Unternehmens-Haushalts-Modelle.

Name: Unternehmens-Haushalts-Modelle. | Eine theoretische und empirische Analyse.
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Eine theoretische und empirische Analyse.

Christian H. C. A. Henning(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 6. Februar 2022

285 Seiten

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978-3-428-48072-2 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Danksagung
Inhaltsverzeichnis
Verzeichnis der Tabellen und Graphiken
Verzeichnis der mathematischen Symbole
1. Einleitung
2. Darstellung und theoretische Einordnung der Unternehmens-Haushalts-Modelle
2.1 Literaturüberblick und Einordnung der Arbeit
2.2 Allgemeine formal-mathematische Struktur von UHM
2.2.1 Primaler Ansatz
2.2.2 Dualer Ansatz
2.3 Aggregation über Güter und Haushalte
2.4 Entstehungsbedingungen und Implikationen von nontradable Gütern
2.4.1 Ursachen von Transaktionskosten und ihre Bedeutung für die Existenz von nontradable Gütern
2.4.2 Ökonomische Implikationen von nontradable Gütern
3. Qualitative Analyse der Komparativen Statik rekursiver und interdependenter UHM
3.1 Entwicklung der Basismodelle I, II, III
3.2 Ableitung der Komparativen Statik der Basismodelle I-III
3.2.1 Basismodell I
3.2.2 Basismodell II
3.2.3 Basismodell III
3.3 Reaktionen des landwirtschaftlichen Haushalts im generellen Gleichgewicht zwischen Markt- und Schattenwirtschaft
3.4 Systematische Analyse der Abweichungen zwischen UHM- und TM-Elastizitäten
3.5 Erweiterung der Analysen auf N nontradable Güter
3.6 Zusammenfassung der Ergebnisse der qualitativen Analyse
4. Quantitative Analyse
4.1 Methodische Vorgehensweise und Ziele der Analyse
4.2 Erstellung einer empirischen Datenbasis
4.3 Ergebnisse der quantitativen Analyse
4.3.1 Datenbasis für Entwicklungsländer
4.3.2 Datenbasis für Industrieländer
4.4 Ableitung operationaler Indikatoren für die empirische Relevanz der UHM
5. Inhaltliche Zusammenfassung des theoretischen Teils
6. Empirische Anwendung eines zweistufigen, aggregierbaren UHM-Ansatzes zur Analyse des agrarsektoralen Transformationsprozesses in Albanien
6.1 Problemstellung und Rahmenbedingungen des albanischen Agrarsektors
6.2 Ableitung und Darstellung des UHM-Ansatzes für albanische Familienbetriebe
6.2.1 Sektorale Bedeutung und Charakteristika der kleinen Familienbetriebe
6.2.2 Ableitung des UHM-Ansatzes
6.3 Methodisches Vorgehen zur empirischen Schätzung des UHM
6.3.1 Spezifikation der Funktionen
6.3.2 Kalibrierung der TM-Elastizitäten und Berechnung der Funktionsparameter
6.3.3 Simulation unterschiedlicher Politikszenarien
6.4 Ergebnisse
6.4.1 Vergleich der UHM- und TM-Elastizitäten
6.4.2 Darstellung der Simulationsergebnisse und Diskussion potentieller agrarpolitischer Implikationen für Albanien
7. Ableitung und empirische Schätzung eines UHM unter expliziter Berücksichtigung von Immateriellen Z-Gütern
7.1 Problemstellung und Ziele
7.2 Vorüberlegungen
7.2.1 Definition und Bedeutung immaterieller Z-Güter im Rahmen der ökonomischen Theorie
7.2.2 Identifikation potentiell relevanter immaterieller Z-Güter im Rahmen von UHM für den deutschen Agrarsektor
7.3 Spezifikation des UHM für den Agrarsektor der Bundesrepublik Deutschland
7.4 Methodisches Vorgehen zur empirischen Schätzung der Schattenpreise von nontradable Gütern
7.5 Ökonometrische Schätzung und Daten
7.5.1 Ökonometrische Modelle
7.5.2 Daten
7.6 Ergebnisse
7.6.1 Güte der Schätzung und Signifikanz des immateriellen Z-Gutes für die Unternehmens- und Haushaltsentscheidungen
7.6.2 Theoretische Konsistenz der Schätzung
7.6.3 Elastizitäten und totale Einkommensanteile
7.7 Schlußfolgerungen und kritische Anmerkungen
8. Zusammenfassung
9. Summary
Literaturverzeichnis
Anhang A: Mathematischer Anhang
Anhang B: Statistischer Anhang
Anhang C: Daten

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