbeitsleistung
3. Die Kündigung
4. Die Disziplinargewalt
III. Die soziale Sicherung der angestellten Sozialarbeiter
1. Régime général
2. Zusatzrentenversicherungssysteme
D. Die Weisungsgebundenheit der Sozialarbeiter
E. Die kollektiven Rechte der Sozialarbeiter
I. Das Koalitionsrecht
1. Die Koalitionsfreiheit
2. Die Sozialarbeitergewerkschaften
II. Das Tarifvertragsrecht
III. Das Arbeitskampfrecht
1. Streik
2. Aussperrung
3. Schlichtung
IV. Die Kollektivvertretungen der Sozialarbeiter
1. Die Kollektivvertretungen der Arbeitnehmer
a) Die délégués du personnel
b) Die comités d'entreprise
c) Die délégués syndicaux
d) Tendenzschutz
2. Die Kollektivvertretungen der Beamten
3. Teil: Die Vertrauensbeziehung des Sozialarbeiters zum Klienten
8. Kapitel: Vertraulichkeit, Schweigepflicht, Berufsgeheimnis
A. Problemformulierung
B. Das Berufsgeheimnis (secret professionnel) der Sozialarbeiter
I. Das Berufsgeheimnis für die sozialen und die erzieherischen Berufe
1. Die assistant(e)s de service social
2. Spezialgesetzliche Regelungen für andere Berufsgruppen
3. Die Erzieherberufe
II. Die Verletzung der Pflicht zur Wahrung des Berufsgeheimnisses
1. Die Offenbarung eines Geheimnisses
2. Durch einen "confident nécessaire"
3. Gegenüber Dritten
a) Informationsaustausch innerhalb des Trägers
b) Informationsaustausch in Sozialarbeiterteams
c) Informationsaustausch zwischen Sozialarbeitern verschiedener Träger
d) Die "enquêtes sociales"
III. Gesetzliche Ausnahmen von der Pflicht zur Wahrung des Berufsgeheimnisses
1. Die gesetzlichen Regelungen
a) Erlaubnisse zur Weitergabe von Informationen
b) Verpflichtungen zur Weitergabe von Informationen
2. Die Gründe für diese gesetzlichen Ausnahmen
IV. Der Einfluß der Arbeitsbedingungen und der Datenverarbeitung auf die Vertrauensbeziehung zum Klienten
1. Die Gestaltung der Arbeitsbedingungen
2. Die Datenverarbeitungssysteme
V. Neuere Tendenzen
9. Kapitel: Die Offenbarungspflichten der Sozialarbeiter
A. Problemformulierung
B. Die Anzeigepflichten der Sozialarbeiter (obligation de dénoncer)
I. Der bei einer Behörde angestellte Sozialarbeiter
II. Der nicht bei einer Behörde angestellte Sozialarbeiter
III. Zusammenfassung
C. Die Mitteilungspflichten der Sozialarbeiter
I. Der Anwendungsbereich der "enquêtes sociales"
1. Gerichtlich angeordnete enquêtes sociales
2. Behördlich angeordnete enquêtes sociales
II. Der Inhalt der enquêtes sociales
1. Mitteilungspflichten der Sozialarbeiter in der Ermittlungstätigkeit der (Jugend-)Gerichtshilfe
2. Mitteilungspflichten der Sozialarbeiter in der erzieherisch-fürsorgerischen Tätigkeit der Jugendgerichtshilfe und der sozialen Jugendhilfe
3. Mitteilungspflichten der Sozialarbeiter bei Fürsorgeerziehung und Bewährungshilfe
4. Mitteilungspflichten der Sozialarbeiter der Sozialleistungsträger
III. Die enquêtes sociales als Bestandteil der Akten und ihre Einbringung im Prozeß
1. Die enquêtes sociales als Bestandteil der Akten
2. Das Akteneinsichtsrecht des Klienten und seines Rechtsanwalts
3. Die Verwertung der Sozialuntersuchungen im Prozeß
D. Pflicht zur Aussage als Zeuge im Prozeß oder Zeugnisverweigerungsrecht
I. Argumente gegen ein Zeugnisverweigerungsrecht der Sozialarbeiter
II. Argumente für ein Zeugnisverweigerungsrecht der Sozialarbeiter
III. Zusammenfassung
E. Durchsuchung (perquisition) von Sozialarbeitern, ihren Wohnungen und Amtsräumen und Beschlagnahme (saisie) von Sozialarbeiterakten
4. Teil: Die Rechtsstellung der Sozialarbeiter in den Aufgabenfeldern der Sozialarbeit
10. Kapitel: Die Rechtsstellung der Sozialarbeiter in der Familienarbeit
A. Problemformulierung
B. Die Rechtsstellung der Sozialarbeiter der services sociaux polyvalents de secteur
I. Die Kontaktaufnahme zwischen Sozialarbeiter und Klient
1. Die "permanence sociale"
2. Hausbesuche und Vorladung in die Sprechstunde
II. Gespräche, Beratung, Information und Orientierung
III. Zusammenarbeit mit spezialisierten Sozialdiensten
C. Spezialisierte Familiensozialarbeit
I. Beratung über Haushaltsfragen
II. Haushaltshilfen
III. Aufsicht über die Verwendung von Sozialleistungen (la tutelle aux prestations sociales)
D. Geburtenregelung und Schwangerschaftsabbruch
I. Geburtenregelung
II. Schwangerschaftsabbruch
11. Kapitel: Die Rechtsstellung der Sozialarbeiter in der betrieblichen Sozialarbeit
A. Problemformulierung
B. Die gesetzlichen Aufgaben der betrieblichen Sozialarbeiter
I. Die Sozialarbeit im Betrieb
1. Die Sozialarbeit mit dem einzelnen Arbeitnehmer
2. Die Mitwirkung an der Verwaltung betrieblicher Sozialeinrichtungen
II. Die außerbetrieblichen Aufgaben
C. Die Pflichten zur Zusammenarbeit
I. Die Zusammenarbeit mit der Unternehmensleitung
II. Die Zusammenarbeit mit dem service médical
III. Die Zusammenarbeit mit dem comité d'entreprise
IV. Die Zusammenarbeit mit anderen Sozialdiensten
D. Die Verantwortlichkeit der betrieblichen Sozialarbeiter
I. Die Abhängigkeit vom Träger
II. Die technische und methodische Unabhängigkeit
E. Die services sociaux interentreprises
F. Die Sozialdienste für das Personal einer Verwaltung
12. Kapitel: Die Rechtsstellung der Sozialarbeiter in der Jugendarbeit
A. Problemformulierung
B. Der Kleinkinderschutz (Protection maternelle et infantile, PMI)
I. Der medizinische Schutz
II. Der soziale Schutz
1. Vorgeburtliche Beratungen
2. Hausbesuche bei schwangeren Frauen
3. Der Schutz des Kleinkindes
III. Die Befugnisse der Leitenden Sozialarbeiterin der PMI
IV. Die Unterbringung von Kleinkindern
C. Der Schulgesundheitsdienst (Le service de santé scolaire)
I. Die Befugnisse der Leitenden Sozialarbeiter des Schulgesundheitsdienstes
II. Die Aufgaben der spezialisierten Schulsozialarbeiter in den équipes de secteur
D. Der soziale Schutz gefährdeter Kinder und Jugendlicher - die Rechtsstellung der Sozialarbeiter der sozialen Jugendhilfe
I. Allgemeines
1. Öffentliche und private Träger
2. Die Adressaten des sozialen Jugendschutzes
3. Der Begriff der Gefährdung
4. Die Abgrenzung des sozialen vom gerichtlichen Schutz gefährdeter Jugendlicher
II. Die Rechtsstellung der Sozialarbeiter in der Prävention
1. Die Tätigkeit der Sozialarbeiter der Sektoren, der protection maternelle et infantile und der santé scolaire
2. Die Sozialarbeiter der clubs et équipes de prévention (CEP)
III. Die Rechtsstellung der Sozialarbeiter der sozialen Jugendhilfe
1. Allgemeines
2. Die "signalements"
3. Die enquêtes sociales
4. Die Rechtsstellung der Sozialarbeiter bei offener Erziehungshilfe
a) Die Rechtsstellung bei offener Erziehungshilfe in der natürlichen Familie (action éducative en milieu ouvert, AEMO)
b) Die Rechtsstellung gegenüber Pflegefamilien (placement familial)
5. Die Rechtsstellung der Sozialarbeiter bei Heimunterbringung
a) Die Einrichtungen für Kleinkinder
aa) Die Bureaux ouverts
bb) Die Maisons maternelles
cc) Die Hôtels maternels
b) Die Einrichtungen zum sozialen Schutz von Minderjährigen
aa) Die Foyers de pupilles (de l'enfance)
bb) Die Maisons d'enfants à caractère social
cc) Die Foyers de jeunes travailleurs
6. Die Rechtsstellung der Sozialarbeiter bei Vormundschaft
E. Der gerichtliche Schutz gefährdeter Kinder und Jugendlicher - Die Rechtsstellung der Sozialarbeiter in der erzieherisch-fürsorgerischen Tätigkeit der Jugendgerichtshilfe
I. Die Rechtsstellung der Sozialarbeiter der Jugendgerichtshilfe bei Fürsorgeerziehung (assistance éducative)
1. Die "signalements"
2. Das Verfahren
a) Die enquêtes sociales
b) Andere Untersuchungen
c) Die Verhaltensbeobachtung
d) Die vorläufigen Schutzmaßnahmen
3. Die Fürsorgeerziehung
a) Die Bestimmung der Person des Erziehungsberechtigten
b) Die offene Fürsorgeerziehung
c) Die Fürsorgeerziehung in Pflegefamilien und Heimen
II. Die Rechtsstellung der Sozialarbeiter der Jugendgerichtshilfe im Rahmen besonderer gerichtlicher Verfahren zum Schutz von Minderjährigen
1. Die Adoption
a) Die Festlegung der Adoptiveltern
b) Die Festlegung des Adoptivkindes
c) Die Vorbereitung und Durchführung der Adoption
2. Die Beteiligung der Sozialarbeiter im Scheidungsverfahren
3. Die Vormundschaft (tutelle)
4. Die Aufsicht über die Verwendung der Sozialleistungen
5. Die Übertragung der elterlichen Gewalt (la délégation de l'autorité parentale)
6. Die Aberkennung und der teilweise Entzug der elterlichen Gewalt (la déchéance ou le retrait partiel de l'autorité parentale)
F. Die Rechtsstellung der Sozialarbeiter der Jugendgerichtshilfe gegenüber delinquenten Jugendlichen - Die Ermittlungstätigkeit der Jugendgerichtshilfe
I. Das Phänomen Jugenddelinquenz
II. Die Ermittlungstätigkeit der Jugendgerichtshilfe: Verhaltensbeobachtung und Sozialuntersuchungen
G. Die Rechtsstellung der Sozialarbeiter der éducation surveillée im Rahmen der jugendgerichtlichen Maßnahmen gegen delinquente (und gefährdete) Jugendliche
I. Die Unterbringung delinquenter Jugendlicher und die Resozialisierung
II. Die Rechtsstellung der Sozialarbeiter bei Resozialisierungsmaßnahmen im offenen Bereich
III. Die Rechtsstellung der Sozialarbeiter in Einrichtungen der éducation surveillée
1. Die Foyers de semi-liberté (foyers d'action éducative de l'éducation surveillée)
2. Die centres de rééducation
13. Kapitel: Die Rechtsstellung der Sozialarbeiter in der Sozialarbeit mit Behinderten und Kranken
A. Problemformulierung
I. Die Behinderungen
II. Die Krankheiten und Unfälle
III. Die "Fléaux sociaux"
IV. Die sozialpolitischen Maßnahmen
B. Die Sozialarbeit mit erwachsenen Behinderten
I. Die Eingrenzung des betreffenden Personenkreises
II. Die Grundlagen der Sozialarbeit mit erwachsenen Behinderten
1. Das Orientierungsgesetz von 1975
2. Die "Commissions techniques d'orientation et de reclassement professionnel" und ihre "équipes techniques"
III. Die Rechtsstellung der Sozialarbeiter in der praktischen Sozialarbeit mit erwachsenen Behinderten
1. Die Sozialarbeit in Krankenhäusern und Kliniken
2. Réadaptation fonctionnelle
3. Rééducation professionnelle
4. Reclassement professionnel et social
C. Die Sozialarbeit mit behinderten Jugendlichen
I. Die Eingrenzung der betroffenen Jugendlichengruppen
II. Die Grundlagen der Sozialarbeit mit behinderten Jugendlichen
III. Die Rechtsstellung der Sozialarbeiter in der praktischen Sozialarbeit mit behinderten Jugendlichen
1. Prophylaxe und Prävention
2. Früherkennung
3. Beobachtung und Diagnose
4. Behandlung
a) Einrichtungen schulischer und beruflicher Ausbildung
b) Institutionelle Unterbringung behinderter Jugendlicher
c) Placement familial spécialisé
d) Zusammenfassung
5. Die soziale Wiedereingliederung und Nachsorge
D. Die Sozialarbeit mit Geisteskranken
I. Die Grundlagen der Sozialarbeit mit Geisteskranken
II. Die praktische Sozialarbeit mit Geisteskranken
1. Vorbeugung und Früherkennung
2. Beobachtung und Diagnose
3. Behandlung und Nachsorge
E. Die Rechtsstellung der Sozialarbeiter bei der Bekämpfung der "Fléaux sociaux"
I. Die Tuberkulosebekämpfung
II. Die Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten
III Die Krebsbekämpfung
F. Die soziale Bekämpfung von Alkoholismus und Drogensucht
I. Die Phänomene Alkoholismus und Drogensucht
II. Die Sozialarbeit mit Alkoholikern
III. Die Sozialarbeit mit Drogenabhängigen
14. Kapitel: Die Rechtsstellung der Sozialarbeiter in der Sozialarbeit mit alten Menschen
A. Problemformulierung
B. Die persönlichen sozialen Dienste im offenen Bereich der Altenhilfe
I. Die Familienfürsorge
II. Die Sozialarbeit der Sozialversicherungsträger
III. Die Haushaltshilfen (aides ménagères)
C. Die institutionellen Hilfen
I. Institutionelle Hilfen im offenen Bereich
II. Heimunterbringung
15. Kapitel: Die Rechtsstellung der Sozialarbeiter in der Gefangenenhilfe
A. Problemformulierung
B. Die gesetzlichen Aufgaben der Gefangenenhilfe
I. Die Kontaktaufnahme mit dem Gefangenen bei Haftantritt
II. Die Sozialarbeit während der Haftzeit
III. Die Vorbereitung auf die Entlassung und die Wiedereingliederung in die Gesellschaft
IV. Die Nachsorge
V. Die Befugnisse der Leitenden Sozialarbeiter
C. Die Vertraulichkeit in der Gefangenenhilfe
16. Kapitel: Die Rechtsstellung des Bewährungshelfers
A. Problemformulierung
B. Die gesetzlichen Aufgaben der Bewährungshilfe für Erwachsene
C. Die gesetzlichen Aufgaben der liberté surveillée
D. Die Vertraulichkeit in der Bewährungshilfe
17. Kapitel: Die Rechtsstellung der Sozialarbeiter in der Sozialarbeit mit Ausländern
A. Problemformulierung
B. Die Träger der Sozialarbeit mit Ausländern
C. Die speziellen Aufgaben der Sozialarbeiter des SSAE
I. Die Hilfe für Wanderarbeitnehmer und ihre Familien
II. Die Hilfe für Flüchtlinge
D. Die spezielle Ausbildung für die Sozialarbeiter des SSAE
18. Kapitel: Die Sozialarbeit mit Asozialen und Randgruppen
A. Problemformulierung
B. Die Aufgaben der Sozialarbeiter der services sociaux polyvalents de secteur
C. Die Unterbringung und die Wiedereingliederung der Randgruppen
I. Die Wiedereingliederung von Landstreichern (vagabonds)
II. Die Wiedereingliederung von Prostituierten
19. Kapitel: Schlußbemerkung
I.
II.
III.
IV.
V.
VI.
VII.
Literaturverzeichnis
A. Literatur von Autoren, Institutionen und Ministerien
B. Sondernummern
C. Kurzartikel ohne Autorenangabe
Anhang: Die Kongresse der ANAS

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