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Wolfgang Klafki ist einer der zentralen deutschen Erziehungswissenschaftler in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Seine 1959 publizierte Dissertation über "Das pädagogische Problem des Elementaren und die Theorie der kategorialen Bildung" etablierte ihn mit einem Schlag in der ersten Riege der Erziehungswissenschaft der jungen Bundesrepublik. Weitgehend unbekannt ist bis heute, dass und inwiefern er seine Theorie der kategorialen Bildung bereits in der erst 2013 veröffentlichten Staatsexamensarbeit von 1951 ausgearbeitet hat. Die Studie von Manuel Hermes nimmt ihren Ausgang von jener frühesten Arbeit Klafkis und zeichnet von dort aus die Genese der Theorie der kategorialen Bildung in ihrer ursprünglichen Entstehung und werkimmanenten Entwicklung von 1951 bis 2007 nach. Im Anschluss daran untersucht Hermes die erziehungswissenschaftliche und didaktische Rezeption der Theorie der kategorialen Bildung. Er legt damit ein unverzichtbares Standardwerk für jede künftige Forschung zum Thema vor.
Nach Studium der Germanistik, Philosophie und Erziehungswissenschaft in Marburg, anschließendem Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Gymnasien und langjähriger Berufstätigkeit in der Erwachsenenbildung arbeitet Manuel Hermes derzeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Lehrkräftebildung der Philipps-Universität Marburg. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Bildungstheorie und -philosophie, der historischen Bildungsforschung und der Lehrkräftebildung.
Einleitung.- Genese der Theorie der kategorialen Bildung in Klafkis Staatsexamensarbeit [1951].- Entwicklung der Theorie der kategorialen Bildung in Klafkis weiteren Texten [1952-2007].- Die erziehungswissenschaftliche Rezeption der Theorie der kategorialen Bildung.- Die gegenwärtige didaktische Rezeption der Theorie der kategorialen Bildung.- Interpretierende Zusammenfassung und Forschungsperspektiven.
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