dan der krig ist ein wüdtentes tihr

Name: dan der krig ist ein wüdtentes tihr | Der Dreißigjährige Krieg und die Bewältigung seiner Folgen in Bamberg 1632-1693
Brand: Ergon
Price: 149.0 EUR
Availability: OnlineOnly

Der Dreißigjährige Krieg und die Bewältigung seiner Folgen in Bamberg 1632-1693

Johannes Hasselbeck(Autor*in)

Ergon (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 4. September 2021

974 Seiten

E-Book

PDF mit Adobe-DRM

Systemvoraussetzungen

978-3-95650-836-3 (ISBN)

149,00 €inkl. 7% MwSt.

Systemvoraussetzungen

für PDF mit Adobe-DRM

E-Book Einzellizenz

Als Download verfügbar

Beschreibung

Weitere Details

Weitere Ausgaben

Inhalt

Intro
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1. Einleitung
1.1 Forschungsstand
1.1.1 Forschungsstand zum Dreißigjährigen Krieg
1.1.2 Forschungsdesiderate zum Dreißigjährigen Krieg
1.1.3 Forschungsstand zur Stadt Bamberg im 17. Jahrhundert
1.1.4 Forschungsdesiderate zur Stadt Bamberg im 17. Jahrhundert
1.2 Fragestellung, Methodik und Quellen
1.2.1 Fragestellung
1.2.2 Untersuchungszeitraum
1.2.3 Methodik
1.2.4 Quellen
1.2.4.1 Quellen der Kriegsjahre
1.2.4.2 Quellen der Nachkriegszeit
1.2.4.3 Quellenkritik
1.2.4.3.1 Quellensprache
1.2.4.3.2 Listen, Verzeichnisse und Aufstellungen
1.2.4.3.3 Rechnungen
2. Ausgangslage am Vorabend des Schwedenkrieges
2.1 Das Hochstift Bamberg
2.2 Die Stadt Bamberg
2.2.1 Topographie und Stadtbild
2.2.2 Politisch-rechtliche Gliederung
1. TEIL: DIE KRIEGSJAHRE 1632-1650
3. Der Kriegsverlauf
3.1 Der Schwedenkrieg 1632-1635
3.2 Unruhige Zwischenzeit 1635-1640
3.3 Die Rückkehr des Krieges 1641-1650
4. Politik und Verwaltung
4.1 Der Stadtrat
4.1.1 Handlungsfähigkeit und Zusammensetzung
4.1.2 Kompetenzausweitung
4.2 Die Immunitäten
5. Steuern und Finanzen
5.1 Wochenstube und Wochengeld
5.1.1 Das Ende des Wochengelds
5.1.2 Die Rolle fürstlicher Steuern
5.1.3 Die städtischen Finanzen während des Krieges
5.2 Die Kontribution
5.2.1 Grundlegendes
5.2.2 Geltungsdauer
5.2.3 Erhebungsturnus
5.2.4 Höhe
5.2.5 Belastung der Untertanen
5.2.6 Eintreibung und militärische Exekution
5.2.7 Besteuerter Personenkreis
5.2.8 Verwaltung
5.2.9 Verwendung
5.3 Extrageld und Aufschlag
5.3.1 Geltungsbereich
5.3.2 Auswirkungen
5.3.3 Probleme
5.3.4 Ertrag
5.3.5 Verwaltung
6. Stadt und Militär
6.1 Stadtverteidigung
6.1.1 Befestigungsanlagen
6.1.2 Milizwesen
6.1.3 Wach- und Botendienst
6.2 Einquartierung
6.2.1 Zuständigkeiten
6.2.2 Organisation
6.2.3 Befreiung
6.2.4 Organisatorische Probleme
6.2.5 Verpflegung
6.2.6 Versorgungsschwierigkeiten
6.2.7 Soziale Spannungen
6.2.8 Maßnahmen zur Konfliktregulierung und -bekämpfung
7. Bauwesen und Bausubstanz
7.1 Das städtische Bauwesen
7.2 Beeinträchtigung der Bausubstanz
7.2.1 Zerstörungen durch direkte Kriegseinwirkung
7.2.2 Zerstörungen durch indirekte Kriegseinwirkung
7.2.3 Auswirkungen auf Infrastruktur und Agrarflächen
7.3 Gegenmaßnahmen
7.4 Schadensbild bei Kriegsende
7.5 Entwicklung von Immobilienpreisen und -besitz
8. Demographische Auswirkungen des Krieges
8.1 Gebrauchte Quellen
8.2 Heiraten, Geburten und Sterblichkeit
8.2.1 Heiraten
8.2.2 Geburten
8.2.3 Sterblichkeit
8.2.3.1 Krankheiten
8.2.3.2 Sterblichkeit in Bamberg während des Krieges
8.3 Zuwanderung
8.3.1 Kurzfristige Fluchtbewegungen
8.3.2 Langfristige Zuwanderung
8.3.3 Flucht und Abwanderung
8.4 Demographische Bilanz des Krieges
9. Wirtschaft und Handel
9.1 Vermögensverluste
9.1.1 Überblick der Verluste
9.1.2 Schutzstrategien
9.1.3 Systematisierung der Verluste
9.1.4 Kompensationsbemühungen während des Krieges
9.1.5 Kompensationsverfahren der Nachkriegszeit
9.2 Agrarische Konjunktur und Ernährungslage
9.2.1 Entwicklung der Agrarpreise
9.2.2 Maßnahmen zur Versorgungssicherung
9.3 Handel und Warenverkehr
9.4 Handel zwischen Soldaten und Zivilbevölkerung
9.5 Mangel an Arbeitskraft
9.6 Kreditwesen
9.6.1 Öffentliches Kreditwesen
9.6.1.1 Kapitalstruktur am Vorabend des Krieges
9.6.1.2 Kreditaufnahme
9.6.1.3 Bedienung und Ablösung von Krediten
9.6.2 Privates Kreditwesen
9.6.2.1 Kapital- und Zinsausfälle
9.6.2.2 Kreditbedienung
9.6.2.3 Kreditaufnahme
10. Zwischenfazit
2. TEIL: DIE NACHKRIEGSZEIT 1650-1693
11. Überblick über die Nachkriegszeit
12. Konjunkturelle Entwicklung der Nachkriegszeit
13. Politik und Verwaltung
13.1 Der Stadtrat am Beginn der Nachkriegszeit
13.2 Ratswahlstreit 1654/55
13.3 Kontributionsstreit 1667
13.4 Der Stadtrat unter Bischof Peter Philipp von Dernbach
14. Steuern und Finanzen
14.1 Die Entwicklung der städtischen Finanzverfassung
14.2 Die städtischen Finanzen nach dem Krieg
15. Der Wiederaufbau der Stadt Bamberg
15.1 Das städtische Bauwesen nach dem Krieg
15.1.1. Stadtbauhof
15.1.2 Extrabauamt
15.1.3 Aufgabenverteilung
15.2 Wiederaufbau von öffentlicher Seite
15.3 Wiederaufbau von privater Seite
15.4 Qualitative Beurteilung des Wiederaufbaus
15.4.1 Fördermaßnahmen
15.4.2 Probleme öffentlicher Bauherren
15.4.2.1 Geldmangel
15.4.2.2 Verlagerung der Prioritäten
15.4.2.3 Herrschaftliche Teilung der Stadt
15.4.3 Probleme privater Bauherren
15.4.3.1 Geldmangel und Abgabenlast
15.4.3.2 Aufwändige Instandsetzungen
15.4.3.3 Lohn- und Materialkosten
15.4.3.4 Abnehmende Rentabilität
15.5 Entwicklung der Immobilienpreise
15.6 Entwicklung der Besitzverteilung
15.7 Innovationen im Rahmen des Wiederaufbaus
15.7.1 Dominanz der althergebrachten Bauweise
15.7.2 Grenzen und Möglichkeiten für Innovation
15.8 Beurteilung des Wiederaufbaus
16. Demographische Entwicklung
16.1 Entwicklung der Einwohnerzahl Bambergs seit 1652/53
16.2 Natürliche Bevölkerungsentwicklung
16.2.1 Fertilität: Heiraten und Geburten
16.2.1.1 1650 bis 1660
16.2.1.2 1660 bis 1675
16.2.1.3 1675 bis 1700
16.2.2 Sterblichkeit
16.3 Zuwanderung
16.3.1 1650 bis 1660
16.3.2 1660 bis 1680
16.3.3 1680 bis 1700
16.3.4 Herkunftsgebiete der Zuwanderer
16.3.5 Abwanderung
16.4 Demographische Bilanz der Nachkriegszeit
17. Fazit
18. Anhänge
Anhang 1: Biographische Daten der zwischen 1628 und 1648 amtierenden Stadträte
Anhang 2: Die Zusammensetzung der in dieser Arbeit gebrauchten Berufsgruppen
Anhang 3: Durchschnittliche Kontributionssätze (1640) sowie durchschnittliches Steuervermögen (1652/53 und 1678) im Stadtgericht, gegliedert nach Gassenhauptmannschaften
Anhang 4: Durchschnittliche Kontributionssätze (1640) sowiedurchschnittliches Steuervermögen (1652/53 und 1678) im Stadtgericht, gegliedert nach Berufsgruppen
19. Abkürzungen, Währungs- und Maßangaben
19.1 Abkürzungen
19.2 Währungs- und Maßangaben
20. Quellenverzeichnis
20.1 Veröffentlichte Quellen
20.2 Unveröffentlichte Quellen
21. Literaturverzeichnis
Internet-Links

Systemvoraussetzungen

Als PDF speichern Als Link merken