Im Dickicht der Organisation

1 - Cover [Seite Cover]
- 1 [Seite 1]
2 - Title Page [Seite Title Page]
- 4 [Seite 4]
3 - Copyright [Seite Copyright]
- 5 [Seite 5]
4 - Table of Contents [Seite Table of Contents]
- 6 [Seite 6]
5 - Body [Seite Body]
- 10 [Seite 10]
6 - Vorwort [Seite 10]
7 - 1 Gesellschaftlicher Wandel und die Folgen für die Beratung (Rudolf Heltzel) [Seite 16]
7.1 - Ökonomisierung [Seite 18]
7.2 - Beschleunigung [Seite 19]
7.3 - Unsicherheit und Ungewissheit [Seite 23]
7.4 - Entgrenzung und Subjektivierung [Seite 25]
7.5 - Individualisierung und Pluralisierung [Seite 27]
7.6 - Ambivalenzen und Paradoxien [Seite 29]
7.7 - Desintegration und Fragmentierung [Seite 31]
7.8 - Komplexitätssteigerung [Seite 33]
7.9 - Identitätsarbeit [Seite 35]
7.10 - . und die Folgen für Supervision und Beratung [Seite 36]
7.11 - Die Veränderung der Supervisions- und Beratungssettings [Seite 37]
7.12 - Paradigmenwechsel in der Supervision [Seite 39]
7.13 - Ambivalenzen, Paradoxien und Dilemmata in der Supervision [Seite 42]
7.14 - Nicht »Entweder-oder«, sondern »Sowohl-als-auch« . [Seite 43]
7.15 - Das Bemühen um Zusammenhalt und Verbindung [Seite 45]
7.16 - Der wachsende Unterstützungsbedarf im Management [Seite 47]
7.17 - Kommentar zu Kapitel 1 (Wolfgang Weigand) [Seite 49]
8 - 2 Organisation im Professionalisierungs prozess der Supervision - Die Entwicklung von 1945 bis heute (Wolfgang Weigand) [Seite 52]
8.1 - Die Sozialarbeit als Ursprungsland der Supervision [Seite 53]
8.2 - Weit vor den Toren der Organisation [Seite 54]
8.3 - Die Organisation in Sichtweite [Seite 59]
8.4 - Der (Grenz-)Gang in die Organisation [Seite 64]
8.5 - Die Supervision auf dem Weg der Professionalisierung und ihrer Selbstorganisation [Seite 75]
8.6 - Kommentar zu Kapitel 2 (Rudolf Heltzel) [Seite 77]
9 - 3 Die Gestaltung des Beziehungsraumes in der Beratung (Rudolf Heltzel) [Seite 81]
9.1 - In der Beratungsbeziehung »behandeln« beide Seiten einander [Seite 82]
9.2 - Die heiligen Kühe der Orthodoxie und die intersubjektive Wende in der Psychoanalyse [Seite 84]
9.3 - Auftraggeber erhoffen sich uneigennützige Berater [Seite 88]
9.4 - Schwungvolle, lebendige Beratung wirkt beziehungsstiftend [Seite 91]
9.5 - Beratung fi ndet an vielen Orten statt und »lebt« in zahlreichen Beziehungsräumen [Seite 93]
9.6 - In der Beratung begegnen sich viele subjektive Sichtweisen und viele psychische Realitäten [Seite 96]
9.7 - Der Kompass eines jeden Beraters ist einzigartig [Seite 97]
9.8 - Beziehungsräume in der Beratung haben eine trianguläre Struktur [Seite 102]
9.9 - Beziehungsräume in der Supervision sind »Spielräume« [Seite 107]
9.10 - Potential Space in der organisationsbezogenen Beratung [Seite 108]
9.11 - Beziehungsgestaltung in der Einzelberatung [Seite 110]
9.12 - Kommentar zu Kapitel 3 (Wolfgang Weigand) [Seite 115]
10 - 4 Der Gang ins Zentrum der Macht (Wolfgang Weigand) [Seite 118]
10.1 - Die Antwort der Supervisoren, wenn die Beratungsanfrage die Organisation betrifft [Seite 119]
10.2 - Die helfenden Berufe in ihrem Umgang mit Macht und Führung [Seite 123]
10.3 - Die Supervision im Spannungsfeld zwischen Person und Organisation [Seite 126]
10.4 - Die Therapeutisierung [Seite 128]
10.5 - Die Macht des ausgeschlossenen Dritten [Seite 134]
10.6 - Macht und Führung in Organisationen [Seite 139]
10.7 - Zwischenbilanz: Im Zentrum der Macht [Seite 141]
10.8 - Erfahrungen beim Gang ins Zentrum der Macht [Seite 142]
10.9 - Ein Gang ins Zentrum der Macht, der in einer Sackgasse endet [Seite 144]
10.10 - Die Baustellen des Supervisors im Zentrum der Macht [Seite 150]
10.11 - Was geschieht mit dem Supervisor beim Gang ins Zentrum der Macht? [Seite 152]
10.12 - Zum Arbeitsbündnis zwischen Berater und Management [Seite 156]
10.13 - Macht der Beratung - ein Beispiel zum Schluss [Seite 157]
10.14 - Kommentar zu Kapitel 4 (Rudolf Heltzel) [Seite 159]
11 - 5 Die Unabhängigkeit des Supervisors (Rudolf Heltzel) [Seite 163]
11.1 - Die Abhängigkeit des Beraters [Seite 165]
11.2 - Ökonomie und Abhängigkeit des Beraters [Seite 167]
11.3 - Abhängigkeit und Unabhängigkeit in der multiplen Übertragung [Seite 171]
11.4 - Abhängigkeit und Autonomie des Beraters innerhalb der »Community« [Seite 174]
11.5 - Kommentar zu Kapitel 5 (Wolfgang Weigand) [Seite 176]
12 - 6 Die Kooperation zwischen Manager und Berater - Ein Gespräch zwischen Marga Löwer-Hirsch und den Autoren [Seite 179]
13 - 7 Der Haussupervisor (Wolfgang Weigand) [Seite 198]
13.1 - Ein neues Rollenbild in der Supervision [Seite 198]
13.2 - Zur Analogie der Hausarzt- und der Haussupervisorenrolle [Seite 199]
13.3 - Exkurs: Beratungsräume [Seite 204]
13.4 - Die Beratungsarbeit des Haussupervisors [Seite 206]
13.5 - Welche Anfragen ergeben sich an eine solche Supervisorenrolle? [Seite 212]
13.6 - Die Kompetenzen und Anforderungen an den Haussupervisor [Seite 216]
13.7 - Schlussbemerkung [Seite 222]
13.8 - Kommentar zu Kapitel 7 (Rudolf Heltzel) [Seite 224]
14 - 8 Neue Rollen des Supervisors und komplexe Berufsidentität (Rudolf Heltzel) [Seite 227]
14.1 - Der Supervisor als authentischer, persönlich unverstellter Berater [Seite 228]
14.2 - Der Supervisor als Darsteller seiner Professionalität [Seite 228]
14.3 - Der Supervisor als Architekt und Designer des Beratungssettings [Seite 231]
14.4 - Der Supervisor als menschlicher, fehlerfreundlicher Helfer [Seite 231]
14.5 - Der Supervisor als Ratgeber und als Garant selbstrefl exiver Räume [Seite 235]
14.6 - Der Supervisor zwischen den Fronten [Seite 237]
14.7 - Der Supervisor als Förderer des Zusammenhalts [Seite 239]
14.8 - Der Supervisor als fachlicher Experte und Fortbilder [Seite 240]
14.9 - Der Supervisor als »Bastard« oder: Die zusammengesetzte Berufsidentität [Seite 242]
14.10 - Zusammengesetzte Berufsidentität in der Postmoderne [Seite 244]
14.11 - Kommentar zu Kapitel 8 (Wolfgang Weigand) [Seite 250]
15 - 9 Die Bedeutung der Ethik in Supervision und Beratung - Ein Gespräch zwischen Rolf Haubl und den Autoren [Seite 254]
16 - 10 Supervision in Zukunft (Wolfgang Weigand) [Seite 290]
16.1 - Die Beraterrolle in Zukunft [Seite 290]
16.2 - Wächst zusammen, was zusammenpasst? [Seite 292]
16.3 - Der Berater als Generalist oder Spezialist? [Seite 293]
16.4 - Die Entwicklung in der Arbeitswelt [Seite 294]
16.5 - Die ökonomische Krise [Seite 296]
16.6 - Die Spannung zwischen Organisation, Markt und Profession [Seite 297]
16.7 - Auf dem Weg zur Beratungswissenschaft [Seite 300]
16.8 - Erfolgsmessung in der Beratung [Seite 301]
16.9 - Das Verborgene in der Beratung [Seite 302]
16.10 - Wertbindungen in der Beratung [Seite 305]
16.11 - Der Berater als Begleiter von Personen und Organisationen in schwierigen Zeiten [Seite 307]
16.12 - Die Grenzen der Veränderung bestimmen die Grenzen der Beratung [Seite 309]
16.13 - Am Ende: Aussicht und Zuversicht für den Supervisor [Seite 310]
16.14 - Kommentar zu Kapitel 10 (Rudolf Heltzel) [Seite 312]
17 - Literatur [Seite 314]
18 - Back Cover [Seite Back Cover]
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