Kraft in Schwachheit

Name: Kraft in Schwachheit | Untersuchungen zu 2. Kor 10-13
Brand: Mohr Siebeck
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Untersuchungen zu 2. Kor 10-13

Ulrich Heckel(Autor*in)

Mohr Siebeck (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 10. Dezember 2019

401 Seiten

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978-3-16-157387-3 (ISBN)

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Inhalt

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Titel
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungen
Einleitung
A. Das Thema der Untersuchung
B. Der Aufbau der Untersuchung
C. Das methodische Vorgehen
Teil I Argumentationsanalyse und Gattungsbestimmung
§ 1 Gliederung und Argumentationsgang des Kontextes 2. Kor 10-13
A. Der Eingangsappell in 10,1-6
1. Exkurs: Die Gegner des Paulus in 2. Kor 10-13
B. Der apologetische Vergleich mit dem Selbstruhm der Gegner in 10,7-12,13
1. Der erste Vergleich mit dem Sich-Rühmen der Gegner in 10,7-18
a) Vollmachtsanspruch und Schwachheitsvorwurf in 10,7b-10
b) Die Bewährung des Apostels durch sein Werk in 10,11-18
2. Der zweite Vergleich mit dem apostolischen Selbstruhm der Gegner in der Narrenrede in 11,1-12,13
a) Das Problem der Ironie in der Narrenrede
b) Der Aufbau der Narrenrede
c) Die Narrenrede im weiteren Sinn: 11,1-12,13
d) Die Narrenrede im engeren Sinn: 11,21b-12,10
e) Das Schlußwort zur Narrenrede in 12,11-13
C. Die Ankündigungen für den dritten Besuch in 12,14-13,10
1. Die Erbauung der Gemeinde als das eigentliche Leitziel in 12,19
a) Befürchtungen und Drohungen in 12,20-13,4
b) Der Zustand der Gemeinde als Bewährungsprobe apostolischer Vollmacht in 13,5-9
c) Die Rekapitulation des Schreibanliegens in 13,10
D. Der Briefschluß in 13,11-13
E. Tabellarische Gliederung von 2. Kor 10-13
F. Tabellarische Übersicht der Gattungen in 2. Kor 10-13
§ 2 Gliederung und Argumentationsgang der Perikope 2. Kor 12,1-10
A. Tabellarische Gliederung von 2. Kor 12,1-10
B. Die Einführung des Themas "Offenbarungen" in 12,1
C. Die Entrückungsschilderung in 12,2-4
D. Die Überleitungsverse 12,5-7a
1. Der antithetische Parallelismus in V 5
2. Die Fortführung der Antithese von V 5 in V 6-7a
E. Die Geschichte vom Dorn im Fleisch und dem Herrnwort in 12,7b-9a
1. Die Einbettung der Erzählung in den Kontext
2. Die Ausgangsgegebenheiten in V 7b
3. Das Gebet in V 8
4. Die Antwort des Herrn in V 9a
5. Die Gattung: Erzählung von Krankheit, Klagegebet und göttlicher Antwort
F. Die Schlußfolgerungen in 12,9b-10
1. Der Sinn und Zweck des Sich-der-Schwachheiten-Rühmens in V 9b
2. Das Wohlgefallen um (der Kraft) Christi willen in V 10a
3. Die paradoxe Schlußsentenz in V 10b
§ 3 Die Auflösung des Paradoxons von 2. Kor 12,10b in 13,3f
A. Der Apostel als Werkzeug der Kraft Christi in 13,3
B. Die Begründung in 13,4a durch das Christusgeschehen
C. Die Analogie zwischen Christus und Paulus in 13,4b
D. Menschliche Schwachheit und apostolische Kraft in 13,3f
E. Die Pointe der Argumentation von Kapitel 10-13 im Blick auf die Kraft und Schwachheit des Apostels
Teil II Der traditionsgeschichtliche und theologische Hintergrund
§ 4 Das Sich-Rühmen
A. Der allgemeine griechische Sprachgebrauch
B. Das Sich-Rühmen in der jüdisch-christlichen Tradition
1. Der positive Wortgebrauch in der Septuaginta
2. Jer 9,22f
3. Die Wirkungsgeschichte von Jer 9,22f innerhalb des Judentums
C. Das Sich-Rühmen bei Paulus
1. Das Zitat aus Jer 9,22f in 1. Kor 1,31
2. Das Sich-Rühmen an den übrigen paulinischen Stellen
a) Die negative Beurteilung des Sich-Rühmens
b) Der positive Gebrauch der Wortfamilie
c) Der Selbstruhm bezüglich des Apostolats
3. Das Sich-Rühmen in 2. Kor 10-12
a) Das Zitat aus Jer 9,22f und das Sich-Rühmen in 2. Kor 10,7-18
b) Die Torheit des Sich-Rühmens in 2. Kor 11,17f
c) Das Sich-der-Schwachheiten-Rühmen in 2. Kor 11,23-12,10
aa) Die Antithese in 2. Kor 12,5-7a
bb) Der Sinn und Zweck des Sich-der-Schwachheiten-Rühmens in 2. Kor 12,9b
§ 5 Kraft und Schwachheit
A. Wundertaten und Krafterweise als Kennzeichen des Apostels und der Schwachheitsvorwurf der Gegner
B. Kraft und Schwachheit in der paulinischen Theologie
1. Kraft und Schwachheit in der Christologie
a) Die Auferweckung Christi durch Gottes Kraft in 1. Kor 6,14
b) Die Einsetzung Christi als Sohn Gottes in Macht in Röm 1,4
c) Der gekreuzigte Christus als Gottes Kraft in 1. Kor 1,23-25
2. Kraft und Schwachheit in der Anthropologie
a) Die Erkenntnis der "Kraft seiner Auferstehung" in Phil 3,10f
b) Die Kraft Gottes und der Peristasenkatalog in 2. Kor 4,7-12
c) Die Bedrängnis "über die Kraft hinaus" in 2. Kor 1,8-11
d) Die Autarkie des Paulus in Phil 4,11-13: "alles vermag ich durch den, der mich stark macht.
e) Die anthropologische Bedeutung des Herrnworts in 2. Kor 12,9a
aa) Der Vergleich von 2. Kor 12,7b-9a mit dem stoischen Autarkie-Ideal
bb) Der Vergleich von 2. Kor 12,7b-9a mit der Tradition der Psalmen
cc) Die paulinische Kraftvorstellung und Jesu Hinweis auf die Kraft Gottes
3. Kraft und Schwachheit in der Verkündigung und apostolischen Wirksamkeit
a) Das Wort vom Kreuz und das Evangelium als Gottes Kraft in 1. Kor 1,18 und Röm 1,16
b) Die Schwachheit des Apostels und die Predigt im Erweis des Geistes und der Kraft in 1. Kor 2,3-5
aa) Exkurs: Geist und Kraft
c) Menschliche Schwachheit und apostolische Vollmacht in 2. Kor 10-13
aa) Der Glaube der Gemeinde als Werk und Wirkung apostolischer Vollmacht in 2. Kor 10,11-18
bb) Das zeitliche Zusammenfallen von Schwachheit und Kraft in 2. Kor 12,10b
cc) Der Apostel als bevollmächtigter Sprecher Christi in 2. Kor 13,3f
Zusammenfassende Auslegung von 2. Kor 12,1-10
A. Übersetzung von 2. Kor 12,1-10
B. Auslegung von 2. Kor 12,1-10 im Kontext der Kapitel 10-13
Anhang
A. Gesichtspunkte zur Literarkritik im 2. Korintherbrief
B. Das Wohnen der Kraft Christi beim Apostel in 2. Kor 12,9b
Literaturverzeichnis
Register
A. Stellenregister
B. Sachregister
C. Griechische Begriffe
D. Hebräische und aramäische Begriffe
E. Lateinische Begriffe

Systemvoraussetzungen

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