Produktion.

Name: Produktion. | Problemfelder der Produktion im Überblick. Working Paper aus der Reihe Logistics and Supply Chain Management.
Brand: Verlag Wissenschaft & Praxis
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Problemfelder der Produktion im Überblick. Working Paper aus der Reihe Logistics and Supply Chain Management.

Evi Hartmann Gernot Kaiser(Autor*in)

Verlag Wissenschaft & Praxis

1. Auflage

Erschienen am 2. April 2023

II, 160 Seiten

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978-3-89644-338-0 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Inhalt
1. Produktionstheorie
Überblick über das erste Kapitel - Produktionstheorie
Der Gewinn eines Unternehmens ist über die Technologie endogen beeinflussbar, während Faktorpreise, Konkurrenz und Nachfrage exogene Variablen darstellen
Das Axiom der Gewinnmaximierung zieht Kostenminimierungs- und Effizienzerwägungen nach sich
Ein zu enges Verständnis begrenzt den Begriff der Produktion auf die Sachgütererstellung
Ein zu weites Verständnis der Produktion schließt (innerbetriebliche) Dienstleistungen sowie Managementleistungen mit ein
Ein Verständnis der Produktion als Transformation grenzt die Produktionsfunktion von anderen betriebswirtschaftlichen Funktionen hinreichend ab und schließt die Erstellung von Dienstleitungen mit ein
Industrielle Produktionsfaktoren Produktionsfaktoren lassen sich in drei Hauptgruppen teilen, wobei lediglich die Elementarfaktoren substantiellen Eingang in die Produkte finden können
Die Produktionsfunktion ist der tragende Grundbegriff der Input-Output- Gesetzmäßigkeit
Mögliche Faktorvariationen sind von den Faktoreinsatzbedingungen abhängig
Faktorvariationen bei substitutionalen Faktoreinsatzbedingungen lassen sich als Isoquanten-Verschiebung in der Faktorebene darstellen
Das klassische Ertragsgesetz beschreibt bei partieller Faktorvariation einen s-förmigen Verlauf der Ausbringungsmenge
Eine Minimalkostenkombination gibt die Faktoreinsatzmengenkombination an, die für einen vorgegebenen Output und gegebene Faktorpreise zu den minimalen Kosten führt
Bei einer Preisänderung ist sowohl ein Mengen- als auch ein Substitutionseffekt beobachtbar
Der Aussagengehalt der Produktionsfunktion vom Typ A ist stark auf landwirtschaftliche Gütererstellung begrenzt
Die Produktionsfunktion vom Typ B wurde entwickelt, um Unzulänglichkeiten des Typ A zu kompensieren
Zur Änderung der Ausbringungsmenge ist zwischen einer Leistungsgrad-Änderung und einer Aggregat-Änderung zu unterscheiden
Bei Festlegung auf ein bestimmtes Aggregat ist zur Steigerung der Ausbringungsmenge zwischen einer Leistungsgrad-Erhöhung und einer Zeit-Erhöhung zu unterscheiden
Die Herleitung einer Produktionsfunktion vom Typ B geschieht über die mengespezifische und die zeitspezifische Verbrauchsfunktion
Eine Faktorsubstitution ist in engen Grenzen mittelbar durch Leistungsgrad-Variation auch bei der Produktionsfunktion vom Typ B möglich
Die individuell verbrauchsoptimalen Leistungsgrade stellen unabhängig von der Bewertung mit Faktorpreisen auch die kostenoptimalen Leistungsgrade dar
Kostenoptimale Anpassung eines Aggregat an eine Beschäftigungsausdehnung beinhaltet die Produktion auf dem optimalen Leistungsgrad bis zum Erreichen der maximal zur Verfügung stehenden Zeit, danach wird der Leistungsgrad erhöht
Bei der Anpassung zweier Aggregate wechseln zeitliche und intensitätsmäßige Anpassungen durch das Zuschalten des zweiten Aggregats einander ab
Zusammenfassung der Anpassungstypen an Beschäftigungsschwankungen
Die Ausgrenzung von zeitlichen Gesetzmäßigkeiten determiniert den Aussagegehalt der Produktionsfunktion vom Typ B auf Momentanbetrachtungen
Es ist eine Vielzahl von Produktionsfunktionen entwickelt worden. Immer komplexere reale Produktionsprozesse sind damit modellierbar
Lesson Learned
Weiterführende Literatur
2. Produktionsprogrammplanung
Überblick über das zweite Kapitel - Produktionsprogrammplanung
Die Festlegung des Produktfeldes determiniert die gesamten weitere Ausgestaltung des Produktionsprogramms und legt den Absatzmarkt fest, auf dem das Unternehmen im Weiteren agiert
Informationen über die Stellung eines Produktes in dessen Lebenszyklus helfen bei der Konkretisierung der Vorgaben zu den festgelegten Produktfeldern
Das Lebenszyklus-Konzept lässt sich durch aggregierte Betrachtung von einzelnen Produkten auf Technologien bzw. Branchen ausweiten
Durch den Nachweis von Produktlebenszyklen erhält eine frühe Neuproduktentwicklung eine empirische Legitimation
Eine Alterspyramide zeigt die Stellung eines ganzen Produktionsprogramms in dessen Lebenszyklus auf
Durch die Hinzunahme von exogenen Merkmalen kann ein Produktprogramm in Spektrum der Unternehmensumwelt betrachtet werden
Die Einbeziehung einer Vielzahl von Indikatoren schafft ein differenzierteres Bild des Produktsprogramms - Empfehlungen wie "Ausbauen", "Halten" bzw. "Liquidieren" können abgeleitet werden
Durch mehrdimension ale Skalierungsmethoden können die einzelnen Produkte mit korrespondierenden Produkten d er Wettbewerber verglichen werden - damit wird auch eine Festlegung konkreter Merkmalsausprägungen eines Produkts möglich
Ideen sind noch keine Innovationen, eine erfolgreiche Markeinführung ist entscheidend
Sowohl institutioneile als auch organisatorische Formen der Wissensgewinnung müssen entsprechend den Neuentwicklungsproblemen angepasst sein
Das Brainstorming stellt die geringsten kognitiven Anforderungen an die Teilnehmer, der Erfolg ist aber stark an das Talent des Moderator gebunden
Das Brainwriting bedarf größerer kognitiver Anstrengungen seitens der Teilnehmer und ist weniger von der Moderation abhängig
Die Synektik stellt höchste kognitive Anforderungen an die Teilnehmer
Zur erfolgreichen Anwendung der Synektik sind ein breit gefächerter Wissensschatz und Spontanität der Teilnehmer erforderlich
Die erfolgreiche Anwendung eines morphologischen Kastens setzt ein tiefgründiges Expertenwissen des relevanten Bereiches voraus
Die Anwendung der Bionik setzt ein gemischtes Team von Teilnehmern sowohl aus dem technischen Bereich als auch aus dem naturwissenschaftlichen Bereich voraus
An die Wissensgewinnung schließt sich die Wissenssicherung gegenüber "Trittbrettfahrern" der Wettbewerbern an
Lesson Learned
Weiterführende Literatur
3. Produkt- und Produktionsrationalisierung
Überblick über das dritte Kapitel - Produkt- und Produktionsrationalisierung
Überblick über die 3. Veranstaltung - Produkt- und Produktionsrationalisierung
70% der Selbstkosten werden bereits in der Phase der Produktentwicklung festgelegt
Eine Vielzahl von Einzelfunktionen tragen zum Nutzen eines Produktes bei
Die Wertanalyse ist eine Methode der antizipativen Wertgestaltung
Die Funktionskosten-Matrix bildet Funktionen und Elemente eines Produktes und deren kostenmäßige Verknüpfung ab
Design for Manufacture and Assembly bietet fertigungskostengerechte Produktentwicklung ohne Verzicht auf Kundenspezifität
Standardisierungen können sowohl entlang einer Wertschöpfungskette als auch Wertschöpfungsketten übergreifend stattfinden
Normung und Typung stellen die häufigsten Ausprägungen horizontaler Standardisierung dar
Ein Baukastensystem stellt die konsequenteste Anwendung horizontaler Standardisierung dar
Auch für Technik(-konzeptionen) lassen sich Lebenszyklen aufzeigen
Auf der höchsten Stufe der Technisierung wird selbst der Bediener durch die Maschine ersetzt
dem Menschen bleibt die Gestaltung der Maschine
Potentielle Kapazität (gemessen am Input) und realisierte Kapazität (gemessen am Output) können unter Umständen stark voneinander differieren
Tendenziell ist eine Dekomposition der Fertigungsketten bei gleichzeitiger verstärkter Vorwärtsintegration zu beobachten
Der optimale Produktionsstandort ist durch das Zusammenspiel von quantitativen und qualitativen Faktoren determiniert
Die Abkehr von der Parallelproduktion zur Spezialproduktion sichert Mengeneffekte bei gleichzeitiger Mehrbetrieblichkeit
Industrielle Fertigungsverfahren kennzeichnen Zusammenhalt verändernde Techniken
Maßnahmen zur Instandhaltung sind vielfältig und können zu Instandhaltungspolitiken kombiniert werden
Die Qualität von Produkten ist neben den Kosten und der Zeit ein wesentlicher Einflussfaktor auf die Performance eines Unternehmens
Die arbeitsteilige Zerlegung der Produktion führt zu einer Herausbildung verschiedener Organisationstypen der Fertigung
Die Wertstattfertigung folgt dem Verrichtungsprinzip und bündelt gleichartige Arbeitsverrichtungen auf Kosten einer komplexen Steuerung
Die Fließfertigung folgt dem Objektprinzip und orientiert sich an der Arbeitsgangfolge eines Objekt auf Kosten der Flexibilität
Die Gruppenfertigung hält Insellösungen bereit: Entweder Fließbänder innerhalb einer Werkstattfertigung oder Werkstätten innerhalb einer Fließfertigung
Das Gesetz der Massenproduktion (Economies of Scale) ist bereits aus der Theorie zur Produktionsfunktion vom Typ A ableitbar und ein Grundprinzip betriebswirtschaftlichen Handelns
Das Gesetz der Wechselproduktion zielt auf die Flexibilität von Unternehmen in Bezug zu sich ständig ändernde Produktionsanforderungen
Die Flexible Automation korrespondiert mit der stetigen Technisierung der Produkterstellung und Mass Customization
Es besteht ein starker Zusammenhang zwischen Organisationstypen und Produktionstypen der Fertigung
Lesson Learned
Weiterführende Literatur
4. Materialwirtschaft
Überblick über das vierte Kapitel - Materialwirtschaft
Oftmals stellen 20 Prozent des Materials nahezu 80 Prozent des Periodenverbrauchswertes dar
Die RSU-Analyse ergänzt eine ABC-Analyse um die Dimension der Komplexität der eigentlichen Disposition
Eine hierarchische Materialdisposition läuft von den Primär- über die Sekundärzu den Tertiärbedarfen
Bei gegebenem Primärbedarf wird über Stücklisten der Sekundärbedarf ermittelt
Die Direktbedarfmatrix bildet den Erzeugnisbaum in tabellarischer Form ab
Die Gesamtbedarfsmatrix entsteht durch Bottom-up-Ausmultiplizieren der Direktbedarfmatrix über die jeweiligen Produktionsstufen
Verbrauchsgebundene Materialdispositionen sind sowohl auf Tertiär- als auch auf Primärbedarfe (bei Marktfertigung) anwendbar
Das klassische Andler-Modell der Losgrößenoptimierung geht von einfachsten Annahmen aus
Die optimale Losgröße löst den Trade off zwischen sinkenden Umrüstkosten und steigenden Lager- und Kapitalbindungskosten
Die optimale Bestellmenge löst den Trade off zwischen sinkenden beschaffungsfixen Kosten und steigenden Lager- und Kapitalbindungskosten
Bestellmengen- und Losgrößenmodelle sind in ihrer mathematischen Formulierung identisch
Eine Reihe möglicher externer Einflussfaktoren kann die Bestellmengenplanung weiter verkomplizieren
Lagerhaltungspolitiken stellen Heuristiken zur Lösung von Bestellmengen- bzw. Losgrößenmodellen dar
In der Kombination von Zeit- und Mengensteuerung ergeben sich vier grundlegende Lagerhaltungspolitiken
Die unterschiedlichen Lagerhaltungspolitiken sind nicht ohne genaue Analyse bei jeder Bedarfssituation zu empfehlen
Lesson Learned
Weiterführende Literatur
5. Kapitel - Produktionsprozess-Steuerung Teil 1 - Zeitwirtschaftliche Funktionen der Produktionsprozess-Steuerung
Überblick über das fünfte Kapitel -Produktionsprozess-Steuerung
Überblick über das fünfte Kapitel - Produktionsprozess-Steuerung Teil 1 - Zeitwirtschaftliche Funktionen der Produktionsprozess-Steuerung
Die Grunddatenverwaltung stellt die Parameter für Optimierungsmodelle zur Produktionssteuerung zur Verfügung
Die Tätigkeitszeit stellt teilweise lediglich 4 Prozent der Auftragszeit dar (Werkzeugmaschinenbau), obwohl hier die eigentliche Faktorkombination stattfindet
Zeiten für Ablaufschritte der Produktion können sowohl natürlich als auch künstlich-analytisch ermittelt werden
Die Aufnahme von Zeiten im realen Ablauf ist weniger aufwendig als eine SOLL-Zeiten-Bestimmung, zu Lasten der Genauigkeit und der Repräsentativität
Bei der Durchlaufterminierung werden keine begrenzten Kapazitäten angesichts konkurrierender Aufträge berücksichtigt
10 Prozent Bearbeitungszeit an der Durchlaufzeit entspricht einer typische Struktur bei Werkstattproduktion
Bei der Rückwärtsterminierung wird der späteste Einsteuerungszeitpunkt eines Fertigungsauftrags bestimmt
liegt dieser bereits in der Vergangenheit, findet die Vorwärtsterminierung Anwendung
Zur Kapazitätsabstimmung ist es möglich, sowohl die Maschinenkapazitäten anzupassen als auch die notwendigen Kapazitätsforderungen abzugleichen
Maßnahmen zur Kapazitätsabstimmung sind hochkomplex aufgrund von Interdependenzen zwischen einzelnen Fertigungsaufträgen und Maschinen
Durch Gantt-Diagramme kann die arbeitsgangweise Einplanung von Fertigungsaufträgen visualisiert werden
Sowohl die Folge der Inanspruchnahme der Arbeitsplätze durch die jeweiligen Fertigungsaufträge als auch die Folge der Aufträge auf den einzelnen Maschinen beeinflussen die Reihenfolgeplanung
Bei ausreichend hoher Anzahl an Aufträgen ist eine vollständige Betrachtung aller möglichen Auftragsreihenfolgen bereits für den Fall fester Maschinenfolgen nicht durchführbar
Ein-Maschinen-Probleme sind aufgrund ihrer geringen Komplexität noch intuitiv lösbar
Das Ziel der Auftragsreihenfolgeplanung muss eindeutig definiert werden
unterschiedliche Zielsetzungen führen zu divergenten Auftragsreihenfolgen
Auch für Zwei-Maschinen-Probleme existiert ein intuitiv nachvollziehbarer Lösungsalgorithmus (bei gleicher Maschinen- und Auftragsreihenfolge)
Leerzeiten sind an der zweiten Maschine möglich, an der ersten Maschine treten sie nur am Ende des Fertigungsprozesses auf
Optimalverfahren für Mehr-Maschinen-Probleme werden aufgrund ihrer Komplexität meist durch Heuristiken ersetzt
Die beste der (n-1) Lösungen des CDS-Verfahrens gilt als heuristisches Optimum
Das Verfahren von Dannenbring gewichtet jeweils die "Außenmaschinen" stärker
für ai die erste Maschine, für bi die letzte Maschine
Prioritätsregeln, basierend auf intuitiven Regeln für Ein-Maschinen-Probleme, haben sich als äußerst robust gegenüber Erhöhungen der Komplexität des Auftragsreihenfolgeplanung-Problems erwiesen
Prioritätsregeln lassen sich beliebig verkomplizieren, bis zu dem Punkt, an dem sie annähern so aufwendig wie ein Optimalverfahren erscheinen
WINQ und LA stellen eher Konzeptionen dar, zur konkreten Auftragsauswahl sind weitere Prioritätsregeln hinzuzuziehen
Suchalgorithmen stellen die modernsten Heuristiken dar
Interdependenzen zwischen den Fertigungsaufträgen und Maschinen lassen sich in Netzplänen darstellen
In Netzpläne lassen sich beliebige Vorrangbeziehungen und Restriktionen einarbeiten
Lesson Learned
Weiterführende Literatur
5. Kapitel - Produktionsprozess-Steuerung Teil 2 - Produktionsprozess-Steuerungskonzeptionen
Überblick über das fünfte Kapitel - Produktionsprozess-Steuerung Teil 2 - Produktionsprozess-Steuerungskonzeptionen
MRP II ist in seinem Vorgehen stark an den Idealtyp der Produktionsplanung und -Steuerung angelehnt
Schlechte Termintreue führt zu früherer Einsteuerung der Fertigungsaufträge, diese hat längere Wartezeiten und weiter verschlechterte Termintreue zur Folge - das Durchlaufzeitensyndrom
Soll eine mittlere Durchlaufzeit konstant gehalten werden, muss auch der mittlere Bestand konstant gehalten werden
Die Vorstellung der Fertigung als Aneinanderreihung von Trichtern symbolisiert in treffender Weise die Bottle-Necks
Eine Termin- und eine Belastungsschranke sollen bei BOA das Durchlaufzeitensyndrom verhindern
Im Beispiel, einer Planung mit zwei Wochen Vorgriffshorizont, werden die Kritiken an BOA deutlich (dunkle Markierung)
KANBAN basiert auf der Vorstellung eines dezentralen Pulls durch die gesamte Produktion
KANBAN und BOA haben ähnliche Zielsetzungen, erreichen diese jedoch auf unterschiedlichen Wegen
Die erfolgreiche Anwendung von KANBAN ist an verschiedene Restriktionen geknüpft
Mit dem Fortschrittskennzahlenkonzept steht nicht die Bestandsoptimierung sondern eine straffe Termineinhaltung im Mittelpunkt
Sehr enge Anwendungsbedingungen schränken den Einsatz des Fortschrittskennzahlenkonzepts in der Praxis deutlich ein
OPT betrachtet die Produktion als interdependentes Netzwerk arbeitsteilig arbeitender Produktionsstellen
OPT konzentriert sich auf Bottle-Necks bzw. den kritischen Weg im Sinne der Netzplantechnik
OPT stellt ein extrem komplexes Konzept für ein extrem komplexes Problem dar
Die Konzeptionen zur Produktionsprozess-Steuerung korrespondieren direkt mit den Typen der Produktion bzw. Fertigung
Lesson Learned
Weiterführende Literatur
Literatur

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