Schweitzer Fachinformationen
Wenn es um professionelles Wissen geht, ist Schweitzer Fachinformationen wegweisend. Kunden aus Recht und Beratung sowie Unternehmen, öffentliche Verwaltungen und Bibliotheken erhalten komplette Lösungen zum Beschaffen, Verwalten und Nutzen von digitalen und gedruckten Medien.
Methoden und Probleme vergleichender Literaturwissenschaft (1952).- Nach der Menscheitsdämmerung. Notizen zur zeitgenössischen Lyrik (1954).- Alfred Bourk: Der große Aufbruch. Dichtung als Ärgernis (1955).- Vorwort zur Anthologie Transit (1956).- Heine als ein Beginn (1956).- Gesichtspunkte zu einer Geschichte der modernen Literatur (1957) [mit Franz Mon].- Vorbemerkung zur Habilitationsschrift. Zwischen Klassik und Moderne. Lachen und Weinen in der Dichtung einer Übergangszeit (1958).- Über die Metapher im Gedicht (1958).- Junge Amerikanische Literatur (1959).- Alfred Bourk: Geste und Parabel (1959).- Lyrik heute (1959/1961).- Movens und Parabel (1960).- Wie entsteht ein Gedicht? (1961/1964).- Die Epiphanie als Held des Romans (1961).-Die kurze Form der Prosa (1962).- Zur Sprache im technischen Zeitalter (1962).- Die Bedeutung des Augenblicks im modernen Romananfang (1965).- Nachwort zur Anthologie Theorie der modernen Lyrik (1965).- Thesen zum langen Gedicht (1965).- Gedichte in den sechziger Jahren. Antwort auf Karl Krolows Essay (1966).- Der Autor, die Sprache des Alltags und die Sprache des Kalküls (1967).- Bausteine zu einer Poetik im 20. Jahrhundert. Vorlesung, Sommersemester 1967, TU Berlin (Auszüge).- Völlig versteckt im Frühwind (1969).- Welt aus Sprache zum Beispiel (1974).- Zur Semiologie des Witzes. Das Wildschwein und Hans Huckebein (1977).- Literatur im dreißigjährigen Frieden (1979).- Und kam woher? Und endet wo? (1980).- Unser Gestern verfällt dem Aberglauben. Und unser Heute? Anmerkungen zur Literatur in den fünfziger Jahren (1980).- Anmerkungen zur Autorenpoetik (1981).- Die Leute von Serendip erkunden die Giftfabrik. Darmstädter Rede (1986).- Nachwort der Herausgeber.- Bibliografie der Schriften Walter Höllerers.
Dateiformat: PDFKopierschutz: Wasserzeichen-DRM (Digital Rights Management)
Systemvoraussetzungen:
Das Dateiformat PDF zeigt auf jeder Hardware eine Buchseite stets identisch an. Daher ist eine PDF auch für ein komplexes Layout geeignet, wie es bei Lehr- und Fachbüchern verwendet wird (Bilder, Tabellen, Spalten, Fußnoten). Bei kleinen Displays von E-Readern oder Smartphones sind PDF leider eher nervig, weil zu viel Scrollen notwendig ist. Mit Wasserzeichen-DRM wird hier ein „weicher” Kopierschutz verwendet. Daher ist technisch zwar alles möglich – sogar eine unzulässige Weitergabe. Aber an sichtbaren und unsichtbaren Stellen wird der Käufer des E-Books als Wasserzeichen hinterlegt, sodass im Falle eines Missbrauchs die Spur zurückverfolgt werden kann.
Weitere Informationen finden Sie in unserer E-Book Hilfe.