Kritische Szenografie

Name: Kritische Szenografie | Die Kunstausstellung im 21. Jahrhundert (in Zusammenarbeit mit Ute Famulla, Simon Großpietsch und Linda-Josephine Knop)
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Die Kunstausstellung im 21. Jahrhundert (in Zusammenarbeit mit Ute Famulla, Simon Großpietsch und Linda-Josephine Knop)

Kai-Uwe Hemken(Herausgeber*in)

transcript (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 15. Januar 2015

468 Seiten

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978-3-8394-2569-5 (ISBN)

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Cover Kritische Szenografie
Inhalt
Vorwort
Kritische Szenografie. Zur Kunstausstellung im 21. Jahrhundert - eine Einleitung
BESTANDSAUFNAHME
Kritische Szenografie. Das postmuseale Zeitalter
Die Kunst des Ausstellens. Anmerkungen zu einem unübersichtlichen Diskurs
Wenn Kunst stattfindet! Über die Ausstellung als Ort und Ereignis der Kunst. Polemik oder Apotheose?
Museen in der postindustriellen Massengesellschaft. Gegen eine Metaphysik der Präsenz, für eine Physik der Massen
Großausstellung und Hyperimage
Zur kulturellen Macht
Das Museum als Ort der Beobachtung zweiter Ordnung. Einige Überlegungen zur Zukunft des Museums
Inszenieren als Erscheinenlassen. Thesen über die Reichweite eines Begriffs
Inszenierung, pragmatisch
Interdisziplinäre Methoden der Ausstellungsanalyse. Ein kurzer Überblick.
PERSONAL
The Exhibition as Collective
Künstler als Kuratoren - Kuratoren als Künstler?
Der Kurator als Held
Künstlerische und kuratorische Autorschaft. Konkurrenz, Kollaboration oder Teamwork?
Warning: Perception Requires Involvement. Plädoyer für eine Neudefinition des Museums als sozialer Raum
STRATEGIEN
Interaktive Dramaturgien - mediale Strategien in der Ausstellungs- und Museumsgestaltung. Zur Entwicklung gestalterischer Ansätze in der Ausbildung. Die mediale Inszenierung der Gegenstände: Szenografie in der Ausstellungsgestaltung
Von realer Gegenwart - Strategien für poetische Räume. VLOW! 2012, Festspielhaus Bregenz
Raum als Gesamtkunstwerk - Ästhetik des Erlebens
Vom 'tuenden Denken' - Jakob Gebert
Das digitale Archiv und seine Inszenierung. Suchen und Finden im vernetzten Wissensraum
documenta11 / 08.06.-15.09.2002, Kassel
Wie viel Vermittlung braucht die Kunst? Plädoyer für mehr AdressatInnenorientierung in der kuratorischen Praxis
Dass etwas geschehen kann. Postrepräsentatives Kuratieren
Spiel mit Differenz - Zwischen schwebender und gerichteter Aufmerksamkeit
Ansichtssache: Kunstausstellung. Diskursive Perspektiven auf ein ästhetisches Phänomen
EXEMPLA
Die Ausstellung als Kunstwerk. Historische Fallbeispiele einer künstlerischen Entmachtung des Kurators
Der gelenkte Blick. Bedingungen und Möglichkeiten der Displayforschung auf Basis historischer Dokumentationsfotografie
A Space Beyond Dualism - On Alois Riegl's influence on Alexander Dorner's "atmosphere rooms"
Der kuratierte Stau. Die Warteschlange als szenografisches Essential
Im Raum der Wissensproduktion. Avidya als Produktion von (Nicht-)Wissen durch Kunst am Beispiel der documenta11
Live Productions und Installative Dramatisierungen. Beunruhigende Lektüren mit Michael Turnheim
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