I. Von der Wärmeübergangszahl k und dem mittleren Temperatur-Unterschied ?m.- Logarithmische Gleichung für ?
m.- Endliche Gleichung für ?
m.- II. Gleichstrom und Gegenstrom.- III. Die Anlagen zum Heizen mit offenem Feuer.- Ausnutzung der Feuergase.- Eigenschaften einiger Brennstoffe.- Wärmeübergangszahl k?.- IV. Das Einblasen von gesättigtem Wasserdampf.- Wirkung auf nicht lösliche Flüssigkeiten.- V. Der überhitzte Wasserdampf.- Wärmeverbrauch zum Überhitzen.- Volumen des überhitzten Dampfes.- Wärmeübergangszahl k.- Heizfläche der Überhitzer, Beobachtungen.- VI. Verdampfen vermittelst heißer Flüssigkeiten.- VII. Von der Wärmeübertragung im allgemeinen und der des gesättigten Wasserdampfes im besonderen.- Mindernde und fördernde Einflüsse auf die Wärmeübertragung.- Eigenschaften des gesättigten Dampfes.- Einfluß der Wanddicke.- Erhöhung des Siedepunktes der Salzlösungen.- VIII. Wärmeübertragung des gesättigten Dampfes in Rohren (Schlangen) und Doppelböden.- A. Heizrohre (Schlangen).- Wärmeübergangszahl kv beim Verdampfen.- Verdampfungsleistung kupferner Rohre.- B. Abmessung der Verdampfungsrohre.- Dampfgewicht, das stündlich durch Ventile eintritt.- Bis zu welchem Grade kann eine Flüssigkeit erwärmt oder gekühlt werden.- Teil-Wärmeübergangszahl ? von gesättigtem Dampf an Kältewand.- VIII. C. Doppelböden und weite Heizmäntel.- Ihre Wärme-Übertragung an siedende.- und nicht siedende Flüssigkeit (Trommeln).- D. Erwärmung von Luft und Gasen.- Wärmeabgabe heißer eiserner Rohre.- Wärmeaufnahme der Luft und des überhitzten Dampfes in von außen geheizten Rohren.- Teil-Wärmeübergang.- Verdunstung heißer Laugen an offener Luft.- IX. Verdampfung im Vakuum.- Erniedrigung des Siedepunktes.- Wärmeübergang.- X. Von denMehrkörper-Verdampf-Apparaten.- A. Verdampfungs-Leistung jedes Körpers.- Heizdampf-Verbrauch.- Erhöhung des Siedepunktes der unteren Saftschichten.- Dampfentwicklung jedes Körpers.- Beispiele.- B. Trockengehalt der Säfte in jedemKörper.- C. Wassergewicht, das aus 100 kg Lauge zu verdampfen ist, um deren ursprünglichen Trok-kengehaltvon 1 bis 25% auf 20 bis 70% zu erhöhen.- D. Das gegenseitigeVerhältnis derHeizflächen der einzelnen Körper bei Mehrkörper-Verdampf-Apparaten und ihre wahre Größe.- E. Auf enthaltszeitd.Nichtverdampfen im Apparat.- XI. Vom Druck, den Dampf- und Gasströme auf schwebende Wassertropfen ausüben.- XII. Von den Wegen schwebender Wassertropfen, auf die Dampf- und Gasströme wirken.- A. Senkrechter Dampfstrom und fallende Tropfen.- B. Wagerechter oder geneigter Dampfstrom auf fallende Tropfen.- C. Senkrechter Dampfstrom und schräg abgeschleuderte Tropfen.- XIII. Das Emporschleudern der Masse aus siedender Flüssigkeit.- A. Die Steighöhen der Massen, wenn sie vom Dampfstrom beeinflußt werden.- B. Die Springhöhe der Massen, wenn sie nicht vom Dampfstrom beeinflußt werden.- C. Der Einfluß des Dampfstromes auf emporgeschleuderte Tropfen.- D. Der Einfluß des Dampfstromes auf emporgeschleuderte Blasen, hohle Tropfen, und die Mittel, ihren Verlust zu verhüten.- E. Volumen-Vergrößerung aufsteigender Dampfblasen.- XIV. Die Weite der Rohrleitungen für Wasserdampf, Alkohol-Wasserdampf und Luft.- A. Für Wasserdampf.- B. Für Alkohol-Wasserdampf.- C. Für schwere Dämpfe.- D. Für Luft.- E. Erdgas.- F. Wasserstoff.- XV. Die Weite der Wasserrohrleitungen.- XVI. Wärmeverlust der Apparate und Rohrleitungen an die umgebende Luft.- A. Wärmeverlust durch Strahlung und Leitung.- B. Wärmeschutzmittel.- XVII. Von den Kondensatoren.- A. DieEinspritz-Kondensatoren.- B. Oberflächen-Kondensatoren (Kühler).- XVIII. Die Erwärmung der Flüssigkeiten.- A. Bei gleichbleibender Flüssigkeitsmenge.- B. Bei ununterbrochenem Zufluß und Abfluß der Flüssigkeit.- C. Durch ruhenden Dampf, während die Flüssigkeit durch Rohre strömt.- XIX. Das Kühlen der Flüssigkeiten.- A. Durch eingeschüttetes Eis.- B. Durch Zumischung von kalter Flüssigkeit.- C. Durch teilweise Verdamp fung.- D. Durch eine kältere Flüssigkeit an Metallwand.- E. Rieselkühler.- F. Kühlung mit kalter Luft durch eine Metallwand.- G. Direkte Kühlung des Wassers durch Luft.- H. Die Kühlung der Luft durch Wasser.- XX. Das Luftvolumen, welches die Luftpumpen ans Kondensatoren absaufen müssen.- A. Allgemeines.- B. Luftvolumen, dasausnassen Einspritz-Kondensatoren abzusaugen ist.- C. Luftvolumen, das aus trockenen Einspritz-Kondensatoren abzusaugen ist.- D. Luftvolumen, das aus Oberflächen-Kondensatoren abzusaugen ist.- XXI. Einiges von Luftpumpen und welche Luftverdünnung mit ihnen zu erreichen ist.- A. Nasse Klappen-Luftpumpen.- B. Schieber-Luftpumpen.- XXII. Der volumetrische Nutzeffekt der Luftpumpen.- A. Luftpumpen, ohne Druckausgleich.- B. Luftpumpen mit Druckausgleich.- XXIII. Volumen, das aus Gefäßen abgesaugt werden muß, um den ursprünglichen inneren Druck auf einen bestimmten kleineren zu verringern.- Wärmeübergangszahlen.- Alphabetischer Sach- und Namen-Nachweis.