Die Brueder vom gemeinsamen Leben im Jahrhundert der Reformation

Name: Die Brueder vom gemeinsamen Leben im Jahrhundert der Reformation | Das Muenstersche Kolloquium
Brand: Mohr Siebeck
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Das Muenstersche Kolloquium

Ulrich Hinz(Autor*in)

Mohr Siebeck (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 31. August 2020

369 Seiten

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978-3-16-158571-5 (ISBN)

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Inhalt

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Titel
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungen
I. Einleitung
II. Die Erschütterung des gemeinsamen Lebens in der frühen Reformation
1. Zwischen Kolloquium und Union: Die Fraterherren im frühen 16. Jahrhundert
2. Die Begegnung mit der Reformation
Hildesheim
Münster
Wesel
Köln
Rostock
Herford
3. Der Untergang der sächsischen und hessischen Häuser
Magdeburg
Merseburg
Marburg
Kassel
III. Das Verhältnis der Brüder vom Gemeinsamen Leben zur Reformation
1. Die Wertung des gemeinsamen Lebens bei Luther
1.1. Die Verurteilung des Mönchtums in "De votis monasticis iudicium"
1.2. Möglichkeiten und Sinn des Mönchtums bei Luther bis 1519
1.3. Luthers Entwicklung in den Entscheidungsjahren von 1519 bis 1521
2. Johannes Holtmanns "Van waren geistliken leuene eyn korte underwijsinge"
2.1. Grundzüge der theologischen Anschauungen Holtmanns
2.2. Das gemeinsame Leben bei Holtmann
2.3. Holtmanns Konzept des gemeinsamen Lebens im Vergleich mit Luther
3. Die Fraterherren in der spätmittelalterlichen Kirche und der Reformation: Der "Grundt des Fraterleuendes" von Gerhard Wilskamp
3.1. Das gemeinsame Leben nach dem Vorbild der Apostelgeschichte
3.2. Die Freiheit des Brüderlebens bei Wilskamp in der Tradition devoter Apologien
3.3. Freiheit und Gelübde bei Holtmann und bei Wilskamp
IV. Die Existenz unter den Bedingungen der Glaubensspaltung
1. Die Maßnahmen der neugläubigen Magistrate gegen die Fraterhäuser
Hildesheim
Rostock
Wesel
Münster
Herford
2. Der Personalbestand
2.1. Die personelle Zusammensetzung der Fraterhäuser
2.1.1. Die Größe der Gemeinschaften
2.1.2. Die regionale und soziale Herkunft
2.2. Die Verluste seit der Reformation
Münster
Köln
Herford
Rostock
Hildesheim
Wesel
3. Der Besitzstand
3.1. Die Einkünfte und Wirtschaftsweise der Fraterhäuser
3.1.1. Einkünfte aus Rent- und Grundbesitz
3.1.2. Stiftungen und Schenkungen
3.2. Die Desintegration des Besitzstandes seit der Reformation
3.2.1. Die Verluste in Rentgeschäften und aus dem Grundbesitz
Wesel
Hildesheim
Münster
Köln
Herford
3.2.2. Das Nachlassen der Stiftungen und Schenkungen
Münster
Köln
Hildesheim, Wesel
4. Bemühungen um die Reorganisation der Fraterbewegung durch das münsterische Brüderhaus Zum Springborn
4.1. Personelle Hilfeleistungen
4.2. Rechtliche Schutzinstrumente gegen äußere Bedrohung
4.3. Konfessionelle Korrektur
5. Die Stellung in der beginnenden katholischen Konfessionalisierung
5.1. Die Bulle Lubricum vitae genus von Papst Pius V
5.2. Versuche zur Umwandlung der Fraterhäuser für die Zwecke der Katholischen Reform und Gegenreformation
V. Zusammenfassung
Anhang:
1. Johannes Holtmann von Ahaus, Van waren geistliken leuene eyn korte underwijsinge
2. Gerhard Wilskamp, Grundt des Fraterleuendes tho Heruorde
3. Diagramme
Literaturverzeichnis
Register:
1. Personenregister
2. Ortsregister
3. Sachregister

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