Eigenstaendigkeit und Homogenitaet in foederalen Systemen

Name: Eigenstaendigkeit und Homogenitaet in foederalen Systemen | Eine vergleichende Studie der foederalen Ordnungen der Bundesrepublik Deutschland, der Vereinigten Staaten und der Europaeischen Union
Brand: Mohr Siebeck
Price: 134.0 EUR
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Eine vergleichende Studie der foederalen Ordnungen der Bundesrepublik Deutschland, der Vereinigten Staaten und der Europaeischen Union

Holger Hestermeyer(Autor*in)

Mohr Siebeck (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 28. Januar 2020

564 Seiten

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978-3-16-158330-8 (ISBN)

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Inhalt

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Titel
Vorwort
Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Einleitung: Eigenständigkeit und Homogenität in föderalen Systemen
A. Gang der Darstellung
B. Methodik
I. Erkenntnisinteresse der Rechtsvergleichung
II. Methodik der Rechtsvergleichung
C. Begriffliche Grundlagen
I. Das Begriffsfeld "Föderalismus"
1. Der Begriff des Föderalismus
2. Der Bundesstaat
a) Begriff
b) Die Rechtfertigung des Bundesstaats
3. Eigenständigkeit
4. Homogenität
II. Die Europäische Union im Verfassungsvergleich
1. Der Verfassungsbegriff Konrad Hesses und seine funktionale Anwendbarkeit auf die Union
2. Kritik an der Anwendung des Verfassungsbegriffs
3. Zu einem offenen Verfassungsbegriff
a) Die mangelnde Rückführung der Verträge auf das Unionsvolk
b) Über Hesses Definition hinausgehende Kriterien
4. Ergebnis
Teil 1: Eigenständigkeit und Homogenität in der Geschichte des Bundesstaats
A. Föderale Systeme in der Antike
B. Deutschland
I. Das Heilige Römische Reich: Die Festigung der Rechte der Territorialfürsten als Kristallisationspunkt des deutschen Föderalismus
1. Vor dem Westfälischen Frieden
a) Eigenständigkeit
aa) Die Praxis dezentraler Herrschaft
bb) Konsolidierung der Rechte der Territorialherren
b) Homogenität
c) Ein alternatives föderales System: Städtebünde und Einungen
2. Nach dem Westfälischen Frieden
a) Eigenständigkeit
b) Homogenität
c) Die Staatsform des Reichs in der frühen Staatswissenschaft
II. Das Kaiserreich: Einigung und Integration von den Territorialstaaten aus
1. Deutschland ohne Staat: Rheinbund und Deutscher Bund
a) Eigenständigkeit
b) Homogenität
2. Gescheiterte Einigung durch Revolution: Die Paulskirchenverfassung
a) Eigenständigkeit
b) Homogenität
3. Die Einigung Deutschlands: Staatenbund in der Form, Bundesstaat in der Sache
a) Eigenständigkeit
b) Homogenität
c) Rechtswissenschaftliche Einordnung der Verfassung des Kaiserreichs
III. Die Weimarer Republik
1. Eigenständigkeit
2. Homogenität
3. Rechtswissenschaftliche Einordnung der Weimarer Reichsverfassung
IV. Bundesrepublik Deutschland
V. Zwischenergebnis
C. Vereinigte Staaten
I. Kolonialgeschichte
1. Eigenständigkeit
2. Homogenität
3. Koloniale Bündnisse
II. Unabhängigkeit und Articles of Confederation
1. Eigenständigkeit
2. Homogenität
III. Die Entstehung der Verfassung
IV. Zwischenergebnis
D. Europäische Union
I. Die EGKS
1. Eigenständigkeit
2. Homogenität
II. Die Römischen Verträge und die weitere Entwicklung der Europäischen Union
III. Zwischenergebnis
E. Zwischenergebnis
Teil 2: Eigenständigkeit
A. Staatlichkeit
I. Bundesrepublik Deutschland
1. Der Bundesstaatsbegriff des Art. 20 Abs. 1 GG als Staat aus Staaten
2. Elemente der Staatlichkeit
a) Staatsgebiet
aa) Gegenwärtiger Bestand
bb) Garantie des Bestands
(1) Ewigkeitsgarantie
(2) Änderungen des Staatsgebiets
(a) Veränderung der Außengrenzen
(b) Neugliederung
cc) Zwischenergebnis
b) Staatsvolk
aa) Rechtlicher Gehalt des Kriteriums
bb) Bundesländer und Staatsvolk
(1) Staatsangehörigkeit und Staatsvolk des Bundes
(2) Staatsangehörigkeit und Staatsvolk der Länder
(a) Regelungen in den Ländern
(b) Vorgaben des Grundgesetzes
cc) Zwischenergebnis
c) Staatsgewalt
aa) Bestand der Staatsgewalt der Länder im Grundgesetz
(1) Legislative
(2) Exekutive
(3) Judikative
(4) Zwischenergebnis
bb) Kompetenz-Kompetenz
cc) Souveränität der Länder
dd) Zwischenergebnis
d) Zwischenergebnis
3. Staatlichkeit der Länder zwischen Rhetorik und Realität
II. Vereinigte Staaten
1. Mangelnde Bedeutung der Diskussion
2. Elemente der Staatlichkeit
a) Staatsgebiet
b) Staatsvolk
c) Staatsgewalt
III. Europäische Union
1. Die Europäische Union als supranationaler Staatenverbund
a) Supranationalität
b) Staatenverbund
c) Kritik der beiden Kategorien
2. Elemente der Staatlichkeit
a) Staatsgebiet
aa) von den Mitgliedstaaten abgeleitet
bb) variable Geometrie
b) Staatsvolk
c) Staatsgewalt
aa) Bestand der Staatsgewalt der Union
(1) Legislative
(2) Exekutive
(3) Judikative
(4) Zwischenergebnis
bb) Kompetenz-Kompetenz
d) Zwischenergebnis
3. Nichtstaatlichkeit der Union zwischen Rhetorik und Realität
B. Dualer Föderalismus
I. Vereinigte Staaten
1. Das Konzept des dualen Föderalismus
2. Die heutige Realität des dualen Föderalismus - vom dualen zum kooperativen Föderalismus
a) Spending Power
b) Inter-state commerce
c) Kooperativer Föderalismus
3. Das Erbe des dualen Föderalismus
a) No-commandeering Doktrin
b) Immunitäten im Föderalismus
4. Dualer Föderalismus zwischen Rhetorik und Realität
II. Bundesrepublik Deutschland
1. Trennung der Verfassungs- und Verwaltungsräume
2. Die Entscheidung gegen den dualen Föderalismus
III. Europäische Union
C. Gründungsmythos
I. Europäische Union
1. Gründungsprozess der Union
2. Inhalt der Verträge
3. Der Gründungsmythos in der Diskussion über die Kontrolle der Union durch die Mitgliedstaaten
a) Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts
b) Die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs
4. Gründungsmythos zwischen Rhetorik und Realität
II. Vereinigte Staaten
1. Gründungsprozess der Vereinigten Staaten
2. Inhalt der Verfassung
3. Der Gründungsmythos in der Diskussion um nullification und Austrittsrecht
a) Gliedstaatliche Argumentation für ein Recht auf nullification
b) Gliedstaatliche Argumente für ein Austrittsrecht
c) Die Argumentation des Bundes
4. Gründungsmythos zwischen Rhetorik und Realität
III. Bundesrepublik Deutschland
D. Verfassungsautonomie
I. Bundesrepublik Deutschland
1. Verfassungsautonomie im Grundgesetz
a) Trennung der Verfassungsräume
aa) Bestandteilsnormen
bb) Durchgriffsnormen
cc) Normativbestimmungen
b) Trennung der Verfassungsgerichtsbarkeiten
aa) Monopol der Verwerfungskompetenz bei den Verfassungsgerichten
bb) Prüfungsmaßstab der Verfassungsgerichte
(1) Vorfrage
(2) Landesverfassungsgerichte-Urteil
(3) Verweis des Landesverfassungsrechts
(4) Bestandteilsnormen
2. Empirischer Befund der Verfassungsautonomie
3. Rhetorik der Verfassungsautonomie
II. Vereinigte Staaten
1. Verfassungsautonomie in der Verfassung
a) Bestätigung der Verfassungsautonomie in der Verfassung
aa) Zehnter Zusatzartikel
bb) Guarantee clause
b) Keine Verstärkung durch getrennte Ebenen der Verfassungsgerichtsbarkeit
2. Empirischer Befund der Verfassungsautonomie
3. Rhetorik der Verfassungsautonomie
III. Europäische Union
1. Verfassungsautonomie in den Verträgen
2. Empirischer Befund der Verfassungsautonomie
3. Rhetorik der Verfassungsautonomie
E. Zwischenergebnis
Teil 3: Homogenität
A. Der Vorrang des Bundesrechts
I. Bundesrepublik Deutschland
1. Leges speciales zum Vorrang des Bundesrechts
a) Kompetenzbestimmungen
aa) Gesetzgebungskompetenz des Bundes
bb) Abweichungsgesetzgebung und lex posterior
cc) Verfassunggebungskompetenz
b) Weitere Spezialnormen
2. Der Vorrang des Bundesrechts nach Art. 31 GG
a) Voraussetzungen
aa) Bundesrecht
bb) Landesrecht
cc) Kollision
b) Rechtsfolge
c) Verfassungsautonomie der Länder und Art. 31 GG
aa) Kein "Brechen" von Landesverfassungsrecht
bb) Art. 31 GG und Art. 28 GG: BVerfGE 36, 342
cc) Landesgrundrechte und Bundesrecht: BVerfGE 96, 345
3. Anerkennung des Vorrangs durch die Länder
4. Zwischenergebnis
II. Vereinigte Staaten
1. Die preemption Doktrin
a) Voraussetzungen
aa) Bundesrecht
bb) Gliedstaatliches Recht
cc) Auslösung des Vorrangs
b) Rechtsfolge
2. Anerkennung des Vorrangs durch die Gliedstaaten
3. Zwischenergebnis
III. Europäische Union
1. Anwendungsvorrang des Europarechts
a) Voraussetzungen
aa) Kompetenzordnung
bb) Europarecht
(1) Unmittelbare Anwendbarkeit
(2) Unmittelbare Anwendbarkeit als Voraussetzung des Vorrangs
cc) Mitgliedstaatliches Recht
dd) Auslösung des Vorrangs
b) Rechtsfolge
c) Verfassungsautonomie der Mitgliedstaaten und Vorrang
aa) Verfassungsidentität
bb) Art. 53 GrCh
cc) Grundrechte als Rechtfertigung zur Einschränkung von Grundfreiheiten
2. Anerkennung des Vorrangs durch die Mitgliedstaaten
3. Zwischenergebnis
IV. Zwischenergebnis
B. Die Homogenitätsklausel
I. Vereinigte Staaten
1. Grundlagen
2. Der Inhalt der Klausel: Die republikanische Regierungsform
a) Direkte Demokratie
b) Grundrechte
3. Die Durchsetzung der Klausel: Die Klausel in der Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofs
4. Die Klausel in der Rechtsprechung der gliedstaatlichen Gerichte
5. Justiziabilität durch die Hintertür: Baker v. Carr
6. Bedeutung der guarantee Klausel
II. Bundesrepublik Deutschland
1. Grundlagen
a) Verpflichtete und Wirkung des Art. 28 Abs. 1 GG
b) Keine Uniformisierung
c) Vertikale und horizontale Homogenität
d) Die Jusitziabilität der Homogenitätsklausel
2. Der Inhalt der Klausel
a) "im Sinne des Grundgesetzes" und Durchgriff des Art. 20 GG
b) Demokratie und Wahlrecht (Art. 28 Abs. 1 Satz 1-4 GG)
aa) Demokratieprinzip, Wahlrecht der Deutschen und EU-Bürger
bb) Demokratieprinzip und direkte Demokratie
cc) Demokratieprinzip und der Status der Abgeordneten
dd) Vorgaben für Wahlen
(1) Allgemeine Wahlen
(2) Gleiche Wahlen
(a) Sperrklauseln
(b) Chancengleichheit
(c) Funktionszulagen
(3) Unmittelbare Wahlen
(4) Freie und geheime Wahlen
c) Rechtsstaat (Art. 28 Abs. 1 Satz 1 GG)
d) Republik und Sozialstaat (Art. 28 Abs. 1 Satz 1 GG)
e) Zwischenergebnis
3. Die Durchsetzung der Klausel nach Bundesrecht
a) Art. 28 Abs. 3 GG
b) Art. 28 Abs. 1 GG im bundesverfassungsgerichtlichen Verfahren
c) Hineinwirkung des Art. 28 Abs. 1 GG
4. Die Klausel in der Rechtsprechung der Landesverfassungsgerichte
a) Anwendung der Homogenitätsklausel als Prüfungsmaßstab
b) Normativer pull: Heranziehung der Wertung des Art 28 Abs. 1 GG und Befolgen der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts
c) Widerstand und Differenzierung zu bundesverfassungsgerichtlich gesetzten Vorgaben, insbesondere die Rechtsprechung zu Funktionszulagen
5. Homogenität "nach oben": Die Struktursicherungsklausel
6. Bedeutung der Homogenitätsklausel
III. Europäische Union
1. Geschichte der Grundwerteklausel
2. Der Inhalt der Klausel
3. Die Durchsetzung der Klausel: Art. 7, 49 EUV und Justiziabilität über Art. 19 EUV
a) Die Aufnahme neuer Mitgliedstaaten nach Art. 49 EUV
b) Der Sanktionsmechanismus nach Art. 7 EUV
aa) Das Verfahren des Art. 7 EUV
bb) Das Verfahren des Art. 7 EUV in der Praxis
cc) EU-Rechtsstaatsmechanismen
c) Die Durchsetzung von Art. 2 EUV im Rahmen der sonstigen Regeln des Europarechts
4. Bedeutung der Grundwerteklausel
IV. Zwischenergebnis
C. Die Grundrechte
I. Vereinigte Staaten
1. Grundlagen
2. Grundrechtsverpflichtung der Gliedstaaten unter der Bundesverfassung
a) Barron v. Baltimore
b) Entwicklung seit dem Bürgerkrieg
aa) Der 14. Zusatzartikel und die Findung neuer Rechte
bb) Der 14. Zusatzartikel und die Ausweitung der Bill of Rights auf die Gliedstaaten
(1) Vollständige Inkorporierung: Hugo Black
(2) Naturrechtliche Konzepte: Felix Frankfurter
(3) Teilweise Inkorporierung: William Brennan
(4) Entwicklung der Rechtsprechung
3. Konsequenzen der Erstreckung der Bundesgrundrechte auf die Gliedstaaten
a) Allgemeine Konsequenzen
b) Das Wahlrecht in den Gliedstaaten und die Grundrechte der Bundesverfassung
aa) Nicht-Diskriminierung
(1) Aktives Wahlrecht
(2) Passives Wahlrecht und ballot access
(3) Wahlverfahren
bb) Sonstige Grundrechte
4. Die Auswirkung gliedstaatlicher Grundrechte auf den Bund
a) Grundrechtsschutz durch die Gliedstaaten
b) Einwirkung auf den Bund
5. Bedeutung der Grundrechte im amerikanischen Föderalismus
II. Bundesrepublik Deutschland
1. Grundlagen
2. Grundrechtsverpflichtung der Gliedstaaten unter der Bundesverfassung
3. Konsequenzen der Erstreckung der Bundesgrundrechte auf die Gliedstaaten
a) Allgemeine Konsequenzen
aa) Inhaltliche Reichweite des Grundrechtsschutzes
(1) Grundrechtskatalog
(2) Elfes-Urteil
(3) Taubenfütterungsverbot und Reiten im Walde
(4) Fazit
bb) "Tiefe" des Grundrechtsschutzes
(1) Subjektive Dimension der Grundrechte und objektive Ordnung
(2) Funktionen der Grundrechte
cc) Zwischenergebnis
b) Die Grundrechte des Grundgesetzes und das Wahlrecht in den Ländern
4. Die Auswirkung gliedstaatlicher Grundrechte auf den Bund
a) Grundrechtsschutz durch die Länder
aa) Befugnis zur Normierung von Grundrechten und Art. 142 GG
bb) Bestandsaufnahme: Grundrechtsbestimmungen der Landesverfassungen
cc) Grundrechtsschutz durch die Landesverfassungsgerichte
b) Einwirkung auf den Bund
aa) Grundrechtsverpflichtete
bb) Landesgrundrechte und Bundesrecht
(1) Honecker-Beschluss
(2) Vom Honecker-Beschluss zum Landesverfassungsgerichte-Urteil
(3) BVerfGE 96, 345 - Landesverfassungsgerichte
cc) Zwischenergebnis
5. Bedeutung der Grundrechte im deutschen Föderalismus
III. Europäische Union
1. Grundlagen
a) Begrifflichkeit
b) Entstehungsgeschichte
2. Grundrechtsverpflichtung der Mitgliedstaaten
a) Allgemeine Rechtsgrundsätze, die Rechtsprechung vor Inkrafttreten der Charta
aa) Durchführung des Unionsrechts
bb) Einschränkung von Grundfreiheiten
cc) Kritik an der Rechtsprechung
b) Art. 51 Abs. 1 GrCh, die Rechtsprechung nach Inkrafttreten der Charta
aa) Die Rechtssachen Åkerberg Fransson und Pfleger
bb) Konsequenzen der Rechtsprechung und Kritik
cc) Die weitere Rechtsprechung
c) Zwischenergebnis
3. Umfang des Grundrechtsschutzes
4. Die Auswirkung mitgliedstaatlicher Grundrechte auf die Union
a) Einwirkung der nationalen Grundrechte auf das Europarecht aus Sicht des Europarechts
b) Einwirkung der nationalen Grundrechte auf das Europarecht aus Sicht des nationalen Rechts
c) Allgemeine Rechtsgrundsätze
5. Bedeutung der Grundrechte im europäischen Föderalismus
IV. Zwischenergebnis
Ergebnisse: Eigenständigkeit und Homogenität in föderalen Systemen
Zusammenfassung
Bibliographie
Sachverzeichnis

Systemvoraussetzungen

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