Einheit im Angesicht Gottes

Name: Einheit im Angesicht Gottes | Zur Geschichte der ökumenischen Gebets- und Gottesdienstgemeinschaft im deutschsprachigen Raum
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Zur Geschichte der ökumenischen Gebets- und Gottesdienstgemeinschaft im deutschsprachigen Raum

Christoph Hartmüller(Autor*in)

Pustet, F (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 25. März 2021

440 Seiten

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978-3-7917-7352-0 (ISBN)

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Inhalt

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Titel
Impressum
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
0 Einleitung
1 Begriffe und Haltungen. Klärung der Voraussetzungen
1.1 Gebets- und Gottesdienstgemeinschaft als theologisches und rechtliches Problem
1.2 Interkonfessionelle Gottesdienstgemeinschaft als liturgiegeschichtlicher Forschungsgegenstand
1.3 Zum Begriff des ökumenischen Gottesdienstes
1.3.1 Begriffsgeschichte
1.3.1.1 Bedeutungen des Begriffs "ökumenisch"
1.3.1.2 Entwicklung der Bezeichnung "ökumenischer Gottesdienst"
1.3.2 Verwendung des Begriffs "ökumenischer Gottesdienst" in dieser Studie
1.4 Die Vorgeschichte - von der Reformation bis zu den Anfängen des 20. Jahrhunderts
1.4.1 In der frühen Neuzeit
1.4.2 Annäherungen als Folge der Aufklärung und erneute Konfessionalisierung
1.4.3 Ein Staat - mehrere Konfessionen
1.4.4 Die Haltung der Römischen Kurie im Blick auf communicatio in sacris
1.5 Die Lage am Beginn des 20. Jahrhunderts
2 In Reichweite der ökumenischen Bewegung. Die Situation vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil
2.1 Universalkirchliche Rahmenbedingungen: der Codex Iuris Canonici (1917)
2.1.1 Teilnahme von Katholiken an nichtkatholischen Gottesdiensten
2.1.2 Zulassung von Nichtkatholiken zum katholischen Gottesdienst
2.1.3 Glaubensgespräche mit Nichtkatholiken
2.1.4 "Ökumenische Gottesdienste"
2.1.5 Das kodifizierte Kirchenrecht im Blick auf die Ökumene
2.2 Gottesdienstliche Praxis bis 1958
2.2.1 Die ökumenische Bewegung und die Una Sancta
2.2.1.1 Die ökumenische Bewegung
2.2.1.2 Die Una Sancta als eine der Wurzeln des katholischen Ökumenismus
2.2.1.3 Reaktionen des Heiligen Stuhls auf die ökumenische Bewegung
2.2.2 Gottesdienstbesuch zu Studienzwecken
2.2.3 In der Zeit des Nationalsozialismus vor Beginn des Zweiten Weltkriegs
2.2.4 Militärseelsorge im Zweiten Weltkrieg
2.2.5 Gemeinsame Gebete und Gottesdienste aus eigener Initiative in der NS-Zeit und während des Krieges
2.2.6 Unmittelbare Nachkriegszeit
Exkurs: Überlassung von Kirchen
2.2.7 Der Ökumenische Arbeitskreis evangelischer und katholischer Theologen
2.2.8 Die 1950er Jahre als Zeit konfessioneller Abgrenzung
2.3 Annäherungen ab den späten 1950er Jahren
2.4 Am Vorabend des Zweiten Vatikanischen Konzils
3 Culmen et fons. Das Zweite Vatikanische Konzil
3.1 Ein "Ökumenisches Konzil" im doppelten Sinn
3.2 Gebets- und Gottesdienstgemeinschaft in der Zeit des Konzils
3.2.1 Die Begegnungen des Papstes mit dem Ökumenischen Patriarchen Athenagoras in Jerusalem am 5. und 6. Januar 1964
3.2.2 Der Gottesdienst mit den Beobachtern des Konzils am 4. Dezember 1965
3.2.3 Aufnahme des Konzils in der gottesdienstlichen Praxis im deutschen Sprachgebiet
3.3 Gemeinsames Gebet und communicatio in sacris in den Dokumenten des Konzils
4 Umbrüche und Umwälzungen. Die erste Phase der Konzilsrezeption bis etwa 1978
4.1 Normierungsbestrebungen der kirchlichen Autoritäten
4.1.1 Unmittelbare Reaktionen auf das Ökumenismusdekret
4.1.2 Das Ökumenische Direktorium (1967/70)
4.1.3 Weitere Regelungen und Stellungnahmen des Apostolischen Stuhls
4.1.4 Synoden auf diözesaner und nationaler Ebene im deutschen Sprachgebiet
4.1.5 Regelungen der Bischofskonferenzen
4.1.6 Vereinbarungen mit ökumenischen Partnern
4.1.7 Regelungen einzelner Bistümer
4.1.8 Zusammenfassung
4.2 Formulare, Texte und Handreichungen
4.2.1 Jährliche Anlässe für gemeinsame Gebete
4.2.1.1 Die Gebetswoche für die Einheit der Christen
4.2.1.2 Der Weltgebetstag der Frauen
4.2.1.3 Der Ökumenische Kreuzweg der Jugend
4.2.1.4 Der Ökumenische Bibelsonntag
4.2.2 Gemeinsame Gebete, liturgische Texte und Lieder
4.2.3 Trauungen im ökumenischen Gottesdienst
4.2.3.1 Die Vorgeschichte
4.2.3.1.1 Die Instruktion Matrimonii sacramentum (1966)
4.2.3.1.2 Das Motu proprio Matrimonia mixta (1970)
4.2.3.1.3 Die frühe Praxis gemeinsamer Trauungen
4.2.3.2 Ordnungen für gemeinsame Trauungen
4.2.3.3 Das "Formular C" für Baden (1974), die "Ökumenische Trauung" für die Schweiz (1973) und ähnliche Ordnungen
4.2.4 Das "Hohenheimer Modell" einer interkonfessionellen Eucharistiefeier
4.3 Praktizierte Gottesdienstgemeinschaft
4.3.1 Papst Paul VI.
4.3.1.1 Gottesdienste mit Repräsentanten anderer Kirchen
4.3.1.2 Die Gebetsoktav vom 18. bis 25. Januar
4.3.1.3 Paul VI. und der ökumenische Gottesdienst
4.3.2 Ökumenische Gottesdienste bei Deutschen Katholikentagen
4.3.3 Ökumenisches Pfingsttreffen in Augsburg 1971
4.3.4 Ökumenische Gottesdienste mit Beteiligung von Bischöfen
4.3.5 Studentengemeinden und Jugendseelsorge
4.3.6 Ökumene am Ort
4.3.7 Rundfunk- und Fernsehgottesdienste
4.3.8 Ökumenische Taufe
4.3.9 Politisches Nachtgebet
4.4 Zusammenfassung
5 Normalisierung und Konsolidierung. Die weitere Entwicklung von 1978 bis 2017
5.1 Rechtsbestimmungen und Handreichungen
5.1.1 Der neue Codex Iuris Canonici (1983)
5.1.2 Regelungen des Apostolischen Stuhls
5.1.3 Regelungen der Bischofskonferenzen
5.1.4 Vereinbarungen mit ökumenischen Partnern
5.1.5 Regelungen einzelner Bistümer
5.2 Besondere Tage im Kirchenjahr
5.2.1 Ökumenische Friedensdekade
5.2.2 Buß- und Bettag
5.2.3 Pfingstmontag
5.2.4 Ökumenisches Hausgebet im Advent
5.2.5 Ökumenischer Tag der Schöpfung
5.3 Gemeinschaft in Gebet und Gottesdienst
5.3.1 Ökumenische Gottesdienstgemeinschaft mit Beteiligung der Päpste
5.3.1.1 Papst Johannes Paul II. (1978-2005)
5.3.1.1.1 Die Gebetsoktav vom 18. bis 25. Januar
5.3.1.1.2 Weitere ökumenische Gottesdienste
5.3.1.1.3 Das Große Jubiläum 2000
5.3.1.1.4 Johannes Paul II. und der ökumenische Gottesdienst
5.3.1.2 Papst Benedikt XVI. (2005-2013)
5.3.1.3 Papst Franziskus (ab 2013)
5.3.2 Ökumenisches Taufgedächtnis
5.3.3 Friedensgebete in der DDR
5.3.4 Politische und gesellschaftliche Anlässe
5.3.5 Ökumenisches Stundengebet
5.3.6 Ökumenische Segensfeiern
5.3.7 Das Collegium Orientale Eichstätt
5.3.8 Agape und Artoklasie
5.3.9 Gebetshaus Augsburg und ähnliche Initiativen
5.4 2017 - Jahr des Reformationsgedenkens
5.4.1 "Vom Konflikt zur Gemeinschaft". Das Modell von Lund
5.4.2 "Erinnerung heilen - Jesus Christus bezeugen". Das Modell von Hildesheim
5.4.3 Regionale Initiativen im deutschsprachigen Raum
6 Resümee und theologische Reflexion
6.1 Der Anlass für die Feier ökumenischer Gottesdienste
6.1.1 Äußere Anlässe und Gegebenheiten
6.1.2 Gemeinsame Felder der Pastoral
6.1.3 Die Bedeutung persönlicher Kontakte
6.2 Die Gestaltung ökumenischer Gottesdienste
6.2.1 Vom Wort zum Ritus
6.2.2 Vom Wort- und Gebetsgottesdienst zu liturgischer Vielfalt
6.2.3 Von der bilateralen zur multilateralen Ökumene
6.2.4 Von gemeinsamen Anliegen zu konfessionellen Anlässen
6.2.5 Thematische Wandlungen
6.2.6 Zusammenfassung: Zwischen "Minimierung" und "Addition"
6.3 Die theologische Bedeutung ökumenischer Gottesdienste
6.3.1 Die Taufe als Grundlage für Gebets- und Gottesdienstgemeinschaft
6.3.2 Communicatio in sacris und communio non perfecta
6.3.3 Gebete und Gottesdienste außerhalb der communicatio in sacris
6.3.4 Das Spezifikum ökumenischer Gottesdienste
6.4 Ausblick auf die Einheit
6.4.1 Kriterien
6.4.2 Perspektiven
Abkürzungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Personenverzeichnis
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
R
S
T
U
V
W
Y
Z
Weitere Veröffentlichungen

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