Der Streitgegenstand im gewerblichen Rechtsschutz

1 - Cover [Seite 1]
2 - A. Erstes Kapitel: Einleitung [Seite 23]
2.1 - I. Problemstellung [Seite 23]
2.2 - II. Gang der Untersuchung [Seite 29]
3 - B. Zweites Kapitel: Rechtliche Parameter des Streitgegenstandes im gewerblichen Rechtsschutz [Seite 31]
3.1 - I. Der Streitgegenstandsbegriff im deutschen Zivilprozessrecht [Seite 31]
3.2 - II. Geltung eines einheitlichen Streitgegenstandsbegriffes im allgemeinen Zivilprozessrecht und im gewerblichen Rechtsschutz [Seite 35]
3.2.1 - 1. Definition des Streitgegenstandes [Seite 36]
3.2.2 - 2. Definition des Klagegrundes und seine Beziehung zum materiell-rechtlichen Anspruch [Seite 37]
3.3 - III. Der Streitgegenstandsbegriff im Europäischen Rechtsschutzsystem [Seite 41]
3.4 - IV. Historische Streitgegenstandsentwicklung im gewerblichen Rechtsschutz [Seite 44]
3.4.1 - 1. Eingrenzungstendenzen der Rechtsprechung im Bereich der gewerblichen Schutzrechte [Seite 44]
3.4.2 - 2. Eingrenzungs- und Erweiterungstendenzen der Rechtsprechung im Lauterkeitsrecht [Seite 45]
3.4.3 - 3. Diametral entgegengesetzte Entwicklungen im Bereich der gewerblichen Schutzrechte und im Lauterkeitsrecht [Seite 46]
4 - C. Drittes Kapitel: Prozessuale Behandlung verschiedener Streitgegenstände im Markenrecht unter besonderer Berücksichtigung der TÜV-Entscheidungen des BGH [Seite 47]
4.1 - I. Die kumulative Klagehäufung [Seite 47]
4.2 - II. Die eventuelle Klagehäufung [Seite 48]
4.3 - III. Die alternative Klagehäufung [Seite 48]
4.3.1 - 1. Alternativanträge [Seite 48]
4.3.2 - 2. Alternative Häufung des Klagegrundes [Seite 48]
4.4 - IV. Darstellung und Analyse des Meinungsstreits um die Zulässigkeit einer alternativen Klagehäufung [Seite 49]
4.4.1 - 1. Beurteilung der Zulässigkeit einer alternativen Klagehäufung im allgemeinen Zivilprozessrecht [Seite 49]
4.4.2 - 2. Bisherige Beurteilung der Zulässigkeit einer alternativen Klagehäufung im gewerblichen Rechtsschutz [Seite 50]
4.4.3 - 3. Beurteilung der Zulässigkeit einer alternativen Klagehäufung im Markenrecht nach den TÜVEntscheidungen des BGH [Seite 51]
4.4.3.1 - a. Sachverhalt der TÜV-Entscheidung(en) des BGH [Seite 52]
4.4.3.2 - b. Analyse der rechtlichen Argumente für den eingeleiteten Rechtsprechungswandel und Streitentscheid [Seite 53]
4.4.3.2.1 - aa. Klarheit bei der Reichweite des Titels [Seite 54]
4.4.3.2.2 - bb. Verteidigungslast des Beklagten [Seite 60]
4.4.3.2.3 - cc. Ungleiche Verteilung des Kostenrisikos [Seite 61]
4.4.3.2.4 - dd. Priorisierung durch den Kläger [Seite 63]
4.4.3.2.5 - ee. Leichtere Abgrenzung der Berufungsbeschwer [Seite 63]
4.4.3.2.6 - ff. Einheitliche Rechtsprechung der Instanzgerichte [Seite 64]
4.4.3.2.7 - gg. Einheitliche Gesetzesanwendung [Seite 64]
4.5 - V. Fazit [Seite 64]
5 - D. Viertes Kapitel: Verfahrensrechtliche Auswirkungen des Rechtsprechungswandels im markenrechtlichen Prozess [Seite 67]
5.1 - I. Klage [Seite 67]
5.1.1 - 1. Antragstellung unter besonderer Berücksichtigung des Gebotes zur Bestimmtheit des Klageantrages [Seite 67]
5.1.2 - 2. Prozesstaktische Überlegungen bei der Wahl des Antrages [Seite 69]
5.1.2.1 - a. Ein Antrag, ein Klagegrund [Seite 69]
5.1.2.2 - b. Eventuelle Klagehäufung [Seite 71]
5.1.2.3 - c. Kumulative Klagehäufung [Seite 71]
5.1.2.4 - d. Kombination aus kumulativer und eventueller Klagehäufung [Seite 72]
5.1.3 - 3. Klageänderung [Seite 73]
5.1.3.1 - a. Abgrenzung zu Fällen, die privilegierte bzw. keine Klageänderung darstellen [Seite 73]
5.1.3.2 - b. Beurteilung von Antragsumstellungen in laufenden Verfahren mit alternativer Klagehäufung [Seite 74]
5.1.3.2.1 - aa. Übergang zur kumulativen Klagehäufung [Seite 74]
5.1.3.2.1.1 - (1) Im einstweiligen Verfügungsverfahren/ In erster Instanz [Seite 74]
5.1.3.2.1.2 - (2) In der Berufungsinstanz [Seite 75]
5.1.3.2.1.3 - (3) Besonderheiten in der Revisionsinstanz [Seite 75]
5.1.3.2.2 - bb. Übergang zur eventuellen Klagehäufung [Seite 76]
5.1.3.2.2.1 - (1) In sämtlichen Instanzen [Seite 76]
5.1.3.2.2.2 - (2) Besonderheiten bei dem Übergang von der alternativen zur eventuellen Klagehäufung [Seite 76]
5.1.3.2.2.2.1 - (a) Einschränkung bei der Angabe einer Reihenfolge in der Berufungsinstanz [Seite 77]
5.1.3.2.2.2.2 - (b) Einschränkung bei der Angabe einer Reihenfolge durch den Grundsatz von Treu und Glauben in der Revisionsinstanz [Seite 77]
5.1.3.2.2.3 - (3) Auswirkungen der Bestimmung der Reihenfolge der Streitgegenstände bei der eventuellen Klagehäufung [Seite 78]
5.1.3.2.2.3.1 - (a) Bindungswirkung für Gericht und Kläger [Seite 78]
5.1.3.2.2.3.2 - (b) Änderung der vom Kläger zunächst festgelegten Reihenfolge innerhalb der eventuellen Klagehäufung [Seite 79]
5.1.3.2.3 - cc. Besonderheiten des einstweiligen Verfügungsverfahrens [Seite 79]
5.1.4 - 4. Hinweispflicht des Gerichts [Seite 81]
5.1.4.1 - a. Hinweispflicht beim Übergang von der alternativen zur eventuellen Klagehäufung [Seite 82]
5.1.4.2 - b. Hinweispflicht beim Übergang von der eventuellen zur kumulativen Klagehäufung [Seite 87]
5.1.4.3 - c. Hinweispflicht auf die Unzulässigkeit der Klage auch bei Unbegründetheit der Klage [Seite 88]
5.1.4.4 - d. Spannungsverhältnis zwischen der Dispositionsbefugnis der Parteien und der materiellen Prozessleitung [Seite 89]
5.1.4.5 - e. Besonderheiten des einstweiligen Verfügungsverfahrens [Seite 90]
5.1.5 - 5. Verjährungshemmung [Seite 91]
5.1.6 - 6. Rechtshängigkeit [Seite 92]
5.1.7 - 7. Teilklage [Seite 92]
5.2 - II. Urteil [Seite 93]
5.2.1 - 1. Gerichtliche Entscheidungsbefugnis - Bindung an die Anträge [Seite 93]
5.2.1.1 - a. Hauptsacheverfahren [Seite 93]
5.2.1.2 - b. Einstweiliges Verfügungsverfahren [Seite 94]
5.2.2 - 2. Kosten [Seite 94]
5.2.2.1 - a. Kostengrundentscheidung [Seite 94]
5.2.2.1.1 - aa. Bei kumulativer Klagehäufung [Seite 94]
5.2.2.1.2 - bb. Bei eventueller Klagehäufung [Seite 94]
5.2.2.2 - b. Kostenfestsetzung der Höhe nach [Seite 95]
5.2.2.3 - c. Auswirkungen auf die außergerichtliche Abmahnung [Seite 95]
5.2.3 - 3. Streitwert [Seite 96]
5.2.3.1 - a. Zuständigkeitsstreitwert [Seite 96]
5.2.3.2 - b. Rechtsmittelstreitwert [Seite 96]
5.2.3.3 - c. Gebührenstreitwert [Seite 96]
5.2.3.3.1 - aa. Bei eventueller Klagehäufung [Seite 97]
5.2.3.3.1.1 - (1) Frühere Rechtsauffassung des OLG Frankfurt a.M. [Seite 100]
5.2.3.3.1.1.1 - (a) Sachverhalt der Entscheidung [Seite 100]
5.2.3.3.1.1.2 - (b) Rechtliche Würdigung [Seite 101]
5.2.3.3.1.2 - (2) Resonanz in der Literatur und eigene Stellungnahme [Seite 103]
5.2.3.3.1.3 - (3) Entscheidung des BGH [Seite 107]
5.2.3.3.1.4 - (4) Revidierte Auffassung des OLG Frankfurt a.M. [Seite 110]
5.2.3.3.2 - bb. Bei kumulativer Klagehäufung [Seite 114]
5.2.4 - 4. Rechtskraft bei mehreren Streitgegenständen und Vollstreckungsmöglichkeiten [Seite 117]
5.2.5 - 5. Rechtsmittel und Anschlussrechtsmittel [Seite 117]
5.2.5.1 - a. Bei alternativer Klagehäufung [Seite 117]
5.2.5.2 - b. Bei eventueller Klagehäufung [Seite 118]
5.2.5.2.1 - aa. Teilobsiegen des Klägers [Seite 118]
5.2.5.2.2 - bb. Volles Obsiegen des Klägers [Seite 119]
5.2.5.3 - c. Bei kumulativer Klagehäufung [Seite 119]
5.2.5.3.1 - aa. Teilobsiegen des Klägers [Seite 119]
5.2.5.3.2 - bb. Volles Obsiegen des Klägers [Seite 120]
5.2.5.4 - d. Erweiterung der Klage in der Berufungsinstanz [Seite 120]
5.3 - III. Fazit [Seite 121]
6 - E. Fünftes Kapitel: Übertragbarkeit der TÜV-Grundsätze auf andere Gebiete des gewerblichen Rechtsschutzes [Seite 123]
6.1 - I. Lauterkeitsrecht [Seite 123]
6.1.1 - 1. Rechtliche Parameter zum Streitgegenstand im Lauterkeitsrecht: Antragsformen im Lauterkeitsrecht [Seite 124]
6.1.1.1 - a. Anträge, die sich auf die konkrete Verletzungsform beziehen [Seite 125]
6.1.1.1.1 - aa. Der »Kopierantrag« [Seite 125]
6.1.1.1.2 - bb. Der »Wie geschehen«-Antrag [Seite 126]
6.1.1.1.3 - cc. Der »Schleppnetzantrag« [Seite 126]
6.1.1.2 - b. Anträge, die sich auf die abstrakte Verletzungsform beziehen [Seite 126]
6.1.1.2.1 - aa. Der »Insbesondere«-Antrag [Seite 127]
6.1.1.2.2 - bb. Der »Globalantrag« [Seite 128]
6.1.2 - 2. Entwicklung des Streitgegenstandes in der höchstrichterlichen Rechtsprechung im Lauterkeitsrecht [Seite 128]
6.1.3 - 3. Lösungsansätze in der Literatur [Seite 132]
6.1.4 - 4. Die Biomineralwasser-Entscheidung des BGH [Seite 133]
6.1.4.1 - a. Sachverhalt des Biomineralwasser-Urteils [Seite 133]
6.1.4.2 - b. Rechtliche Würdigung [Seite 133]
6.1.4.2.1 - aa. Klage, die sich gegen die konkrete Verletzungsform richtet [Seite 136]
6.1.4.2.2 - bb. Klage, die sich gegen die abstrakte Verletzungsform richtet [Seite 137]
6.1.4.2.3 - cc. Kumulative Klagehäufung im Lauterkeitsrecht [Seite 138]
6.1.4.2.3.1 - (1) Bei konkreter Verletzungsform [Seite 139]
6.1.4.2.3.2 - (2) Bei abstrakter Verletzungsform [Seite 139]
6.1.4.3 - c. Resonanz im Schrifttum und eigene Stellungnahme [Seite 140]
6.1.4.3.1 - aa. Waffengleichheit der Parteien [Seite 141]
6.1.4.3.2 - bb. Gebotene natürliche Betrachtungsweise [Seite 142]
6.1.4.3.3 - cc. Schutz des Beklagten durch Verspätungsvorschriften und Novenverbot [Seite 143]
6.1.4.3.4 - dd. Auswirkungen auf die Rechtshängigkeit und die Rechtskraft [Seite 143]
6.1.4.3.5 - ee. Abgrenzungsschwierigkeiten [Seite 145]
6.1.4.3.6 - ff. Differenzierungsbedarf aufgrund der unterschiedlichen Schutzrichtungen von Lauterkeits- und Markenrecht - Pönalisierung von Handlungs- gegenüber Erfolgsunrecht [Seite 147]
6.1.4.3.7 - gg. Kumulative Häufung von Klagezielen [Seite 150]
6.1.4.3.7.1 - (1) Vergleichbare Interessenlage wie bei § 850 f Abs. 2 ZPO [Seite 152]
6.1.4.3.7.1.1 - (a) Objektive Klagehäufung von Leistungsund Feststellungsantrag im Erkenntnisverfahren [Seite 153]
6.1.4.3.7.1.2 - (b) Nachträgliche, titelergänzende Feststellungsklage [Seite 153]
6.1.4.3.7.2 - (2) Übertragbarkeit dieser Grundsätze auf die Situation im Lauterkeitsrecht [Seite 154]
6.1.4.3.7.3 - (3) Übertragbarkeit der Teilklagegrundsätze [Seite 160]
6.1.4.3.7.4 - (4) Fazit [Seite 164]
6.1.5 - 5. Auswirkungen des Rechtsprechungswandels auf die tradierten Antragsformen im Lauterkeitsrecht [Seite 168]
6.1.5.1 - a. Anträge, die sich auf die konkrete Verletzungsform beziehen [Seite 168]
6.1.5.1.1 - aa. Der »Kopierantrag« [Seite 168]
6.1.5.1.2 - bb. Der »Wie geschehen«-Antrag [Seite 170]
6.1.5.1.3 - cc. Der »Schleppnetzantrag« [Seite 175]
6.1.5.2 - b. Anträge, die sich auf die abstrakte Verletzungsform beziehen [Seite 178]
6.1.5.2.1 - aa. Der »Insbesondere«-Antrag [Seite 178]
6.1.5.2.2 - bb. Der »Globalantrag« [Seite 179]
6.1.5.3 - c. Fazit für die lauterkeitsrechtliche Antragsfassung [Seite 185]
6.1.6 - 6. Resonanz in der Rechtsprechung [Seite 187]
6.1.6.1 - a. Hauptsacheverfahren [Seite 187]
6.1.6.2 - b. Einstweiliges Verfügungsverfahren [Seite 190]
6.2 - II. Patentrecht [Seite 196]
6.2.1 - 1. Ein Patent gleich ein Streitgegenstand [Seite 196]
6.2.2 - 2. Sondervorschrift des § 145 PatG - Zwang zur Klagekonzentration [Seite 197]
6.2.2.1 - a. Sinn und Zweck der Regelung [Seite 197]
6.2.2.2 - b. Historie der Vorschrift [Seite 198]
6.2.3 - 3. Voraussetzungen des § 145 PatG [Seite 199]
6.2.3.1 - a. Persönlicher Anwendungsbereich [Seite 199]
6.2.3.2 - b. Sachlicher Anwendungsbereich [Seite 199]
6.2.3.2.1 - aa. Erhobene Klage aus Patent oder ergänzendem Schutzzertifikat [Seite 199]
6.2.3.2.2 - bb. Anderes Patent [Seite 200]
6.2.3.2.2.1 - (1) Zwang zur Klagekonzentration nach § 145 PatG bei demselben Patent [Seite 201]
6.2.3.2.2.2 - (2) Zwang zur Klagekonzentration nach § 145 PatG bzgl. aller Rechtsfolgen [Seite 202]
6.2.3.2.3 - cc. Ausschluss vom Anwendungsbereich [Seite 204]
6.2.3.2.4 - dd. Dieselbe oder gleichartige Handlung [Seite 204]
6.2.3.2.4.1 - (1) Dieselbe Handlung [Seite 204]
6.2.3.2.4.2 - (2) Gleichartige Handlungen [Seite 205]
6.2.3.2.5 - ee. Verschulden [Seite 206]
6.2.3.2.5.1 - (1) Klageänderung in erster Instanz [Seite 207]
6.2.3.2.5.2 - (2) Klageänderung in der Berufungsinstanz [Seite 208]
6.2.3.2.5.3 - (3) Keine Klageänderung in der Revisionsinstanz [Seite 209]
6.2.3.3 - c. Beweislast [Seite 209]
6.2.3.4 - d. Rechtsfolge [Seite 209]
6.2.3.5 - e. Prozesstrennung [Seite 210]
6.3 - III. Gebrauchsmuster- und Designrecht [Seite 211]
6.3.1 - 1. Ein Gebrauchsmuster gleich ein Streitgegenstand [Seite 211]
6.3.2 - 2. Sonderregelung zur Verfahrenskonzentration [Seite 211]
6.3.3 - 3. Streitgegenstandsbildung bei Patent und Gebrauchsmuster [Seite 211]
6.4 - IV. Fazit [Seite 212]
7 - F. Sechstes Kapitel: Ausgesuchte Beispiele zur Streitgegenstandsbildung [Seite 215]
7.1 - I. Streitgegenstandsbildung bei mehreren Anspruchsgrundlagen aus einem Gebiet des gewerblichen Rechtsschutzes [Seite 215]
7.1.1 - 1. Markenrecht [Seite 216]
7.1.2 - 2. Lauterkeitsrecht [Seite 221]
7.2 - II. Streitgegenstandsbildung bei mehreren Schutzrechten aus einem Gebiet des gewerblichen Rechtsschutzes auf nationaler Ebene [Seite 224]
7.3 - III. Streitgegenstandsbildung bei mehreren Ansprüchen aus verschiedenen Gebieten des gewerblichen Rechtsschutzes auf nationaler Ebene [Seite 225]
7.3.1 - 1. Mehrere Ansprüche aus unterschiedlichen Schutzrechten aus verschiedenen Gebieten des gewerblichen Rechtsschutzes und des Bürgerlichen Rechts [Seite 226]
7.3.2 - 2. Mehrere Ansprüche aus einem Schutzrecht des gewerblichen Rechtsschutzes und dem Lauterkeitsrecht [Seite 227]
7.3.3 - 3. Kritik des Schrifttums und eigene Stellungnahme [Seite 232]
7.3.3.1 - a. Interessenorientierter Lösungsansatz [Seite 233]
7.3.3.2 - b. Eigene Stellungnahme zum interessenorientierten Lösungsansatz [Seite 236]
7.4 - IV. Streitgegenstandsbildung bei Zusammentreffen von nationalem Schutzrecht und Gemeinschaftsschutzrecht aus einem Gebiet des gewerblichen Rechtsschutzes [Seite 243]
7.4.1 - 1. Doppelschutz [Seite 243]
7.4.1.1 - a. Doppelschutz im Markenrecht [Seite 244]
7.4.1.2 - b. Doppelschutz im Design- und Gemeinschaftsgeschmacksmusterrecht [Seite 244]
7.4.1.3 - c. Verbot des Doppelschutzes im Patentrecht [Seite 245]
7.4.2 - 2. Europäische Vorschriften zur Klagekonzentration [Seite 247]
7.4.3 - 3. Urteilsreichweite, Rechtshängigkeit und Rechtskraft im Unionsmarkenverletzungsverfahren [Seite 247]
7.4.3.1 - a. Urteilsreichweite [Seite 248]
7.4.3.2 - b. Rechtshängigkeit und Rechtskraft im Unionsmarkenverletzungsverfahren [Seite 252]
7.4.3.2.1 - aa. Mehrere Klagen aus einer Unionsmarke und einer nationalen Marke vor den Gerichten eines Mitgliedsstaates [Seite 253]
7.4.3.2.2 - bb. Mehrere Klagen aus einer Unionsmarke vor den Gerichten mehrerer Mitgliedsstaaten [Seite 253]
7.4.3.2.3 - cc. Mehrere Klagen aus einer Unionsmarke und einer nationalen Marke vor den Gerichten mehrerer Mitgliedsstaaten [Seite 254]
7.4.3.2.3.1 - (1) Sinn und Zweck von Art. 109 UMV [Seite 254]
7.4.3.2.3.2 - (2) Persönlicher Anwendungsbereich [Seite 255]
7.4.3.2.3.3 - (3) Sachlicher Anwendungsbereich [Seite 255]
7.4.3.2.3.3.1 - (a) Gleichzeitige oder aufeinanderfolgende Klagen [Seite 255]
7.4.3.2.3.3.2 - (b) Ausschluss vom Anwendungsbereich [Seite 255]
7.4.3.2.3.3.3 - (c) Klagen aus nationaler Marke und aus Unionsmarke [Seite 256]
7.4.3.2.3.3.4 - (d) Dieselben Handlungen [Seite 256]
7.4.3.2.3.4 - (4) Anhängigkeit mehrerer Verletzungsklagen [Seite 256]
7.4.3.2.3.5 - (5) Rechtskraft einer früheren Entscheidung [Seite 257]
7.4.4 - 4. Urteilsreichweite, Rechtshängigkeit und Rechtskraft im Gemeinschaftsgeschmacksmusterverletzungsverfahren [Seite 258]
7.4.4.1 - a. Mehrere Klagen aus einem Gemeinschaftsgeschmacksmuster und einem nationalen Design vor den Gerichten eines Mitgliedsstaates [Seite 259]
7.4.4.2 - b. Mehrere Klagen aus einem Gemeinschaftsgeschmacksmuster vor den Gerichten mehrerer Mitgliedsstaaten [Seite 259]
7.4.4.3 - c. Mehrere Klagen aus einem Gemeinschaftsgeschmacksmuster und einem nationalen Design vor den Gerichten mehrerer Mitgliedsstaaten [Seite 260]
7.4.4.3.1 - aa. Sinn und Zweck von Art. 95 GGV [Seite 260]
7.4.4.3.2 - bb. Persönlicher Anwendungsbereich [Seite 260]
7.4.4.3.3 - cc. Sachlicher Anwendungsbereich [Seite 261]
7.4.4.3.3.1 - (1) Gleichzeitige oder aufeinanderfolgende Klagen [Seite 261]
7.4.4.3.3.2 - (2) Ausschluss vom Anwendungsbereich [Seite 261]
7.4.4.3.3.3 - (3) Klagen aus nationalem Design und aus Gemeinschaftsgeschmacksmuster [Seite 262]
7.4.4.3.3.4 - (4) Dieselben Handlungen [Seite 263]
7.4.4.3.4 - dd. Gewährung gleichzeitigen Schutzes [Seite 263]
7.4.4.3.5 - ee. Anhängigkeit mehrerer Verletzungsklagen [Seite 264]
7.4.4.3.6 - ff. Rechtskraft einer früheren Entscheidung [Seite 264]
7.4.5 - 5. Fazit [Seite 265]
7.4.5.1 - a. Schlussfolgerungen aus der Existenz der Verfahrensvorschiften und den systematischen Verweisungen auf die EuGVVO [Seite 265]
7.4.5.2 - b. Schlussfolgerungen aus den abgestuften Regelungssystemen mit ihren differenzierten Rechtsfolgen [Seite 268]
7.5 - V. Streitgegenstandsbildung bei mehreren Ansprüchen aus verschiedenen Gebieten des gewerblichen Rechtsschutzes auf nationaler und europäischer Ebene [Seite 270]
7.5.1 - 1. Mehrere Ansprüche aus nationalem und europäischem Schutzrecht aus verschiedenen Gebieten des gewerblichen Rechtsschutzes [Seite 270]
7.5.2 - 2. Mehrere Ansprüche aus einem europäischen Schutzrecht und dem Lauterkeitsrecht [Seite 272]
7.6 - VI. Streitgegenstandsbildung bei mehreren Verletzungshandlungen [Seite 272]
7.6.1 - 1. Auffassung der höchstrichterlichen Rechtsprechung [Seite 273]
7.6.2 - 2. An der konkreten Verletzungsform orientierter Lösungsansatz [Seite 276]
7.6.3 - 3. Eigene Stellungnahme [Seite 280]
7.6.3.1 - a. Streitgegenstandsabgrenzung bei unterschiedlichen Verletzungshandlungen hinsichtlich der materiellen Rechtskraft [Seite 281]
7.6.3.1.1 - aa. Allgemeine Vorüberlegungen zur materiellen Rechtskraft [Seite 282]
7.6.3.1.2 - bb. Materielle Rechtskraft beim Unterlassungsanspruch [Seite 283]
7.6.3.2 - b. Abgrenzung nach der konkreten Verletzungshandlung in Abhängigkeit des Zeitpunktes der Klageerhebung [Seite 285]
7.6.3.3 - c. Abgrenzung nach der Kerntheorie [Seite 286]
7.6.3.4 - d. Heranziehen der Kerntheorie im Erkenntnisverfahren durch die höchstrichterliche Rechtsprechung [Seite 290]
7.6.3.5 - e. Reichweite des Unterlassungsgebotes [Seite 296]
7.6.4 - 4. Weitere Beispiele unterschiedlicher Verletzungshandlungen, die zu verschiedenen Streitgegenständen führen [Seite 304]
7.6.4.1 - a. Täter- und Störerhaftung [Seite 305]
7.6.4.2 - b. Erstbegehungs- und Wiederholungsgefahr [Seite 307]
7.6.4.2.1 - aa. Erfolgsunrecht [Seite 307]
7.6.4.2.2 - bb. Handlungsunrecht [Seite 308]
7.7 - VII. Vorliegen mehrerer Streitgegenstände bei Verselbständigung der einzelnen Lebensvorgänge [Seite 312]
7.8 - VIII. Fazit und Herausarbeiten möglicher Abgrenzungskriterien bei der Streitgegenstandsbestimmung im gewerblichen Rechtsschutz [Seite 314]
7.8.1 - 1. Bereich des Erfolgsunrechtes [Seite 315]
7.8.2 - 2. Bereich des Handlungsunrechtes [Seite 318]
8 - G. Siebtes Kapitel: Möglichkeiten der Verfahrenskonzentration für gewerbliche Schutzrechte [Seite 321]
8.1 - I. Rechtslage de lege lata [Seite 321]
8.1.1 - 1. Weite Streitgegenstandsbestimmung [Seite 321]
8.1.2 - 2. Weitere Vorschläge in der Literatur [Seite 322]
8.1.3 - 3. Rechtsschutzbedürfnis bei der Unterlassungsklage [Seite 325]
8.1.3.1 - a. Schlussfolgerungen für das Handlungsunrecht [Seite 330]
8.1.3.2 - b. Schlussfolgerungen für das Erfolgsunrecht [Seite 331]
8.1.4 - 4. Einwand des Rechtsmissbrauchs [Seite 333]
8.1.4.1 - a. Handlungsunrecht [Seite 333]
8.1.4.1.1 - aa. Normzweck [Seite 333]
8.1.4.1.2 - bb. Anwendungsbereich [Seite 334]
8.1.4.1.3 - cc. Einzelfälle [Seite 335]
8.1.4.1.3.1 - (1) Sachwidrige Aufspaltung im gerichtlichen Verfahren [Seite 337]
8.1.4.1.3.2 - (2) Sachwidrige Aufspaltung im außergerichtlichen Verfahren [Seite 338]
8.1.4.1.3.3 - (3) Sachlicher Grund [Seite 338]
8.1.4.1.3.4 - (4) Prüfungsmaßstab [Seite 340]
8.1.4.1.4 - dd. Beweislast [Seite 341]
8.1.4.1.5 - ee. Rechtsfolge [Seite 341]
8.1.4.1.6 - ff. Schlussfolgerungen [Seite 342]
8.1.4.2 - b. Erfolgsunrecht [Seite 344]
8.1.4.2.1 - aa. Unterschiede zum Lauterkeitsrecht [Seite 345]
8.1.4.2.1.1 - (1) Sachwidrige Aufspaltung im außergerichtlichen Verfahren [Seite 345]
8.1.4.2.1.2 - (2) Parallelität von einstweiligem Verfügungsund Hauptsacheverfahren [Seite 346]
8.1.4.2.1.3 - (3) Sachwidrige Aufspaltung im gerichtlichen Verfahren [Seite 347]
8.1.4.2.2 - bb. Schlussfolgerungen [Seite 349]
8.1.5 - 5. Anwendung des § 145 PatG auf das Markenrecht [Seite 350]
8.1.5.1 - a. Direkte Anwendbarkeit des § 145 PatG auf das Markenrecht [Seite 351]
8.1.5.2 - b. Analoge Anwendbarkeit des § 145 PatG auf das Markenrecht [Seite 351]
8.1.5.2.1 - aa. Vergleichbare Interessenlage [Seite 351]
8.1.5.2.2 - bb. Planwidrige Regelungslücke [Seite 352]
8.1.6 - 6. Anwendung des § 145 PatG auf das Gebrauchsmusterund Designrecht [Seite 352]
8.1.7 - 7. Anwendung des Art. 109 UMV bei Klagen aus nationaler Marke und Unionsmarke in der Bundesrepublik Deutschland als Mitgliedsstaat [Seite 354]
8.1.8 - 8. Anwendung des Art. 95 GGV bei Klagen aus nationalem Designrecht und Gemeinschaftsgeschmacksmuster in der Bundesrepublik Deutschland als Mitgliedsstaat [Seite 355]
8.1.9 - 9. Fazit [Seite 355]
8.2 - II. Rechtslage de lege ferenda [Seite 355]
8.2.1 - 1. Schaffung einer dem § 145 PatG entsprechenden Vorschrift auch im Markenrecht [Seite 355]
8.2.2 - 2. Verfassungsmäßigkeit des § 145 PatG [Seite 355]
8.2.2.1 - a. Garantie effektiven Rechtsschutzes [Seite 356]
8.2.2.2 - b. Allgemeiner Justizgewährungsanspruch [Seite 357]
8.2.2.2.1 - aa. Eigentumsgarantie [Seite 360]
8.2.2.2.1.1 - (1) Schutzbereich [Seite 360]
8.2.2.2.1.2 - (2) Eingriff [Seite 361]
8.2.2.2.1.3 - (3) Verfassungsmäßige Rechtfertigung [Seite 362]
8.2.2.2.1.3.1 - (a) Verhältnismäßigkeitsprüfung [Seite 362]
8.2.2.2.1.3.1.1 - (aa) Legitimer Zweck [Seite 363]
8.2.2.2.1.3.1.2 - (bb) Geeignetheit [Seite 364]
8.2.2.2.1.3.1.3 - (cc) Erforderlichkeit [Seite 364]
8.2.2.2.1.3.1.4 - (aaa) Rechtslage in der Schweiz [Seite 364]
8.2.2.2.1.3.1.5 - (bbb) Kostenorientierter Lösungsansatz [Seite 365]
8.2.2.2.1.3.1.6 - (ccc) Präklusionsorientierter Lösungsansatz [Seite 366]
8.2.2.2.1.3.1.7 - (ddd) Streitentscheid [Seite 366]
8.2.2.2.1.3.1.8 - (dd) Angemessenheit [Seite 368]
8.2.2.2.1.3.2 - (b) Zwischenergebnis [Seite 371]
8.2.2.2.2 - bb. Gleichbehandlungsgrundsatz [Seite 371]
8.2.2.2.3 - cc. Allgemeine Handlungsfreiheit [Seite 372]
8.2.3 - 3. Konformität mit europäischen und völkerrechtlichen Vorgaben [Seite 372]
8.2.4 - 4. Fazit [Seite 375]
8.3 - III. Entwicklung eines eigenen Gesetzesvorschlages für das Markenrecht [Seite 376]
8.3.1 - 1. Voraussetzungen der markenrechtlichen Vorschrift zur Verfahrenskonzentration [Seite 377]
8.3.1.1 - a. Persönlicher Anwendungsbereich [Seite 377]
8.3.1.2 - b. Sachlicher Anwendungsbereich [Seite 377]
8.3.1.2.1 - aa. Erhobene Klage aus einer Marke oder einer geschäftlichen Bezeichnung [Seite 377]
8.3.1.2.1.1 - (1) Kennzeichenrechte nach deutschem Markenrecht [Seite 378]
8.3.1.2.1.2 - (2) Unionsmarken [Seite 378]
8.3.1.2.1.3 - (3) IR-Marken [Seite 379]
8.3.1.2.1.4 - (4) Umsetzbarkeit in Bezug auf die gerichtlichen Zuständigkeiten [Seite 379]
8.3.1.2.1.4.1 - (a) Zuständigkeiten nach dem MarkenG [Seite 379]
8.3.1.2.1.4.1.1 - (aa) Sachliche Zuständigkeit [Seite 379]
8.3.1.2.1.4.1.2 - (bb) Örtliche Zuständigkeit [Seite 380]
8.3.1.2.1.4.2 - (b) Zuständigkeiten nach der UMV [Seite 381]
8.3.1.2.1.4.2.1 - (aa) Internationale Zuständigkeit [Seite 381]
8.3.1.2.1.4.2.2 - (bb) Sachliche Zuständigkeit [Seite 381]
8.3.1.2.1.4.2.3 - (cc) Örtliche Zuständigkeit [Seite 382]
8.3.1.2.1.5 - (5) Fazit unter Berücksichtigung des Sonderfalles Nordrhein-Westfalen [Seite 382]
8.3.1.2.2 - bb. Dieselbe Marke oder geschäftliche Bezeichnung bzw. eine andere Marke oder geschäftliche Bezeichnung [Seite 387]
8.3.1.2.3 - cc. Ausschluss vom Anwendungsbereich [Seite 389]
8.3.1.2.4 - dd. Dieselbe oder gleichartige Handlung [Seite 391]
8.3.1.2.5 - ee. Verschulden [Seite 393]
8.3.1.2.5.1 - (1) Klageänderung in erster Instanz [Seite 394]
8.3.1.2.5.2 - (2) Klageänderung in der Berufungsinstanz [Seite 395]
8.3.1.2.5.3 - (3) Keine Klageänderung in der Revisionsinstanz [Seite 396]
8.3.1.3 - c. Beweislast [Seite 396]
8.3.1.4 - d. Rechtsfolge [Seite 396]
8.3.1.5 - e. Prozesstrennung [Seite 397]
8.3.2 - 2. Schaffung einer dem § 145 PatG entsprechenden Vorschrift auch für das Gebrauchsmuster- und Designrecht [Seite 398]
8.3.3 - 3. Schaffung einer dem § 145 PatG entsprechenden Vorschrift auch für das Lauterkeitsrecht [Seite 398]
9 - H. Achtes Kapitel: Zusammenfassung und Ausblick [Seite 399]
10 - Literaturverzeichnis [Seite 405]