Gundlagen der Privaterbfolge in der Bundesrepublik Deutschland und in der DDR.

Name: Gundlagen der Privaterbfolge in der Bundesrepublik Deutschland und in der DDR.
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Heinz Hetmeier(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 19. März 2020

181 Seiten

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978-3-428-46889-8 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort
Inhalt
Abkürzungsverzeichms
1. Abschnitt: Einführung
A. Abriß der geschichtlichen Entwicklung des Eibrechts
I. Altgermanische Zeit
II. Fränkische Zeit
III. Hoch- und Spätmittelalter
IV. Aufklärung und Liberalismus
B. Erbrechtsentwicklimg im Sozialismus
2. Abschnitt: Die Grundlagen der Privaterbfolge in der Bundesrepublik Deutschland
A. Begründung der Privaterbfolge bei Erlaß des BGB
I. Von der Naturrechtsphilosophie der Aufklärung bis zum deutschen Idealismus oder Eigentumsschutz contra Familienbindung
1) Die Begründung des Erbrechts in der Aufklärung
2) Der Einfluß des deutschen Idealismus
II. Das Erbrecht und die soziale Frage
III. Kommissionsberatungen und Motive
1) Die Behandlung der sozialen Frage im Gesetzgebungsverfahren
2) Inhaltliche Begründung des Erbrechts im Gesetzgebungsverfahren
a) Ausgangspunkt der Teilmotive zum Erbrecht
b) Der Gang der Beratungen der 1. Kommission
c) Stellungnahme der 2. Kommission
IV. Die Grundlagen der Privaterbfolge in der Ausgestaltung des Erbrechts
1) Das Pflichtteilsrecht zwischen Testierfreiheit und Familienerbfolge
2) Der Vorrang der Verfügungsfreiheit in anderen erbrechtlichen Rechtsinstituten
a) Testamentsvollstreckung
b) Vor-und Nacherbfolge
c) Rechtsgeschäfte unter Lebenden auf den Todesfall
B. Die Grundlagen der Privaterbfolge nach der Wertordnung des Grundgesetzes
I. Gewährleistung und Grenzen der Privaterbfolge nach Art. 14 GG
1) Die Privaterbfolgegarantie des Art. 14 I 1 GG
2) Schranken der Privaterbfolge als Ausdruck des Sozialstaatsprinzips
II. Inhaltliche Leitideen des verfassungsrechtlichen Schutzes der Privaterbfolge
1) Art.14 I 1 GG und die Testierfreiheit
2) Verfassungsrechtlicher Schutz der Familienerbfolge
a) Meinungsstand in der Literatur
b) Verfassungsrechtlicher Schutz der Familienerbfolge durch Art. 14 I 1 GG ?
c) Art. 6 I GG als Schutznorm der Familienerbfolge
C. Zusammenfassung
3. Abschnitt: Die Grundlagen der Privaterbfolge in der DDR
A. Überblick über die Nonnen des Erbrechts in der DDR
I. Verfassungsrechtliche Garantie der Privaterbfolge
II. Grundzüge des einfachgesetzlichen Erbrechts im ZGB
1) Gesetzliche Erbfolge
2) Gewillkürte Erbfolge
3) Das Pflichtteilsrecht
III. Das Erbschaftssteuerrecht
B. Beschränkung der Privaterbfolge durch die Eigentumsverfassung
I. Das marxistische Eigentumsverständnis als Grundlage der Eigentumsverfassung der DDR
II. Das sozialistische Eigentum
1) Die Arten des sozialistischen Eigentums
a) Volkseigentum
b) Genossenschaftliches Eigentum
c) Eigentum der gesellschaftlichen Organisationen
2) Sozialistisches Eigentum und Erbrecht
III. Die Arten des Individualeigentums als Gegenstand des Erbrechts
1) Persönliches Eigentum
2) Das Eigentum der kleinen Handwerker und Gewerbetreibenden
3) Das (kapitalistische) Privateigentum
IV. Zwischenbilanz
C. Begründungen für die Privaterbfolge am persönlichen Eigentum
I. Marx, Engels und das Erbrecht
II. Die Begründung des Erbrechts in der DDR
1) Gestaltungsvorschläge vor der Erarbeitung des ZGB
a) Gesetzliche Erbfolge und Testierfreiheit
b) Rechtfertigung der Privaterbfolge im Sozialismus
2) Grundlagen des Erbrechts im ZGB
a) Gesetzesmaterialien zum ZGB
b) Begründung der Privaterbfolge nach Erarbeitung des ZGB
(1) Vorrang von Eigentumsschutz und Verfügungsfreiheit
c) Hinbindung des Erbrechts in die sozialistische Gesellschaftsordnung .
(1) Die Bedeutung des sozialistischen Leistungsprinzips
(2) Die funktionale Verbindung zwischen dem sozialistischen Leistungsprinzip und dem persönlichen Eigentum
d) Die Ausrichtung der Privaterbfolge am sozialistischen Leistungsprinzip und am persönlichen Eigentum in den Normen des Erbrechts
(1) Verfassungsrecht
(2) Erbrecht des ZGB
(3) Erbschaftssteuerrecht
D. Zusammenfassung
Literaturverzeichnis

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