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Anschließend wird die Frage diskutiert, "in welcher Konstellation" die Familie, also: die insgesamt sechs Personen, zu dem Vortrag von "Uncle Charlie" vor dem "Women's Club" fahren wird [EMMA: "Ach Joe, wenn du doch bloß einen Führerschein hättest"; // Anmerkung: Tja, "Baby, you can drive my car" (Copyright: The Beatles) - laut Hitchcock-Biograf Donald Spoto soll sich auch Hitchcock selbst gleichsam "geweigert" haben, das Hitchcock'sche Familienauto zu fahren; Woody Allen hat in seinem Film Der Stadtneurotiker / OT: "Annie Hall" (1977) in einer Szene, in der er und Diane Keaton in einem Auto unterwegs sind, Keaton am Steuer, Allen als Beifahrer, darauf hingewiesen, dass so etwas, auch wenn man im Prinzip einen Führerschein besitzt, "gewisse Gründe" haben kann: "ANNIE HALL" DIANE KEATON: "Können Sie eigentlich auch fahren?" / "ALVY SINGER" WOODY ALLEN: "Ja, zusammenfahren. Ach, nein, ich hab' ein Problem mit dem Fahren" / ANNIE HALL: "Ach nein?" / ALVY SINGER: "Ach ja. Ich hab' zwar den Führerschein, bin aber, glaub ich, zu aggressiv" / ANNIE HALL: "Ist das denn die Möglichkeit." (aus: Der Stadtneurotiker); in dem bereits erwähnten Scoop - Der Knüller halten Allen die "mangelnden Fahrkünste" am Ende dann sogar davon ab, Scarlett Johansson, die sich letztendlich selbst helfen kann, vor dem "Tarot-Karten-Killer" Hugh Jackman zu retten, denn Allen kann sich als Amerikaner nicht daran gewöhnen, dass man in England "auf der falschen Straßenseite" fährt, was dazu führt, dass er beim Rettungsversuch und auf dem Weg zu Jackman's Landsitz einen Autounfall baut und ums Leben kommt: "Ich, ich konnte mich nie daran gewöhnen auf der verdammten verkehrten Straßenseite zu fahren. Na ja, ich fuhr aufs Land raus. Und wenn...in den Vereinigten Staaten wär' ich ein Held geworden, ich hätte sie gerettet. Ich hätte...aber hier, das ist der Nachteil, den das Leben in London hat [.]" (Woody Allen in "Scoop" zu "passengers" auf einem Schiff, das "der Tod (inklusive Sense)" fährt und das ihn und die anderen ins Jenseits bringt)].
Obwohl Charlie gerne das "family car" fahren würde, will Oakley ein Taxi rufen, damit Joe, Emma, Ann & Roger in diesem zum "Ort des Vortrags" gelangen können, während er, wie er meint, mit seiner Nichte im besagten Auto dorthin fahren möchte. Charlie schwant, dass das "nichts Gutes" zu bedeuten hat [Reaktion von ONKEL CHARLIE: "Oh, Charlie, du musst doch unterwegs meinen Vortrag hören. Du bist schließlich mein strengster Kritiker"].
Nachdem sie ihre Mutter, als Oakley dann "aus dem Wohnzimmerbereich" kurz verschwunden ist, noch gebeten hat, an der Stelle von Onkel Charlie mit ihr in dem Wagen zu fahren [CHARLIE: "Mutter, fahr bitte mit mir."], geht "Young Charlie" zu der Garage, wo sie merkt, dass.diese voller "waste gas" ist. Sie will den Wagen abstellen, aber der Schlüssel fehlt. Dann schließt sich die Garagentür "von unsichtbarer Hand" und Charlie's Versuche, sie zu öffnen, schlagen allesamt fehl.
Währenddessen gehen im Haus die Vorbereitungen für den Abend im "Women's Club" weiter. Oakley tut so, um von den Vorgängen in der Garage abzulenken, als ob ihm plötzlich kalt wäre, und er schließt das Fenster. Danach gibt er vor, "Lust auf Musik" zu haben, und er schaltet das Radio ein, wo zunächst auf "KSRO, Radio Santa Rosa" im Rahmen der News davon die Rede ist, dass "eine fünfköpfige Bande von Bankräubern" gesucht werde. Schließlich findet er einen Sender, auf dem gerade Musik gespielt wird, was ihm. "Rock `n` Roll ain't noise pollution / Rock `n` Roll ain't gonna die" [Copyright: AC/DC] .sogleich eine Rüge seiner Schwester einbringt [EMMA: "Ach, nicht doch, Charles! Musst du das so laut stellen?" / ONKEL CHARLIE: "Na, da kommen die Tiefen besser" / ROGER: "Ich hab's gern so laut. Wenn ich `ne Band hätte, hätt' ich mindestens 87 Mann"].
Plötzlich aber.taucht der "Krimi-affine" Nachbar, Herb, auf und schlägt "Alarm!", dass offenbar jemand in der Garage eingesperrt sei. Die ganze "Group", Oakley & Co, läuft daraufhin zur Garage. Oakley entfernt das Stück Holz, das die Türe "verschlossen hielt", und "Young Charlie", die beinahe schon das Bewusstsein verloren hat, wird aus der Garage transportiert, während Oakley den Autoschlüssel im Cockpit wieder "dort platziert, wo er gerade vorher noch gefehlt hat".
Draußen vor der Garage besteht "Uncle Charlie" dann darauf, seine Nichte selbst zum Haus zurückzutragen. Als er sie dann auf dem Rasen des "one-family house" abgelegt hat, damit sie "durch ein paar Schluck Whiskey" wieder richtig zu sich kommt, sieht Charlie, als ihr Bewusstsein wieder klarer wird, ihren Onkel über sie gebeugt [Reaktion von CHARLIE - im Original: "Go away. Go away"; // Anmerkung: "Jack is back!" 4. und letzter Teil: "DANNY" DANNY LLOYD: "Dad?" / "JACK TORRANCE" JACK NICHOLSON: "Was?" / DANNY: "Du würdest Mami oder mir nie was tun, nicht?" / JACK TORRANCE: "Was meinst du? Hat dir das deine Mutter eingeredet, dass ich dir was tun will?" / DANNY: "Nein, Dad" / JACK TORRANCE: "[.] Ich liebe dich. Ich liebe dich, Danny, mehr als alles andere auf dieser großen Welt. Nie im Leben würde ich dir was antun. Niemals. Das weißt du doch, nicht?" (aus: Shining; Jack Nicholson unterhält sich mit Danny Lloyd auf einem Bett in einem Zimmer des riesigen "Overlook"-Hotel) - der Autor der 1977 erschienenen Roman-Vorlage zu "The Shining" (OT; 1980), der "King of Horror" Stephen King, hat sich seinerzeit nicht gerade freundlich über die Verfilmung von Stanley Kubrick geäußert, denn er fand, dass Jack Nicholson "der ganzen Sache schade", weil dieser "zu dominant" agiere und Kubrick den Filmstar Nicholson und nicht das "Overlook-Hotel" mit seinen "übernatürlichen Extravaganzen" in den Mittelpunkt seines Films gestellt hat; nun, "Jack" ist das Beste an diesem Horror-Epos, das getrost zu den "seriöseren `Schockern` der Filmgeschichte" gezählt werden kann, denn mit "Jack" hat Kubrick, dessen Werk bis dato nicht gerade "von sympathischen Schauspielern" oder "wirklichen Publikumsmagneten" wimmelte, einen Schauspieler besetzt, der die Massen ins Kino locken konnte und mit dem man bereit war, auch dieser makabren Geschichte zu folgen, deren "Botschaft/Lehre", wenn man so will, wie auf einer uralten DVD-Ausgabe von Shining zu lesen ist, in etwa wie folgt lautet: "Welche Gestalt nimmt das größte, vorstellbare Grauen an? Ist es ein gruseliges Alien? Ein Psychopath, der mit einem Knopfdruck den atomaren Holocaust auslöst? Oder erscheint es wie in Stanley Kubricks gespenstischem Meisterwerk als ein Mensch, der uns eigentlich lieben und beschützen sollte - als ein Mitglied der eigenen Familie?"; zur Story: Jack Torrance übernimmt während des Winters den Hausmeisterposten im abgelegenen Overlook-Hotel in Colorado, in dem "vor Jahren" schon mal ein Hausverwalter namens Grady Amok gelaufen ist und seine Familie ausgelöscht hat, angeblich wegen eines Anfalls von "Trapperfieber"; Torrance wohnt fortan dort allein mit seiner Frau Wendy (Shelley Duvall) und seinem Sohn Danny, der aber bald von "rätselhaften, alptraumartigen, verstörenden Visionen" heimgesucht wird, in denen ihm zum Beispiel auch die beiden ermordeten Grady-Mädchen erscheinen; es stellt sich die Frage, ob sein Vater wirklich noch nie in diesem Hotel gewesen ist, und die Antwort liegt in einer "grausigen Zeitspirale zwischen Wahnsinn & Mord"...; das Kubrick-Werk, das ich, wie bereits angedeutet, für das zugänglichste des Regisseurs halte und das im Übrigen den Weg für den Einsatz der Steadicam bereitet hat, ist voller gelungener Dialoge, die Teil "wahrlich legendärer Szenen" sind; erwähnenswert sicherlich die Unterhaltung zwischen Nicholson und dem (eingebildeten?) Barkeeper "Lloyd" (Joe Turkel), bei dem er an der Bar des Overlook-Hotels etwas trinken will (das Thema Alkoholismus ist im Übrigen im Roman viel stärker präsent als im Film): JACK TORRANCE zu BARKEEPER LLOYD: "Du gefällst mir, Lloyd, ja tatsächlich. Du warst immer der Beste. Der beste gottverdammte Barkeeper zwischen Timbuktu und...
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