Das staatstheoretische und rechtstheoretische Problem des Beliehenen.

Name: Das staatstheoretische und rechtstheoretische Problem des Beliehenen. | Ein Beispiel für den Zusammenhang von Rechtsdogmatik und praktischer Philosophie.
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Ein Beispiel für den Zusammenhang von Rechtsdogmatik und praktischer Philosophie.

Erk Volkmar Heyen(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 20. Juni 2019

162 Seiten

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978-3-428-42961-5 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort
Inhaltsübersicht
Einleitung
I. Teil: Gegenstand und Mittel der Untersuchung
1. Abschnitt: Erkenntnis und Sprache
2. Abschnitt: Beschreibung des Gegenstandsbereiches
A. Der Ausdruck "Beliehener" und das Spannungsfeld von Staat und Bürger
B. Aufgliederung des für die Interpretation des Ausdrucks "Beliehener" erheblichen Gegenstandsbereichs anhand von Beispielen
3. Abschnitt: Prädikation, Definition, Rekonstruktion
II. Teil: Definitionsanalyse
4. Abschnitt: Gewinnung eines Grundterminus
A. Erläuterung des vom Schrifttum zur Definition des Terminus "Beliehener" herangezogenen Grundterminus (genus) "Privatrechtsperson" und seine Ersetzung durch "privater Rechtsträger
B. Das Verhältnis der Termini "privater Rechtsträger" und "öffentlicher Rechtsträger" zueinander und die Gründe für die Wahl des letzteren als Grundterminus
C. Beschränkung der Definitionsanalyse auf den Grundterminus "öffentlicher Rechtsträger" und ihre abschließende Beschreibung als Vorbehaltsprüfung
5. Abschnitt: Grundfragen des Funktionsvorbehalts
?. Die Bedeutung der Termini "Funktion" und "Kompetenz" für die Definition des Grundterminus und ihr Verhältnis zueinander
B. Das Problem der Feststellbarkeit von Funktionsvorbehalten, dargestellt anhand der Rechtssetzungs- und Rechtsprechungsfunktion nach dem Grundgesetz
6. Abschnitt: Befugnisvorbehalt
7. Abschnitt: Aufgabenvorbehalt
8. Abschnitt: Einwirkungsvorbehalt
9. Abschnitt: Berufungsvorbehalt
A. Die Heranziehung des Terminus "demokratisch legitimierte individuelle Berufung" zur Definition des Grundterminus
B. Der materielle Gehalt des demokratischen Prinzips und die verfassungsrechtliche Unerläßlichkeit von Funktionsbestimmungen
III. Teil: Staatliche Organisationsgewalt und privatautonome Handlungsfreiheit
10. Abschnitt: Staat und Gesellschaft
11. Abschnitt: öffentliches Amt und Berufsfreiheit
A. Das Verhältnis von Art. 12 und Art. 33 GG
B. Staatliche Monopole und öffentliche Unternehmen nach dem Grundgesetz
C. Die Offenheit des Grundgesetzes zum Verhältnis von staatlicher Organisationsgewalt und privatautonomer Handlungsfreiheit
12. Abschnitt: öffentlicher Bereich und öffentliches Interesse
A. Das öffentliche und der öffentliche Bereich als Ausdruck einer Verfassung in statu nascendi
B. Der Begriff des öffentlichen Interesses und das Gebot der Reflexion auf die Funktionen des Staates
13. Abschnitt: Notwendigkeit einer Staatsfunktionstheorie
?. Der Zusammenhang von allgemeiner Staatslehre, normativer politischer Theorie und politischer Ökonomie
B. Zusammenfassung des staatstheoretischen Problems des Beliehenen und sein Zusammenhang mit dem rechtstheoretischen Problem des Beliehenen
IV. Teil: Recht und Richtigkeit
14. Abschnitt: Norm und Entscheidung
A. Empirisch erfaßbare Rechtsentwicklung und jurisprudentielle Entscheidungsbegründung
B. Rechtsprinzipien und Positivierungsprozeß
C. Das Selbstverständnis der Jurisprudenz
15. Abschnitt: Jurisprudenz, Wissenschaft, Philosophie
A. Die Wissenschaft und die Frage nach dem praktisch Richtigen
B. Das praktische Fundament der Jurisprudenz angesichts der analytischen Wissenschaftsphilosophie, der philosophischen Hermeneut i k und der kritischen Theorie
C. Die Begründung des praktisch Richtigen im rationalen Dialog einer sprachkritisch angeleiteten praktischen Philosophie und das j u r i - stische Dilemma von Autorität und Vernunft
16. Abschnitt: Modelldenken
A. Das Modell als Abbild und Vorbild in der Wissenschaft
B. Das Modell in der Rechtswissenschaft und das institutionelle Rechtsdenken
C. Das Rechtsmodell als eine dialektisch-kybernetisch verstandene Integration von Wirklichkeit und Richtigkeit in der Rechtlichkeit
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