Das Buch folgt der Ausgangsvermutung, dass die EU nach wie vor keine kohärente Immaterialgüterrechtspolitik verfolgt, sondern über punktuelle, meist anlassbezogene Maßnahmen agiert. Die Schutzrechte erfüllen die ihnen zugedachten Funktionen damit oft nicht. Vor allem entfalten sie nicht ihr volles Potenzial für den Binnenmarkt.Untersucht wird, inwieweit die Regelungen der einzelnen Schutzrechte in sich selbst, im Verhältnis zu einander sowie zum sie umgebenden Wettbewerbsrecht, aber auch zum nationalen Recht funktionsadäquat sind.Dieser breit angelegte Gesamtblick auf den Acquis Communautaire erlaubt es aufzuzeigen, wo Handlungsbedarf besteht, wie alternative Regelungen aussehen könnten und welche Mechanismen dafür zur Verfügung stehen.
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Produkt-Info
Reihe
Auflage
Sprache
Verlagsort
Verlagsgruppe
Illustrationen
3 s/w Abbildungen
XXXIII, 767 S. 3 Abb.
Dateigröße
ISBN-13
978-3-662-52663-7 (9783662526637)
DOI
10.1007/978-3-662-52663-7
Schweitzer Klassifikation
Grundlagen, Aufbau und Methodik.- Analyse Primärrecht.- Analyse Sekundärrecht.- Gesamtanalyse und Erkenntnisse.